Kapitalmarkt Compliance. Karl RichterЧитать онлайн книгу.
target="_blank" rel="nofollow" href="#ulink_bdbe8cb4-01cd-5761-ac34-13cd2c6daffb">Geschäftsleiterpflichten nach den MaRisk
D.Aufsichtsrechtliche Sanktionen bei Verstößen gegen § 25a Abs. 1 KWG
I.Bankaufsichtsrechtliche Reaktionen und Maßnahmen
2.Geschäftsleiterbezogene Maßnahmen
3.Maßnahmen mit Bezug auf ein Mitglied des Aufsichts- oder Verwaltungsrats
II.Ordnungswidrigkeit bzw. Strafbarkeit nach KWG
14. KapitelAufbau einer Compliance-Organisation nach § 25a KWG in der Praxis und interne Sicherungsmaßnahmen gem. § 25h KWG
A.Einleitung
I.Besondere organisatorische Pflichten von Instituten im Sinne des KWG
a)Compliance im Sinne des § 25a Abs. 1 S. 1 KWG
c)Regelungen des AT 4.4.2 bzgl. Compliance-Funktion
II.Regelungsbereich der „sonstigen strafbaren Handlungen“
III.Neue gesetzliche und regulatorische Anforderungen und deren Herausforderungen in der Praxis
B.Compliance bei Finanzinstituten in Deutschland
I.Verschiedene Definitionen von Compliance
II.Konsequenzen aus dem Versagen der Funktion Compliance
III.Die Kosten eines traditionellen Compliance-Ansatzes
1.Vorgelagerte Kostentransparenz
IV.Die Nachteile eines traditionellen Compliance-Ansatzes
C.Die wachsende Bedeutung von Compliance Management
I.Herausforderungen bei der Transformation traditioneller Compliance-Funktion
1.Identifikation und Gruppierung materiellen Risikos
2.Inkonsistente Risikodefinition
4.Redundante funktionale Tätigkeiten
5.Dauerhafte manuelle Provisorien
II.Konzepte zur Weiterentwicklung der Compliance-Funktion
1.Materielles Risiko identifizieren und neu gruppieren
2.Inkonsistente Risikodefinition vermeiden
3.Verbesserungen im IT-Bereich
4.Redundante funktionale Tätigkeiten eliminieren
5.Dauerhafte manuelle Provisorien beseitigen
III.Die Vorteile eines neuen Compliance-Ansatzes