„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 1). Richard A. HuthmacherЧитать онлайн книгу.
Honorierung werden Pharma-Vertreter in Sendungen eingeschleust (z. B. ZDF-Ratgeber-Sendung „Gesundheit“), Beiträge von Pharma-Schreibern werden als redaktionelle Beiträge ausgegeben 71 …
„´Denkfabriken´, private Unternehmen engagieren hochintelligente [Gefolgs-]Leute für astronomische Honorare … [Deren] … Aufgabe … ist [es], sich im Sinne ihrer zahlenden Auftraggeber ´Systeme´ auszudenken, damit viele Menschen ahnungslos das tun, was einige wenige von ihnen wollen.
Der Kopf solcher Firmen besteht nur aus ein paar ´Kreativen´, … die sozusagen die Exekutive sind. Der Rest … sind … Befehlsempfänger, die glauben, einen ganz normalen Job zu tun (hauptsächlich in Verlagen, [in] Marketingfirmen und TV-/Radiostationen).
Der wichtigste Baustein solch … Menschen beherrschender Systeme ist die Angst. Die ´Denkfabriken´ und ihre Tochterfirmen verdienen also Milliarden damit, bei Menschen – am besten [in] einer großen Gruppe von Menschen – … Angst zu erzeugen …
[Ich erlaube mir, Liebste, die Frage: Wäre die Corona-Plandemie ohne die systematische und mit kriminellen Methoden weltweit gesteuerte Angst der Menschen möglich gewesen? 72]
[Wenn] es gelingt, dass Menschen Angst haben [, Angst] vor Krankheiten, Angst vor Kriegen …, [dann] treibt [man] Menschen dazu, all das zu tun, was [man] von ihnen will.
Angst funktioniert besonders gut …, wenn man den Menschen … ein Quäntchen Hoffnung … lässt … [Wird] nur Angst verbreitet …, resignieren viele Menschen, was … [ihre] ´Kooperation´ hemmt.
Wenn aber … mit der geschürten Angst [, beispielsweise] vor einer Krankheit, … gleichzeitig ein Wundermittelchen, also Hoffnung … [suggeriert] wird, … werden sich die Menschen willig fügen – und … auch noch dankbar [sein].
Auftraggeber solcher Systeme sind die Mächtigen der Welt, insbesondere Regierungen und Pharmafirmen.
Wenn es also … darum geht, … Angst zu … [verbreiten] vor einer Krankheit, die es gar nicht gibt oder die … [es zwar gibt, die aber] nicht gefährlich ist, … steckt dahinter ein kreiertes System aus einer ´Denkfabrik´ und einem mächtiger Auftraggeber.
[Derart] … gibt [es] viele Systeme, die uns ´in der Spur halten´; … [davon haben] die meisten von uns nicht die leiseste Ahnung …
Wer das Prinzip verstanden hat – Erzeugung von viel Angst und ein … [wenig] Hoffnung –, kann künftig Systeme besser erkennen und wird ihnen … nicht mehr … [hilflos] ausgeliefert sein“ Nowack, R.: Korrupte Medizin und kollaborierende Behörden – wie Patienten und Verbraucher betrogen werden …, wie zit. zuvor.
Und in genau diesem Sinne funktioniert auch das Geschäft mit „HIV“ und „AIDS“ 73: Eines der Sprachrohre bundesdeutscher „Verschwörungstheoretiker“ titelt: „Impfstoffforscher wegen Betrugs angeklagt, ihm drohen 20 Jahre Gefängnis wegen eines gefälschten AIDS-Impfstoffs.“
Und führt weiter aus: „Wissenschaftlicher Betrug ist in der Impfstoffindustrie so alltäglich, dass er beinahe das voreingestellte Geschäftsmodell darstellt. Die Wahrheit ist, dass die meisten Impfstoffe nicht wirken; um sie also wirksam erscheinen zu lassen, mischen Forscher regelmäßig Antikörper in Blutproben geimpfter Testpersonen, damit es so aussieht, als habe der Impfstoff dem Körper geholfen, diese Antikörper zu bilden“ 74.
Gleichwohl: Trotz aller Lügen, Verdrehungen, Betrügereien und derlei Machenschaften wie zuvor beschrieben mehr war die Mär von AIDS 75 76 und AZT als dem Mittel der Wahl gegen HIV-Infektion und AIDS-Erkrankung ab Mitte der 1990-er-Jahre nicht mehr zu halten 77:
„Doch die Zuversicht war bald verflogen. Ende der achtziger Jahre waren Hunderttausende an der Seuche gestorben, Millionen hatten sich infiziert. Und schlimmer noch: Die Forscher mußten resigniert bekennen, daß all ihre Bemühungen, dem Virus Einhalt zu gebieten, vergebens waren. Tausende von Affen waren in der Aidsforschung verschlissen, Tausende von Substanzen erprobt – alles ohne vorzeigbares Resultat.“
„Und so musste etwas Neues aus dem HIV-/AIDS-Hut gezaubert werden. Dies geschah 1996 mit der Einführung der hochaktiven antiretroviralen Therapie, kurz HAART und auch einfach Kombinationstherapie genannt. Dies ist bis heute die Standardtherapie bei AIDS-Patienten, bei der nicht nur ein Medikament, sondern mindestens drei Präparate zusammen verabreicht werden“ 78. S., meine Liebe, auch 79 80.
