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„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 3). Richard A. HuthmacherЧитать онлайн книгу.

„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 3) - Richard A. Huthmacher


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IMPERIALISMUS, HYBRIDE KRIEGSFÜHRUNG UND IMPFUNGEN

      Liebe Maria!

      Krieg wird nicht nur geführt, wenn Kugel pfeifen und Kanonen donnern; der Krieg gegen das Volk – bis hin zur gefakten „Corona-Pandemie“ dieser Tage – ist viel subtiler und vor allem klandestin. Indes: Die Opfer solch versteckter Kriegsführung sind nicht weniger zahlreich als die konventioneller Kriege. Und oft glauben die sprichwörtlichen Schlafschafe gar, dass sie im Frieden leben.

      Eine Methode hybrider Kriegsführung sind Genozide und (absichtlich provozierte) Epidemien 60 61; derzeit soll die gefakte Corona-“Pandemie“ den Anlass für eine weltweite Impf-Kampagne bieten. Durch die sich die Weltbevölkerung um 10-15 Prozent reduzieren ließe. So jedenfalls Bill Gates. Neben dem Adolf Hitler geradezu wie ein Chorknabe wirkt. Resp. wirkte.

      (Der werte Leser beachte die unterschiedlichen Bedeutungsinhalte des [zuletzt] benutzten Verbs; wer sich überfordert fühlt, der lege das Buch schlichtweg zur Seite – der ökonomische Imperialismus resp. die Ökonomisierung des Alltags 62 einschließlich ihrer Auswirkungen auf das Bildungssystem haben in solchem Falle offensichtlich ganze Arbeit geleistet.)

      Zum Philanthropen Gates s. beispielsweise:

       Bill Gates spricht über die Bevölkerungsreduktion (14.07.2011) 63

       BILL GATES SAGT, DASS IMPFSTOFFE DABEI HELFEN KÖNNEN, DIE WELTBEVÖLKERUNG ZU REDUZIEREN 64: „Auf der Erde leben heute 6,8 Milliarden Menschen…, diese Zahl wird auf ungefähr 9 Milliarden hochgerechnet. Wenn wir nun bezüglich neuer Impfstoffe, de[s] Gesundheitswesen[s], [der] Leistungen für Fortpflanzungsmedizin wirklich gute Arbeit leisten, könnten wir diese um ungefähr 10 bis 15 Prozent verringern.“

       Huthmacher, Richard A: Impfschäden gestern und heute 65:„Die größte gemeinnützige Stiftung der Welt, die Bill-and-Melinda-Gates-Foundation, hat angekündigt, ausgewählte Forschungs- und Entwicklungsprojekte in aller Welt mit Millionenbeträgen zu unterstützen. Besonders gefördert werden das deutsche Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und das Helmholtz-Institut für Pharmaforschung bei der Entwicklung von Impfstoffen, die in Nanopartikeln enthalten sind und ´beim Kontakt mit menschlichem Schweiß´ freigesetzt werden. Die Wirkungsweise wird so beschrieben: ´Die Nanopartikel dringen über Haarfollikel in die Haut ein, platzen im Kontakt mit menschlichem Schweiß und setzen die Impfstoffe frei.´Die Finanzmittel sind Teil des Förderprogramms Grand Challenges Explorations der Gates-Stiftung. Damit sollen ´Erfolge im Kampf gegen globale Gesundheitsprobleme erzielt werden´. Die durch Schweiß aktivierten Nanopartikel[-]Impfstoffe könnten verabreicht werden, ohne dass der Geimpfte selbst davon erfährt. Beispielsweise durch einen feinen Sprühnebel, in den jeder eingehüllt wird, der eine Sicherheitskontrolle an einem Flughafen passiert, oder durch das Belüftungssystem in öffentlichen Schulen. Auf diese Weise könnten ohne Wissen der Betroffenen künftig versteckte Massenimpfungen durchgeführt werden [e.U.].Im Klartext: Man würde also selbst gar nicht wissen, dass man geimpft wird“ 66 …„Bill Gates lieferte einen merkwürdigen Kommentar … [:] ´[W]enn wir einen guten Job machen im Bereich Impfungen …, so können wir die (nämlich seine für 2050 prognostizierte Zahl von 9 Milliarden Menschen) wahrscheinlich um 10-15 % senken.´Bill Gates versprach kürzlich, $10 Milliarden für ein globales Impfprogramm zu ´spenden´. Für die bedürftigen Kinder der Welt! Ja, freilich …Interessanterweise hält die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung Aktien im Wert von 23 Mrd. Dollar von Monsanto [sicherlich alles nur zum guten Zweck] …In einem sehr bekannten und bestens dokumentierten Fall stoppte der Oberste Gerichtshof auf den Philippinen eine Tetanus-Impfaktion, nachdem sich herausstellte, dass die Impfstoffe mit einem Hormon versetzt waren, welches die geimpften Frauen unfähig machte, eine Schwangerschaft … [auszutragen]. Die Impfaktion wurde nur an jungen Frauen im gebärfähigen Alter durchgeführt. [Merkwürdig?]Ein Natural News-Artikel stellt fest 67:´In den 90iger Jahren hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Kampagne in Gang gesetzt, um Millionen von Frauen in Nicaragua, Mexico und auf den Philippinen im Alter von 15-45 Jahre(n) zu impfen. Der angebliche Zweck der Impfung wurde mit Schutz gegen Tetanus und Lockjaw (eine schmerzhafte und oft tödliche infektiöse Reaktion auf äußerlichen Wunden) deklariert. Die Impfung wurde jedoch nicht an Männer und Jungen verabreicht, die diesen Wunden mehr ausgesetzt sind.´ Dem Comite Pro Visa de Mexico (einer katholische Laienorganisation) fiel dieser sonderbare Umstand auf, und es ließ die Impfstoffe testen. Die Tests ergaben, dass Chorion Gonadotropin enthalten war. Chorion Gonadotropin oder auch h[humanes]CG ist ein natürliches Hormon, das im frühen Stadium der Schwangerschaft produziert wird. Wenn es aber mit einem Tetanus-Impfstoff kombiniert wird, entstehen Antikörper, welche einen Schwangerschaftsabbruch hervorrufen …Der Oberste Gerichtshof fand heraus, dass dieses Programm der WHO schon bei 3 Millionen Frauen im Alter zwischen 12 und 45 Jahren auf den Philippinen angewendet wurde …“

