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Mystischer Krieger. Brenda TrimЧитать онлайн книгу.

Mystischer Krieger - Brenda Trim


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zu machen, wer vielleicht involviert werden würde. Sie wünschte sich sehnlichst, dass sie und Jessie das überlebten.

      Apropos Jessie, es gab von ihr nur Stille im Sitz neben ihr. War sie am Leben? Es graute ihr davor, was sie sehen würde, blickte hinüber, um Blut von Jessies Schläfe in ihr wasserstoffblondes Haar tropfen zu sehen. Mit zitternder Hand streckte sie sich, um nach einem Puls zu tasten. Er war schwach, aber da, Gott sei Dank.

      Raschelnde Blätter und knackende Zweige erregten ihre Aufmerksamkeit. Außerhalb des Beifahrerfensters sah sie den Dämon in seinen schwarzen Kampfstiefeln dem Auto näherkommen. »Jessie, wach auf, wir müssen hier raus –« Sie jaulte auf, als ein Messer durch ihren Sicherheitsgurt schnitt und jemand ihr Haar packte, sie aus dem Auto zog. Sie verrenkte ihren Hals und sah, dass Aquiel sie fest im Griff hatte.

      Als Azazel Jessie aus dem Auto schnappte, schrie sie: »Lass sie in Ruhe! Sie hat nichts damit zu tun.«

      »Unglücklicherweise hat sie das jetzt«, stichelte Azazel. Jessie wimmerte und schrie auf. Jessie war zu sich gekommen und ihre Augen waren groß vor Furcht. Cailyn hätte es vorgezogen, dass Jessie bewusstlos und sich der Gefahr nicht bewusst blieb, in der sie sich befanden.

      »Was willst du?«, fragte Cailyn, lenkte den Dämon ab, während sie sich auf die Gedanken und Schnipsel von Unterhaltungen konzentrierte, die durch ihren Verstand liefen. Sie wurde normalerweise bombardiert und schnell überwältigt, wenn sie ihre Barrieren anhob, aber sie war weit genug von dem stark bevölkerten Gebiet entfernt, dass es einfach war sich auf das zu konzentrieren, was durchkam. Ein Funken Hoffnung entzündete sich, als sie Zanders Namen, begleitet von einem Gefühl der Loyalität und Hingabe, hörte. Wer auch immer an Zander dachte, respektierte den Vampirkönig und sie betete, dass sie seine Dark Warriors waren. Sie wusste, dass sie in der Nähe waren, aber würden sie sie und Jessie rechtzeitig erreichen?

      »Das wirst du früh genug wissen. Ich muss sagen, dass du eine Hübsche bist, Prinzessin. Viel üppiger als deine Schwester die Königin«, schnurrte Azazel. Sie erschauderte, als er mit einem mit Klauen besetzten Finger an Jessies Wange entlangfuhr, während er seinen Griff um ihren Hals beibehielt. Sie wusste, dass alles, was er tun musste, war seinen Finger anzuspannen und er würde Jessies Leben beenden. Sie öffnete ihren Geist wieder und schrie ihr Flehen nach Hilfe.

      »Wer ist das, den ich durch das Gestrüpp preschen höre? Mehr Spielzeug?« Übelkeit stieg bei Azazels Worten auf. Sie verfluchte übernatürliche Sinne. Sie hoffte, dass da Dark Warrior in ihre Richtung steuerte, Übernatürliche, die sie überraschen konnte. Sie wollte nicht auf diese Weise sterben und sie konnten sie und Jessie im Handumdrehen erledigen. Sie mussten sie beide für etwas wollen, argumentierte sie. Andernfalls wären sie tot. Sie musste ihn hinhalten.

      »Was wollt ihr von mir? Ich habe nichts, das ich euch geben kann. Lasst uns gehen oder ihr werdet es bereuen. Die Dark Warrior sind Sekunden von uns entfernt«, riskierte sie eine dicke Lippe. »Ihr werdet damit nicht davonkommen«, drohte sie.

      »Ah, aber genau da liegst du falsch. Das sind wir bereits. Wirke jetzt den Zauber, Aquiel. Ich werde mich um ihre Freundin kümmern«, befahl Azazel. Sofort begann der Fae in einer lyrischen Sprache zu skandieren, und als ihr Körper schwer wurde, kämpfte sie gegen seinen Griff um sich. Sie begegnete Jessies verängstigten Augen und sah zu, wie die Tränen strömten. Als Azazel die Brust ihrer Freundin betastete, kämpfte Jessie gegen seinen Griff. Cailyn schrie ihre Wut heraus.

      »Nein, lass sie in Ruhe, du kranker Bastard!« Sie musste sich aus Aquiels Griff befreien und Jessie helfen. Sie versuchte auszutreten, aber ihre Füße fühlten sich an, als ob sie von Beton umschlossen waren. Sie verfehlte den Fae um einen Kilometer und ihr gebrochenes Bein brannte vor Schmerz. Sie hob ihren Arm, um an dem Fae zu schieben, aber auch dieser wurde niedergedrückt. Sie wunderte sich, was er tat, um ihre Bewegungen schwerfällig und unkoordiniert sein zu lassen.

