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Basisqualifizierung BAQ. Andreas HuberЧитать онлайн книгу.

Basisqualifizierung BAQ - Andreas Huber


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Anregungen für Praxisangebote im Verein:

      Einstimmung und Ausklang von Sportstunden

      zielgruppenspezifische Planung von Sportstunden und Erfahrungen im Handeln vor einer Gruppe

      kleine Spiele, Vermittlung und Variation

      Sportbiologie: Wie funktioniert der Körper? (Herz- Kreislaufsystem, Mus-kulatur)

      einfache konditionelle und koordinative Trainingsformen

      7 LE

      2.1.2.2

      Grundlagen des Bewegungslernens:

      Bewegungsbeobachtung, Bewegungskorrektur

      3 LE

      2.1.3.

      Vereins- und verbandsbezogene Inhalte

      4 LE

      2.1.3.1

      Qualifizierungsmöglichkeiten in den Sportorganisationen

      2 LE

      2.1.3.2

      Aufbau, Aufgaben und Mitbestimmungsstrukturen im organisierten Sport

      2 LE

      Eigene Anmerkungen:

      2.0.4. BAQ / Curriculum

      Basisqualifizierung - BAQ

      2.1.1. Personen- und gruppenbezogene Inhalte

      © Litho-Verlag, Germany | www.billardbook.com

      Thema

      Seiten

      Entwicklung, Lebens- und Bewegungswelt

      4

      In und mit Gruppen arbeiten

      8

      Rechtliche Grundlagen

      5

      Vereinsangebote planen, organisieren, durchführen und auswerten

      3

      Basisqualifizierung - BAQ

      2.1.1. Personen- und gruppenbezogene Inhalte

      © Litho-Verlag, Germany | www.billardbook.com

      7

      2.1.1.1

      Entwicklung, Lebens- und Bewegungswelten

      Zielgruppenorientierung, Grundlagen der Arbeit mit verschiedenen Ziel-gruppen

      Der Absolvent einer Qualifikation des DBU-/DOSB-Systemes sollte sich stets als Dienstleister im Verein/ Verband verstehen.

      Um diesem Dienstleistungsanspruch gerecht zu werden, muss das Augenmerk (speziell unter dem Gesichtspunkt der Mitgliederbindung und Mitgliedergewin-nung) dabei ursächlich auf der Zielgruppenorientierung liegen.

      Holger Haedrich beschreibt in seinem für Wikipedia erstellten Weblink „Seg-mentierungskomplexität: Übersicht behalten!“ in diesem Zusammenhang:

      Zielorientierte Segmentierung

      Wichtig ist zunächst zu klären, wozu die Segmentierung eingesetzt werden soll bzw. welches Entscheidungsfeld des Marketing und Vertriebs betroffen ist. Mögliche Ziele sind (im Marketingkonzept hierarchisch):

      Abgrenzung von Einheiten für die Geschäftsfeldplanung und Definition von Marken

      Definition von Bedarfsfeldern für das Produktmanagement

      Festlegung der Verantwortlichkeiten im Vertrieb

      Erhöhung von Kommunikationseffizienz und -effektivität

      Gerade im Sport wird dieser grundsätzliche Ansatz der Zielgruppenorientierung oft nicht beachtet: für das erfolgreiche Durchführen von Angeboten oder Aktivi-täten (sportlicher oder außersportlicher Natur) müssen die Überlegungen und Anforderungen der Zielgruppenorientierung in Planung und Ausführung umge-setzt werden.

      Als Kriterien der Zielgruppenorientierung kommen u.a. die Primär- und Sekun-därdimensionen des Diversity Managements zum Tragen:

      Alter

      Geschlecht

      Religion

      Herkunft/Region

      Bildungsstand

      Gesundheit

      Lebensstandard

      Freizeitgewohnheiten

      Beruf

      Hobbys

      Familienstand

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