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Fetisch. Eva van MayenЧитать онлайн книгу.

Fetisch - Eva van Mayen


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Mal aufzuschlecken.

      Außerdem besorgte ich mir noch einen eng sitzenden Gummislip, der durch einen dünnen Schlauch mit einem Auffangbeutel verbunden war. Dieser ließ sich am Oberschenkel festschnallen, und ich konnte meinen Urin einfach laufen lassen und für Holger sammeln.

      *

      Das Wichtigste aber fehlte noch. Holger brauchte unbedingt eine Keuschheitsvorrichtung. Ich hatte so etwas mal im Internet gesehen und fand es einfach genial. Ich zeigte Holger verschiedene Modelle, worauf er etwas entsetzt reagierte.

      Ich erklärte ihm, dass es keine Frage war, ob er so ein Ding tragen würde, sondern höchstens die, welches Modell. Er entschied sich dann notgedrungen für einen Peniskäfig aus festem, aber leichtem Kunststoff. Dieses kleine Wunderding war eine leicht gebogene Hülse, in die der schlaffe Penis gesteckt wurde. Dann wurde ein abschließbarer Bügel oben um den Hodensack und den Schwanzansatz gelegt und geschlossen. Jetzt ließ sich die ganze Vorrichtung ohne Schlüssel nicht mehr von ihrem Platz entfernen. Das Perfide an diesem Gerät war die Tatsache, dass der Schwanz keinen Platz in der Hülle fand um sich ausdehnen zu können – also war eine Erektion nur minimal möglich. Das war sicher nicht angenehm für den Träger.

      Orgasmus? Null!

      Ich fragte mich natürlich gleich, wie ich Holgers "Süßen" in dieses Teil sperren sollte, weil vorauszusehen war, dass er stehen würde wie eine Eins, wenn ich mich daran zu schaffen machte. Aber alles zu seiner Zeit. Weil mir alles so viel Spaß machte und weil ich es Holger nicht nur an der Nasenspitze ansah, dass er trotz leichter Irritation ziemlich fasziniert war, kaufte ich noch einige zusätzliche Spielsachen.

      Wir hatten richtig viel Geld ausgegeben. Okay, andere fliegen eine Woche auf die Bermudas - und wir wollten eine Woche richtigen Spaß haben. Der Preis durfte so ungefähr identisch sein!

      Wir ließen uns alles in zwei große Tüten packen. Eine dankbare Verkäuferin hielt uns die Tür auf, und ich glaubte zu sehen, wie sie einen schmachtenden Blick auf meinen Holger warf. Ob sie sich vorstellen konnte, was ich alles mit ihm anstellen würde?

      Auf dem Weg nach hause sprachen wir recht wenig miteinander. Es herrschte eine knisternde Spannung zwischen uns. Ich saß am Steuer und ließ meine rechte Hand kurz und prüfend zu seinem Schwanz wandern. Das war zu erwarten gewesen. Seine Beule in der Hose hätte nicht größer seien können. Wie sollte ich nur seinen Schwanz hinter Schloss und Riegel bekommen?

      Zuhause angekommen wies ich ihn an, mir einen Kaffee zu servieren. Während ich an dem nippte, musste er vor meinem Sessel niederknien und meine müden Füße liebkosen. Anschließend durfte er, mit der scharfen Anweisung, seine Finger von seinem Schwanz zu lassen, Küche und Bad putzen, und wann immer ich unverhofft auftauchte, um den Zustand seines Schwanzes zu überprüfen, war das Ergebnis das Gleiche. Knüppelhart! Fast tat er mir ein bisschen Leid; das musste doch ganz schön lästig sein!

      Ich beschloss, ihn von seinen Qualen zu befreien und dafür zu sorgen, dass er keinen Steifen mehr haben musste, bzw. konnte. Ich ging mit ihm ins Badezimmer, wo er sich unter meiner strengen Aufsicht duschen musste. Aber auch als das Wasser eiskalt eingestellt war änderte das nichts an Holgers Erektion.

      Anschließend folgte er mir nackt ins Wohnzimmer, wo ich ihm ein Paar Ledermanschetten um die Handgelenke legte. In der Decke hatte ich einen stabilen Haken mit einer eisernen Umlenkrolle angebracht. Diese Vorrichtung diente normalerweise als Halterung für eine Blumenampel mit einem riesigen Farn. Mittels einer Kette konnte ich die Ampel zum Gießen herunterlassen.

      Damit konnte ich nun Holger mit hoch ausgestreckten Armen stehend fixieren. Eine gut achtzig Zentimeter lange Spreizstange, die mittels Ledermanschetten an seine Fußgelenke geschnallt wurde, sorgte dafür, dass die Spannung der Deckenkette enorm zunahm. Es war der perfekte Zustand zwischen Stehen und Hängen.

      Nachdem ich ihn so ruhig gestellt hatte ging ich zur Toilette und pisste direkt durch mein bewährtes schwarzes Miederhöschen und tauschte es dann gegen den genoppten Gummislip. Das nasse Höschen zog ich ihm anschließend so über den Kopf, dass er in den vollen Genuss meiner Düfte kam. Er stöhnte vor Geilheit.

