Эротические рассказы

Des mussder amohl illusdrierd vuurschdelln!. Erich HübelЧитать онлайн книгу.

Des mussder amohl illusdrierd vuurschdelln! - Erich Hübel


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       Erfolgreiche Wäsche

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       Weihnachten

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       Weingenießer

       Werbung

       „What’s App“

       Aussterbende Wörter

       Zahnärzte

       Neun Zentimeter

       Zitate

       Richtige Zuordnung

       Befürchtungen zum Schluss

      Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

      Copyright (2016) Engelsdorfer Verlag Leipzig

      Alle Rechte beim Autor

      Titelfoto: B. Hübel:

      Der Autor vor dem Karikaturmuseum Krems

      Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

       www.engelsdorfer-verlag.de

      1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2016

       Vorwort mit Gebrauchsanweisung:

      Wie schon bei „Ungereimtes, quer durchs Hirn geschossen 1“ empfehle ich:

      Beim – am besten lauten – Lesen der folgenden Texte sollte man sich immer die Sprechweise von Menschen wie Klaus Schamberger (mein Favorit – regelmäßig im Bayerischen Rundfunk zu genießen), aber auch von Bernd Regenauer, Volker Heißmann, Martin Rassau, Bernd Händel, u. a. „vuurschdelln“, deren Fränkisch ich beim Schreiben „vor Ohren“ habe.

      Es weiß ja hoffentlich auch jeder, wie man das (Mittel-)fränkische „ey“ ausspricht. Wenn nicht: Man braucht nur Jugendlichen zuzuhören, die ja häufig „Ey, Alder“, oder „Ey, du Depp“ sagen. Und dieses „ey“ ist es dann.

      Für Menschen, die gern interpretieren, sei wieder gesagt, dass die Inhalte teilweise durch Tagesaktualitäten inspiriert, teilweise (im Kern) ein klein wenig autobiographisch sind, teilweise aber nur der „Boinde“ wegen formuliert wurden. Man möge sich – wie gehabt - das Gewünschte aussuchen.

      Die Texte sind – außer zu Beginn und Ende – alphabetisch aufgereiht. Warum?

      „Des wor doch edsd scho jedsmohl asuh!“

      Im Titel zitiere ich einen schon verstorbenen früheren Kollegen, der seine – im schönsten Fränkisch vorgetragenen – Geschichten oft mit diesen Worten einleitete.

      Meiner Frau danke ich für ihre Beratung und die Durchsicht der Texte.

      Die massde Dseid in meim Lehm

      wor i immer bei die Jüngsdn:

      anner vo die Jüngsdn bein Abidur,

      anner vo die jüngsdn Schdudendn,

      anner vo die Jüngsdn,

      die wo gheiradd hamm,

      anner vo die Jüngsdn,

      die wo scho Lehrer worn,

      anner vo die Jüngsdn,

      die wo in Bension ganger sinn.

      Und edsd?

      Edsd binni villeichd

      der äldesde Noochwugsaudor

      vo gans Nermberch.

       Mai 2015

      Mer konn ja manchmohl

      bloß no schdauner,

      wey arch manche Leid

      abergläubisch sinn.

      Die hamm dann Angsd

      vuur anner Ladder,

      vuurm Freidooch

      dem dreidsehndn,

      vuur am kabuddn Schbiechl,

      und wos wass i.

      Do hald i goor nix dervo.

      An suh wos glaab i

      wergli überhauds nedd!

      Bloß ahns däd iech

      edsd nie machn:

      Under anner schwardsn

      Kads durchlaafn.

       Oktober 2015

      Jeder neie Fund

      vo alde Gnochn

      is a Beweis mehr,

      dass alle Menschenardn -die

      , dies scho lang nimmer gibd,

      und ah mier selber heiddsudoochaus

      Afriga schdammer.

      Alle Menschenardn -

      ah die Nazis!

       Oktober 2015

      Es dredn vill Leid

      aus ihrer Kirch aus,

      manche,


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