Tax Compliance. Markus BrinkmannЧитать онлайн книгу.
2.„Freie“ Mitarbeiter/Scheinselbstständigkeit
3.Erkennen von steuerpflichtigem Arbeitslohn und dessen Versteuerung
a)Dienstwagengestellung (ggf. mit Fahrer)
c)Mahlzeitengewährung an Arbeitnehmer
d)44-EUR-Sachbezugsfreigrenze/Pauschalversteuerung nach § 37b Abs. 2 EStG (für Arbeitnehmer)
e)Gewährung von sog. Personalrabatten
II.Weitere in der Praxis wichtige Themen
1.Geldwerte Vorteile von dritter Seite
a)Geschenke und Einladungen/Incentives von dritter Seite
2.Zuwendungen und Geschenke an Geschäftspartner und Dritte/Pauschalversteuerung nach § 37b Abs. 1 EStG für Nichtarbeitnehmer („Hospitality“)
3.Sachverhalte mit Auslandsbezug
D.Ursachen für Störungen bzw. Unregelmäßigkeiten beim Lohnsteuerabzug
I.Unzureichende Melde- und Kommunikationsprozesse
II.Dezentrale Organisationsstrukturen
III.Unzureichende Dokumentation
IV.Mangelnde „Sensibilität“/mangelndes Know-how
V.Unterschiedliche Aufgabenprioritäten der verschiedenen Abteilungen
VI.Komplexe Rechtslage im Lohnsteuerrecht
E.Untersuchungsansatz und Lösungsvorschläge
I.Risikoanalyse
1.Unternehmensbekenntnis zur „Lohnsteuer-Compliance“ („Tone at the top“)
2.Klärung des Status quo: Lohnsteuerrechtliche Risikoanalyse („Sachverhaltsinventur“)
a)Identifizierung lohnsteuerrechtlich relevanter Sachverhalte
b)Risikobewertung und Priorisierung zwecks Bearbeitungsreihenfolge
II.Vorschläge zum Aufbau bzw. zur Optimierung eines Lohnsteuer-Compliance-Systems
2.Interne Kommunikation/Unternehmenskultur
3.Einbeziehung von Entscheidungsträgern/Abteilungsleitern anderer Bereiche
4.Optional: Festlegung eines Katalogs von „zulässigen“ Sachverhalten
5.Überarbeitung, Optimierung und Festlegung von Kommunikations-, Melde- und Freigabeprozessen
6.Erstellung bzw. Anpassung von internem Regelwerk