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Tom Sawyer. Mark TwainЧитать онлайн книгу.

Tom Sawyer - Mark Twain


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      Sarah Veronica Lovling

      Nur ein Kuss, Mr. Perfect?

      Liebesroman

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Nur ein Kuss, Mr. Perfect?

       1. Kapitel

       2. Kapitel

       3. Kapitel

       4. Kapitel

       5. Kapitel

       6. Kapitel

       7. Kapitel

       8. Kapitel

       9. Kapitel

       10. Kapitel

       11. Kapitel

       12. Kapitel

       13. Kapitel

       14. Kapitel

       15. Kapitel

       16. Kapitel

       17. Kapitel

       18. Kapitel

       19. Kapitel

       20. Kapitel

       21. Kapitel

       22. Kapitel

       23. Kapitel

       24. Kapitel

       25. Kapitel

       26. Kapitel

       27. Kapitel

       28. Kapitel

       29. Kapitel

       30. Kapitel

       31. Kapitel

       32. Kapitel

       33. Kapitel

       34. Kapitel

       Epilog

       Danksagung

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       Leseprobe „Ja, Mr. Blue Eyes“

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       Leseprobe „Über Nacht, Mr. Zoom?“

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       Leseprobe „Träume sind zum Lieben da“

       Über die Autorin

       Impressum neobooks

      Nur ein Kuss, Mr. Perfect?

       Anmerkung

       Die Handlung, der Ort und die Personen dieses Romans sind frei erfunden. Eventuelle Ähnlichkeiten zu realen Personen und Begebenheiten sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

      1. Kapitel

      Nein. Nicht schon wieder. Doch bevor er diesen Gedanken zu Ende führen konnte, klingelte es erneut an der Tür, diesmal lauter und nachhaltiger als zuvor. Verdammt. Er musste sich eine neue Türklingel zulegen, unbedingt. Diese hier brachte ihn irgendwann nochmal ins Grab. Schrill und kreischend, mit einem Ton, bei dem er stets erwartete, sein spärlicher Besitz an Gläsern würden zerspringen, fraß sich das Geräusch in sein müdes Hirn. Jonathan erhob sich ächzend von seinem Sofa, auf dem er nur Minuten zuvor in ein unruhiges Nickerchen gefallen war, und beeilte sich, zur Tür zu gelangen, bevor Mrs Connor erneut klingeln konnte. Noch einmal konnte er das nicht ertragen, nicht heute… Und dass es Mrs Connor war, stand außer Frage. Manchmal hatte Jon das Gefühl, dass sie, und nur sie es schaffte, die Türglocke besonders gemein klingen zu lassen – und sie machte weiß Gott oft Gebrauch von dieser besonderen Fähigkeit. Doch dass er öffnen würde, war klar, denn er musste es. Es war schließlich sein Job. Jonathan war der Concierge dieser Luxuswohnanlage, in der unter anderem besagte Mrs Connor wohnte, nein, residierte, wie sie es selbst einmal formuliert hatte. Das Wort „residieren“ hatte er daraufhin in seinen aktiven Wortschatz aufgenommen, ebenso wie seine Berufsbezeichnung als „Concierge“. Er selbst hatte sich schlicht als „Hausmeister“ betitelt


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