      Als der Dämon seine Fänge in Jessies Halsschlagader versenkte, hörte Jessie auf sich zu wehren und wurde in seinen Armen schlaff. »Nein … Jessie! Tu ihr nicht weh!«, flehte Cailyn. Flecken blitzen in ihrer Sicht und ihr Kopf hing schlaff, da sie die Überbleibsel ihrer Energie verbraucht hatte, um zu kämpfen, als sie Azazels knirschende Stimme hörte. »Sie wird meine bisher schönste Skirm sein.«

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      * * *

      Jace schloss die Vordertür des Zeum und hörte das Geräusch von Elsies verzweifelter Stimme im Flur, gefolgt von Zanders tiefem schottischen Akzent. Das Anwesen, das die Seattle Dark Warriors Zuhause nannten, war still, bis auf den König und seine Gefährtin. Jace eilte zum Kriegszimmer und kam in der Türöffnung zum Stehen. Elsie war in Tränen und offensichtlich wegen etwas aufgebracht.

      »Zander, ich sage dir, Cailyn ist in Gefahr. Der Erzdämon und der Fae werden ihr wehtun. Diese Vorahnung war anders. Anders als zuvor, habe ich sich entfaltende Ereignisse gesehen, wenn ich sonst nur Gefühle des Verderbens erfahren habe. Sie werden sie mitnehmen. Bitte, ruf an«, flehte Elsie. Angst, Furcht und ein Gefühl der Dringlichkeit bombardierten Jace, als er hörte, dass Cailyn in Gefahr sein könnte. Die Vorstellung passte ihm nicht gut und er hatte keine Ahnung warum. Sicher, er war ein Doktor und sein Fokus lag darauf, Leute zu heilen, aber es ging über das hinaus und er kannte die Frau kaum.

      »Ich sehe es auch, A ghra. Augenscheinlich teilen wir jetzt deine Vorahnungen. Mach dir keine Sorgen, ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um sicherzustellen, dass sie sicher is’«, schwor Zander, schnappte sich sein Handy und machte einen Anruf. Die Magie hinter der Verpaarung verblüffte Jace. Er verstand, dass Schicksalsgefährten spezielle Fähigkeiten teilten, die sie gemeinsam hatten, sobald die Verpaarung abgeschlossen war, aber hatte es nie tatsächlich gesehen, weil Zander und Elsie das erste verpaarte Paar seit über siebenhundert Jahren waren.

      »Was ist los?«, fragte Jace, erinnerte sich an das erste Mal, als er Cailyn getroffen hatte. Er war sofort gefesselt gewesen. Er war niemand, der von Frauen erregt wurde, aber Cailyn erweckte eine Erregung, die so heiß und schmerzvoll war, dass es ihm den Atem genommen hatte. Der Sog zu ihr hatte über die Monate nicht im Mindesten abgenommen. Wenn überhaupt, war er stärker geworden. Bei Zander und Elsies Verpaarungszeremonie brauchte es all seine Jahre des Zölibats, um etwas Distanz zu wahren. Sich nur an ihr süßes Gesicht und ihre üppigen Kurven zu erinnern ließ seinen Körper hart werden.

      Elsies scharfes Keuchen drang in sein Zurückdenken. »Sie haben sie, Zander, tu etwas«, sagte sie fieberhaft. Sein Herz stotterte, bevor es vor seiner Sorge um Cailyn zu rasen begann.

      »Thane«, bellte Zander in sein Handy, »wo seid ihr?« Zanders schottischer Akzent vertiefte sich durch seinen Aufruhr.

      Jace hörte Thanes Stimme am anderen Ende des Telefons erschallen. »Wir sind genau außerhalb des San Bruno State Park. Cailyns Flug ist früher gelandet und wir haben uns beeilt, um zu ihr aufzuschließen.«

      »Kommt in die Gänge. Meine Gefährtin und ich haben beide gesehen, dass Aquiel Cailyn aufgegriffen hat. Tut, was auch immer ihr müsst, um zu ihr zu gelangen«, befahl Zander dem Krieger.

      »Ja, Vasall«, erwiderte Thane.

      »Ruf an, wenn ihr sie habt. Und, Thane, Scheitern is’ keine Option.«

      »Werden sie es rechtzeitig zu ihr schaffen?«, fragte Jace nach, nachdem Zander seinen Anruf mit dem San Francisco Dark Warrior beendet hat. Sein Beschützerinstinkt war im Schnellgang. Als Heiler trieb ihn das Wohlergehen anderer an, aber dies war gänzlich anders. Er verstand nicht warum, aber er musste zu Cailyn kommen und sie beschützen.

      »Wird sie sterben? Ich dachte, niemand lebt, sobald du eine Vorahnung über ihn hast«, fragte Jace Elsie, wechselte die Gänge, als ihm der Gedanke kam. Er zitterte und konnte eine sterbende Cailyn nicht in Betracht ziehen. Sein Körper bebte und es war nervenzermürbend, gelinde gesagt. Seine Reaktionen auf Cailyn waren intensiv und verblüfften ihn weiterhin.

      »Meine Vorahnungen haben sich verändert«, erklärte Elsie. »Jetzt bekomme ich Bilder von den Ereignissen, die aufkommen werden. Vorhin hatte ich eine Vision von Cailyn, wie sie von Skirm gejagt wurde, die sie von der Straße drängten. Dann hat Aquiel sie aus dem Wrack ihres Autos geschnappt.


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