Geld verdienen mit deinem eigenen Blog. Marc LindnerЧитать онлайн книгу.
für die Öffentlichkeit zum individuellen Abruf, zur Wiedergabe auf Bildschirmen und zum Ausdruck beim jeweiligen Nutzer. Dies schließt auch Pod-Cast, Videostream usw. ein. Das Übersetzen in andere Sprachen ist ebenfalls vorbehalten.
Die Informationen in diesem Werk spiegeln die Sicht des Autors aufgrund eigener Erfahrungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dar. Bitte beachten Sie, dass sich gerade im Internet die Bedingungen ändern können.
Sämtliche Angaben und Anschriften wurden sorgfältig und nach bestem Wissen und Gewissen ermittelt. Trotzdem kann von Autor und Verlag keine Haftung übernommen werden, da (Wirtschafts-) Daten in dieser schnelllebigen Zeit ständig Veränderungen ausgesetzt sind. Insbesondere muss darauf hingewiesen werden, dass sämtliche Anbieter für ihre Angebote selbst verantwortlich sind. Eine Haftung für fremde Angebote ist ausgeschlossen. Gegebenenfalls ist eine Beratung bei einem Anwalt, Wirtschafts- oder Steuerberater angeraten.
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Internet Marketing
Marc Lindner
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Bei Fragen können Sie mich gern per E-Mail kontaktieren.
Einleitung
Bloggen ist nicht schwierig; jeder kann einen Blog auf einen Server laden und erfolgreich betreiben. Das Verstehen des Prozesses ist wirklich einfach - ich werde alles genau erklären.
Es ist wohl einer der vielseitigsten Wege um mit potentiellen Kunden in Kontakt zu treten. Bei anderen Wegen dies zu erreichen, werden Sie beim Umfang des Inhaltes limitiert oder werden sogar als Spammer getagt, wenn Sie gewisse Kriterien erfüllen.
Es ist wirklich möglich einen Blog zu erstellen und zum Laufen zu bringen, binnen weniger Minuten. Aber einen Blog zum Laufen zu bringen ist nur ein Teil; Sie sollten auch wissen wie man Traffic darauf kriegt.
In diesem E-Book gehe ich davon aus, dass Sie ein wenig Geld zur Verfügung haben, um in dieses Unterfangen zu investieren. Nicht weil ich denke, dass Sie eine Menge Geld investieren sollten, aber, weil ich denke, dass Sie bereit sind wenigstens 50€ zu investieren, was auch etwa das Maximum wäre, das Sie brauchen, wenn Sie den Vorschlägen in diesem E-Book folgen wollen.
Sollten Sie jedoch keine 50€ zur Hand haben, sage ich nicht, dass Sie nicht in dieses Business gehören, weil jeder einmal klein anfängt. Anzunehmen, dass jeder gleichviel Geld zur Verfügung hat, wäre
Unsinn. Zwar schätze ich die Gratis-Hoster-Methode, welche ich hier ebenfalls aufzeige, nicht sehr, aber auch diese können funktionieren, wenn Sie sich viel Mühe bei der Ausführung des Planes geben. Das heißt, kein Spammen und kein aggressives Marketing.
Dieses E-Book ist in logische Sektionen unterteilt, damit der Anfänger, so wie auch der erfahrenere Blogger einfacher folgen kann.
„Grundsätze des Bloggings“ zeigt Ihnen die verschiedenen Blogtypen und wie Sie zusammenhängen und geht dann auf die zwei der Wichtigsten in diesem E-Book ein.
„Der Prozess“ wird Ihnen aufzeigen, wo Sie Ihren Blog hosten und welche Software Sie dazu benutzen sollten. Dazu werden Sie Tipps erhalten wie man einen Hoster und Registrar findet.
„Das Wählen einer Nische“ beschreibt die zwei wichtigen Themen:
1. wie man die Marktforschungsresultate ausliest
2. und einen guten Domainnamen findet.
„Ihr Inhalt“ sagt Ihnen, wie man Inhalte einfügt und was darin enthalten sein sollte, um die besten Chancen zu haben.
„Traffic für Ihren Blog“ wird die Methoden der Traffic-Beschaffung für Ihren Blog erklären.
Beim Durchlesen dieses E-Books werden Sie feststellen, dass es wirklich einfach ist. Und wenn Sie dem Plan folgen, sollten Sie innerhalb kürzester Zeit, einen erfolgreichen Blog zum Laufen gebracht haben.
Grundsätze des Bloggings
Ein Blog, kurz für „Web Log“, war ursprünglich eine Art online Tagebuch, welches dazu gedacht war Leute über Neuigkeiten der Verfasser zu informieren. Es hat eine Weile gedauert bis sich dies durchgesetzt hat, aber danach entstanden LiveJournal und Blogger.
Es gibt drei Typen von Blog Fokusse: persönliche Blogs und solche für Firmen oder Produkte. Der Zweck der ersten beiden ist offensichtlich; der Fokus ist entweder, der einer einzelnen Person, oder dann der einer Firma. Der letztere aber ist ein bisschen komplexer – Sie könnten einen Blog über ein Produkt oder eine Serie von Produkten die miteinander zusammenhängen schreiben.
Der Standard-Blog ist der, bei welchem Sie einen Laptop oder Rechner benutzen, um den Text zu schreiben. Außerdem gibt es aber noch Blogs die den nach ihren Media-Typen bezeichnet werden (z.B. Vlogs „Video Logs“) oder das Gerät, das verwendet wurde um zu posten (Moblogs oder Mobilogs; Blogs, welche PDAs oder Smartphones benutzen für das Hauptinterface).
Die Macht des Blogs
Zu verstehen was Blogs sind ist nur der Anfang – Sie müssen verstehen was sie tun können. Es gibt eine Menge Leute, die dieses einfache Konzept verstehen und Geld verdienen, während Sie dies lesen.
Blogs sind mehr als nur Seiten im Internet – sie haben Macht. Und je nachdem, auf was der Fokus des Blogs liegt, wird den Bereich der Macht ändern.
Der persönliche Blog: Politik
Wenn Sie eine persönliche Seite haben und genügend Beliebtheit erreicht haben, wäre es ein Einfaches eine „Bewegung“ zu initiieren, welche die öffentliche Meinung verändern kann.
Es gibt haufenweise Beispiele dafür und sollten Sie politisch engagiert sein, haben Sie schon eine Menge dieser besucht. Wenn Sie nicht so engagiert sind, können Sie Links zu solchen auf N-TV oder anderen News-Seiten finden oder bei Google nach politischen Blogs suchen.
Ohne Hinweise auf spezifische Beispiele, hat die Presse verstehen gelernt, wie mächtig Blogger während der letzten Präsidentenwahlen in den USA waren.
Die Blogger haben die politischen Debatten genau verfolgt und ihre Meinung zu den Problemen, die diese angesprochen haben, geäußert. Manchmal waren es lediglich unverblümte Fragen, und wenn diese von den Kandidaten ignoriert wurden, war der Rückschlag überwältigend und sie konnten zusehen wie sie in den Umfragen nach unten rutschten.
Bei aller Fairness, es sind nicht nur die Blogs, es sind alle die Web 2.0 Seiten, die sozusagen aus dem nichts, alle mit einer neuen Idee infizieren können. Ein Kandidat musste sogar einmal den Senat verlassen, weil er wütend auf einen Zwischenrufer geworden war und wüst auf diesen einschimpfte. Ein Blogger hat dies gesehen und sofort in seinem Blog veröffentlicht. Zudem hat er es auf YouTube hochgeladen.
Der Firmen-Blog: