Die Blume des Lebens. DrunvaloЧитать онлайн книгу.
wurde in einem Artikel vorgeführt, der – ich glaube, in den frühen achtziger Jahren – in dem Magazin Clarion Call stand. Die deutsche Übersetzung steht unter der Sanskrit-Fassung.
gopi bhagya madhuvrata
srngiso dadhi sandhiga
khala jivita khatåva
gala hålå rasandhara
O Herr [Krishna], gesalbt mit dem Joghurt aus der
andächtigen Verehrung der Milchmädchen, o Retter
der zu Fall Gekommenen, o Meister Shivas, bitte schütze mich.
Abb. 1.7. Aus dem Clairon Call Magazin:.Mathematik und die spirituelle Dimension von David Osborn.
Abb. 1.8. Sämtliche Laute im Sanskrit mit jeweiligem numerischen Wert.
Im Laufe langjähriger Untersuchungen haben Forscher herausgefunden, dass jedem dieser Sanskritlaute ein numerischer Wert entspricht. Sie brauchten lange Zeit, um dies zu entschlüsseln. Abb. 1-8 zeigt all die unterschiedlichen Laute, die im Sanskrit möglich sind. Jeder Laut hat einen numerischen Wert zwischen null und neun, und manche Silben haben zwei Zahlenwerte. So zum Beispiel entspricht ka, ein Primärlaut, zu übersetzen mit »Geist«, entweder der Null oder der Eins, je nachdem, wie er eingesetzt wird, nehme ich an.
Als Forscher diese unterschiedlichen Lautwerte nahmen und auf dieses spezielle Gedicht anwendeten, ergab sich eine mathematische Zahl, die außerordentlich signifikant ist: 0,3141592653589 ... usw., bis auf 32 Stellen. Das ist die exakte Zahl von pi geteilt durch zehn, auf 32 Stellen exakt! Niemand hat es je geschafft, herauszufinden, wie man das Dezimalkomma in die Berechnung einbezieht, und deshalb ist dies pi durch zehn. Versetzt man das Dezimalkomma um eine Stelle nach rechts, stünde da 3,1415 etc., der Durchmesser eines Kreises, geteilt durch seinen Umfang. Nun, in alter Zeit mag man zwar den Durchmesser eines Kreises dividiert durch seinen Umfang gekannt haben, doch geht man nach der Auffassung unserer Kultur, was für Menschen das damals waren, so konnten sie diesen unmöglich mit solcher Exaktheit berechnen. Und doch haben wir hier den unumstößlichen Beweis dafür.
Es gibt viele, viele solcher Gedichte und viele, viele weitere Texte auf Sanskrit. Ich weiß nicht, wie weit man mit ihrer Entschlüsselung bislang gekommen ist, aber ich denke, wenn alle Ergebnisse vorliegen, werden sie höchst bemerkenswert sein.
Wie haben die Menschen in alter Zeit das bewerkstelligt? Wer waren sie wirklich? Ist es möglich, dass unser Bild von ihnen nicht ganz zutreffend ist? Waren sie womöglich doch ein klein wenig weiter, als wir dachten? Dieser Vers legt das eindeutig nahe.
Es gibt ein Buch mit dem Titel »Der Bibelcode« von Michael Drosnin. Dieses Buch wird, sobald es in in breiteren Kreisen bekannt ist, enorme Auswirkungen auf das menschliche Bewusstsein haben und einen großen Beitrag leisten dazu, das Gefühl des Getrenntseins von Gott zum Einsturz zu bringen.
Dr. Eli Rips, ein israelischer Mathematiker, hatte in der hebräischen Bibel einen raffinierten Computercode entdeckt. Dieser wurde von den Universitäten in Yale und Harvard und sogar vom Pentagon überprüft, und sie alle konnten weitere Beweise dafür erbringen, dass er der Wahrheit entspricht. Es handelt sich um eine wissenschaftliche Entdeckung, nicht nur um die Phantastereien eines einzelnen Menschen. Was sie herausfanden, ist, dass (wahrscheinlich) alle Personen und Ereignisse, die in Zeit und Raum auftreten, schon vor Tausenden von Jahren in der Bibel vermerkt wurden, was eindeutig zeigt, dass die Zukunft bekannt ist. Detaillierte Angaben wie etwa das Datum und der Ort, an dem ihr geboren wurdet und das Datum und der Ort, an dem ihr sterben werdet (in der Zukunft) sowie die wichtigsten Dinge, die ihr in eurem Leben erreicht, stehen bereits in der Bibel. Das mag abenteuerlich klingen, aber es ist wahr. Berechnungen zufolge beträgt die Wahrscheinlichkeit ansonsten mindestens eins zu einer Million. Lest das Buch am besten selbst. Ist dies das »geheime Buch«, von dem es in der Bibel heißt, es sei versteckt und würde nicht eher aufgeschlagen, als bis das »Ende aller Tage« gekommen ist? Nach dem Maya-Kalender treten wir gerade ein in das »Ende aller Tage«
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