      Ich verpasste ihm zur Ruhigstellung noch einen aufpumpbaren Knebel, der hinter dem Kopf verschlossen wurde und den ich recht stramm aufpumpte. Dazu gab es eine Augenbinde und einen Gehörschutzbügel. Nun konnte er sich ganz auf das Wesentliche konzentrieren.

      So ließ ich ihn etwa eine halbe Stunde lang hängen, setzte mich mucksmäuschenstill in meinen Sessel und beobachtete, was geschah. Dabei rieb ich mich ein bisschen im Schritt, worauf es in meinem genoppten Gummislip sehr, sehr nass und sicher betörend aromatisch wurde.

      Sein Schwanz wurde nicht kleiner. Ich musste ihn wohl ein bisschen peitschen, obwohl ich eigentlich keinen Spaß daran habe, jemandem weh zu tun. Aber vielleicht half das ja, seinen Penis auf die Größe schrumpfen zu lassen, die ihn passend für die Keuschheitsvorrichtung machte.

      Mit einem Lederpaddle versohlte ich ihm den Hintern bis er krebsrot leuchtete. Aber das half gar nichts. Im Gegenteil, er wurde noch steifer und härter, wenn das überhaupt noch möglich war!

      Noch fester wollte ich ihn einfach nicht schlagen. Ja, nun war ich mit meinem Latein am Ende. Ich sah ein, dass es unmöglich sein würde, ihn in den Käfig zu bekommen, ohne ihn vorher ordentlich abzumelken. Ich befreite ihn von Augenbinde, Gehörschutz, Knebel und Duftslip und holte mir ein Paar Einmalhandschuhe aus Latex, einen aufblasbaren Analplug und Gleitcreme.

      Ich stellte mich hinter ihn und massierte seinen Anus mit einer guten Portion Gleitcreme, wobei ich meine Latexfinger immer wieder tief in seinen Po schob. Als alles schön leicht und geschmeidig flutschte, führte ich den Plug ein und pumpte ihn vorsichtig auf. Sein geiles Gejammer machte mich mittlerweile so an, dass ich dringend etwas unternehmen musste.

      Aus meinem Schlafzimmer holte ich mir den Vibrator, den ich im Slip tragen konnte und der sich mit Druck auf die Basisplatte, die ein zu weites Hineinrutschen verhinderte, regulieren ließ. Ich ließ mich breitbeinig im Sessel nieder, so dass Holger alles sehen musste. Mit der linken Hand zog ich den Slip zur Seite, ließ meinen Freudenspender schmatzend in meiner nassen Muschi verschwinden und ließ den Gummislip wieder darüber gleiten.

      Ich setze den Vibrator in Gang, schmiegte mich an Holger und küsste ihn ausgiebig und fordernd. Ich sagte ihm, dass er mein geliebter Sklave sei und er in den nächsten zehn Minuten erlöst werden würde - aber nur zum Zwecke der anschließenden Dauerkeuschhaltung und der absoluten sexuellen Unterwerfung. Ich trug ihm auf, während der folgenden Behandlung gebetstrommelartig den folgenden Satz zu wiederholen:

      "Bitte lass mich kommen, geliebte Herrin!"

      Ich würde dann den erlösenden Reiz setzen, wenn er den richtigen Tonfall träfe.

      Ich stellte mich nun hinter ihn, pumpte seinen Plug ein bisschen nach und massierte ihm leicht die Hoden, rieb seine Brustwarzen und knetete ihm ganz sanft die Schwanzspitze. Meine Handbewegungen an seiner Eichel wurden langsam und stetig konsequenter, sein Satz wurde im Tonfall in gleichem Maße flehender.

      Kurz bevor er kommen konnte, hörte ich wieder auf, um ganz langsam von vorne zu beginnen. Das ging eine ganze Weile so, und er hing jetzt nur noch stöhnend am Deckenhaken. Er hatte genug gelitten! Ich zog den Vibrator aus meiner Muschi, ließ ihn daran lecken und saugen während ich ihn mit meiner Latexhand jetzt ganz eindeutig und heftig wichste und ihm befahl, nun zu spritzen.

      Nach wenigen Augenblicken durchzuckte es seinen Körper. Er vibrierte und schrie seine angestaute Lust heraus. Gleichzeitig schoss sein Sperma in hohem Bogen heraus.

      Nachdem er noch mindestens eine Minute gezuckt und gestöhnt hatte ließ er sich völlig ermattet in seine Handfesseln sinken. Ich ließ ihn eine Weile so, bis ich ihm zunächst die Spreizstange abnahm, und ihn dann auch noch von den Manschetten an seinen Handgelenken befreite.

      Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer, legten uns eng aneinander gekuschelt aufs Bett, küssten und streichelten uns und redeten über das Erlebte. Holger saugte und nuckelte glücklich an meinen steifen Brustwarzen und wurde selber wieder steif dabei. Darauf hatte ich nur gewartet. Ich wies ihn an, sich auf den Rücken zu legen, dann setzte ich


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