      Das, Liebste, ist ökonomischer Imperialismus par excellence. Wenn auch keine Ökonomie des Alltags.

      Und den Nährboden für solch verbrecherisches Denken und Handeln liefern Nobelpreisträger wie Gary S. Becker, die als Steigbügelhalter eines globalen (Wirtschafts-)Faschismus´ dienen und denselben ideologisch implementieren:

      Derart, dass sich im Rahmen einer weltweiten Corona-False-Flag-Aktion nunmehr die Ernte einfahren, will meinen eine Versklavung aller Menschen diese Erde realisieren lässt. Vae victis!

      PARERGA UND PARALIPOMENA

      (ÖKONOMISCHER IMPERIALISMUS, HYBRIDE KRIEGSFÜHRUNG UND IMPFUNGEN)

       Anmerkung 1:„Der Verlauf der Epidemien in Süd- und Mittelamerika ist am besten bekannt. Ein einziger Spanier ... brachte die Pocken nach Mexiko. Von dort breiteten sie sich nach Süden aus und erreichten 1525 die Inkas in Peru ... Mindestens die Hälfte der Bevölkerung starb, darunter Kaiser Huayna Capac. Um die Nachfolge brach ein Bürgerkrieg aus und Francisco Pizarro eroberte mit 168 Männern ein Reich, das größer war als Spanien und Italien zusammen. Es folgten weitere Epidemien: Typhus 1546, Influenza und die Pocken 1558, nochmal die Pocken 1589, Diphtherie 1614 und Masern 1618.Die Spanier waren entsetzt – zum Teil allerdings nur, weil ihnen die Arbeitskräfte wegstarben. Sie verstanden genauso wenig wie die Indianer die Mechanismen der Krankheit, die erst im 19. Jahrhundert entschlüsselt wurden. Da es undenkbar war, dass ein spanischer Edelmann selbst körperlich arbeitete, wurden Sklaven aus Afrika importiert, die aber wiederum noch mehr Seuchen einschleppten.Auffällig ist, wie einseitig das Desaster ablief. Es gab keine Krankheiten aus der Neuen Welt, die sich so dramatisch auf die Alte auswirkten. Weder Kolumbus noch die Konquistadoren brachten irgendwas nach Hause zurück, das 90 Prozent der Spanier tötete oder große Teile Portugals entvölkerte.Heute wissen wir, warum. Europa, Asien und Nordafrika bilden, wenn es um die Ausbreitung von Krankheiten geht, einen gemeinsamen Raum. Wenn der Kaiser von China nieste, lief auch dem König von Spanien früher oder später die Nase. Die Pest, die als ´Schwarzer Tod´ im 14. Jahrhundert ein Viertel Europas auslöschte, hatte ihren Ursprung in den asiatischen Steppen und wurde über die Handelsrouten nach Westen getragen.Nord- und Südamerika bestehen dagegen aus vielen kleinen immunologischen Inseln. Die Bergketten verlaufen von Nord nach Süd und zerschneiden die gemäßigten Zonen. Die Wasserwege liegen falsch, Wüsten versperrten den Weg. Vor der Ankunft der Europäer gab es keine Pferde oder Kühe als Lasttiere – der Indianer an sich war ein Fußgänger. Wenn eine Seuche ausbrach, blieb sie lokal begrenzt.Wichtiger noch: Es gab schlicht nicht so viele Krankheiten, denn auch Schafe, Hühner, Kühe und Schweine stammen aus der Alten Welt. Die letzten zwei Tierarten sind als Reservoir für Seuchen wie Influenza besonders wichtig, die regelmäßig über Europa und Asien hinwegfegten.Bis zum Ende des 15. Jahrhunderts bestand die Bevölkerung in der Alten Welt aus Menschen, deren Vorfahren Welle nach Welle von Seuchen überlebt und eine gewisse Grund- oder Teilimmunität gegen viele von ihnen entwickelt hatten. Die Indianer nicht. Sie hatten diesen Krankheiten nichts entgegenzusetzen.“

      Als Denkanstoß, Liebste, erlaube ich mir, noch wie folgt zu fragen resp. anzumerken: Warum gab es diese (Infektions-)Krankheiten zwar in der „alten“, aber nicht in der „neuen“ Welt? Müssten nicht alle Krankheiten global im Schöpfungsplan (oder auch in


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