Eine tabellarische Übersicht über derzeitige Kombinationstherapien findet der interessierte Leser in: DIE AIDS-LÜGE, TEIL 2, Parerga und Paralipomena zu: HIV-Viren wurden nie nachgewiesen. Und HIV-Gene sind Bestandteile des menschlichen Genoms; dort Anmerkung [6].
I. WIE ALLES ANFING: AIDS – DIE „4H DISEASE“
Liebe Maria, Liebste!
Anfang der Achtziger-Jahre – justament zu der Zeit, als ich mich auf mein medizinisches Staatsexamen vorbereitete – griff eine neue Erkrankung um sich. In Windeseile. Meist wurde sie im Zusammenhang mit einer seltenen Form von Lungenentzündungen (ausgelöst durch Pneumocystis jirovecii 81) beschrieben, namentlich bei (vormals gesunden) jungen und homosexuellen Männern [1]. Auch andere opportunistische Erkrankungen 82 wurden häufig in diesem Zusammenhang erwähnt; zuvorderst ist das Kaposi-Sarkom 83 84 85 zu nennen [2].
„Im Sommer 1981 sind die Mediziner der US-Seuchenüberwachungsbehörde ´Center for Disease Control´ alarmiert: Fünf bislang gesunde homosexuelle Männer im Raum Los Angeles sind mit der seltenen Lungenerkrankung Pneumocystispneumonie (PCP) infiziert, die meist nur Menschen mit einem schwachen Immunsystem befällt.
Fast parallel dazu tritt in New York City das Kaposi-Sarkom, eine Krebserkrankung, ungewöhnlich häufig auf. Die Vermutung liegt nahe, dass man eine neue Krankheit entdeckt hat. Sie hat zwar noch keinen Namen, aber viele Symptome“ 86.
Da anfangs vor allem Homosexuelle von den seltenen Erkrankungen betroffen sind, vermuten Wissenschaftler einen Zusammenhang. Das Syndrom bekommt den Namen ´Gay Related Immune Deficiency´ (GRID)“ 87: eine Immunschwäche, die vornehmlich Schwule betrifft 88 89.
Zunächst jedoch hatte die neue Krankheit keine einheitliche Bezeichnung, vielmehr viele Namen: von Lymphadenopathie, vom Karposi Sarkom und Opportunistischen Infektionen, von einer Schwulenkrankheit, von der „4H disease“ (Haitianer, Homosexuelle, Hämophile und Heroin-Süchtige seien die hauptsächlich Betroffenen) war u.a. die Rede (nachdem man festgestellt hatte, dass die Erkrankung häufig auch bei Fixern und solchen Patienten zu finden war, die eine Bluttransfusion erhalten hatten); neben einer sexuellen lag nunmehr auch eine parenterale Übertragung 90 nahe.
S., meine Liebe, auch die Anmerkungen [3] [4] [5] [6].
Im Sommer 1982 einigte man sich schließlich auf den Namen AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome) 91; im französischen Sprachraum war die Bezeichnug SIDA (Syndrome d´Immuno-Déficience Acquisé) 92 geläufig.
Der deutsche Leser erfuhr von der ominöse Erkrankung erstmals im Frühjahr 1982 durch eine Publikation im SPIEGEL [7]; wir Examenskandidaten versuchten, unser spärliches Wissen um die anrüchig-obskure Erkrankung durch diesen und ähnliche Artikel ein wenig zu erweitern – in der (durchaus berechtigten) Hoffnung, dass auch unsere Prüfer von der neuen Krankheit (noch) recht wenig wussten.
„Im Juli 1982 stellt sich an der Abteilung für Innere Medizin der Universitätsklinik Frankfurt am Main ein Patient mit schwerer Lungenentzündung vor. Die Ärzte diagnostizieren dazu eine ungewöhnlich massive Schädigung des gesamten Immunsystems. Der anonym gebliebene Patient gilt als erster Aidsfall in Deutschland“ 93 und noch im selben Jahr (1982) wird AIDS in 14 Ländern weltweit nachgewiesen Der Spiegel 22/1982 vom 31.05.1982, 187-189: Schreck von drüben.
Mitte 1983 schreibt wiederum DER SPIEGEL 94: „Die Homosexuellen-Seuche