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Unser Leon hat einen Herzfehler. Rolf VortkampЧитать онлайн книгу.

Unser Leon hat einen Herzfehler - Rolf Vortkamp


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zwei Päckchen für ihn.

      Als Papa alle Geschenke ausgepackt hatte, wollten wir frühstücken. Da sagte

      er: „Halt! Ich habe auch noch ein Geschenk, aber für euch!“ Und dann holte

      er drei Bauarbeiterhelme, so wie er sie immer bei der Arbeit tragen muss. Da

      standen sogar unsere Namen drauf. Leon hatte einen roten, ich einen grünen

      und Mama einen blauen Helm wie Papa.

      „Heute dürft ihr alle mit mir zur Arbeit gehen. Ich zeige euch unsere große

      Baustelle und was ich so den ganzen Tag mache.“ Das war vielleicht eine

      Überraschung! Leon und ich waren ganz aufgeregt und konnten vor Freude

      gar nicht richtig frühstücken.

      Aber wir machten uns ein Frühstücksbrot, so wie Papa, und packten es in unse-

      re Brotdosen. Papa nimmt immer Kaffee mit, wir nahmen für uns aber Saft mit,

      der schmeckt viel besser.

      Und dann ging's los: vier Arbeiter mit Helm und Frühstückstasche und alle ganz

      aufgeregt. Sogar Mama lachte, nahm Papa in den Arm und sagte: „Das ist ja

      ein tolles Geburtstagsgeschenk!“ Papa freute sich richtig und ich glaube, er

      war auch ganz schön aufgeregt.

      Als Erstes ging es mit dem Auto zur Baustelle. Papa arbeitet nämlich auf einer

      riesigen Baustelle, wo sehr große Häuser und Geschäfte gebaut werden. Er

      muss aufpassen, dass alles richtig gebaut wird und alle Arbeiter, Kranführer

      und LKW-Fahrer die richtige Arbeit erledigen.

      An der Baustelle hat Papa ein richtiges kleines Büro in einem Container, sogar

      mit Telefon und Computer. Von dort kann er die ganze Baustelle überwachen.

      Als wir ankamen, hängte er gleich das Bild von Leon auf. Und dann klopfte es

      schon an der Tür. Papas Chef kam zum Gratulieren und freute sich, dass wir

      an diesem Tag auch dabei waren. „Dann noch einen schönen Tag“, wünschte

      er. „Ich muss zu meiner Arbeit.“

      „Ich dachte, Chefs müssen nicht arbeiten, sie sind nur Chef“, sagte ich zu

      Papa. Papa lachte und meinte, sein Chef wäre oft viel länger im Büro als er.

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