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Catschari, das Mädchen aus dem Regenwald. Dieter ScharnhorstЧитать онлайн книгу.

Catschari, das Mädchen aus dem Regenwald - Dieter Scharnhorst


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      Dieter Scharnhorst

      Catschari, das Mädchen aus dem Regenwald

      Dieses ebook wurde erstellt bei

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Catschari, das Mädchen aus dem Regenwald

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kurztext:

       Impressum neobooks

      Catschari, das Mädchen aus dem Regenwald

      Catschari, ( schleichende Katze ) diesen Namen werde ich nie vergessen, die durch einen besonderen Umstand, der verschiedener nicht seien kann, in mein Leben getreten ist.

      Mein Name ist Heiko, ich bin 25 Jahre alt und lebe auf der kleinsten Kanareninsel El Hierro, dort in den Bergen auf einer kleinen Finca mit Solarstrom, Windenergie und einer kleinen Solarwarmwasseranlage. Ebenso habe ich ein paar Ziegen und Hühner, und ich baue mir auch mein Gemüse selbst an.

      Als ich mal wieder auf der Nachbarinsel Teneriffa war, lernte ich unter merkwürdigen Umständen einen Mann, namens Dirk und seine Verlobte Karin kennen. Es lag daran, dass sie einen Übersetzer auf dem Kopf trug, der ihre französische Sprache ins Deutsche übersetzte. Da ich von dieser mir unbekannten Technik fasziniert war, sprach ich sie an. Sie lächelte nur und sagte mir, dass ihr zukünftiger Mann, der Erfinder dieser Technologie sei. So kam ich ins Gespräch mit Dirk und wir wurden Freunde. Er erzählte mir, dass er Erfinder sei. Erst viel später, als wir Vertrauen zu einander hatten, und ich ihm von meinem Faible für den Amazonas mit ihren Ureinwohnern erzählte und vieles andere mehr, berichtete er mir, dass er mir helfen könnte, meinen Traum zu erfüllen, und zwar mit einem Raum Portal, mit dem man in Bruchteil einer Sekunde von El Hierro an jeden Platz am Amazonas gelangen kann. Ich hielt das am Anfang für einen Scherz und wollte Beweise sehen.

      Aber Dirk war vorsichtig und sagte:

      ,,Der Beweis ist meine Verlobte, die aus Frankreich und aus einer anderen Zeit kommt, und das muss dir vorerst genügen."

      Gut, was sollte ich auch weiter dazu sagen und bot ihm daraufhin Geld an, wenn er mir ein Raum Portal konstruieren würde und einen Übersetzer.

      Dirk war damit einverstanden. Ich gab ihm einige Tausend Euro als Anzahlung. Das Geld war von einer Erbschaft und deshalb war es mir möglich, so etwas Verrücktes in Angriff zu nehmen.

      Dirk versprach mir, nach Fertigstellung bescheid zu geben. Ich aber zeigte ihm meine genaue Adresse plus Position bei Internet - Satellit.

      Ein paar Wochen später…. mein Handy klingelte …es war endlich der erwartete Anruf von Dirk mit den Worten:

      ,,Erschrick nicht Heiko, ich öffne jetzt ein paar Meter vor dir mein Portal.“

      Ich war völlig überrascht ….und plötzlich passierte es. Ein gelber wallender Kreis erschien wie aus dem Nichts, und im nächsten Augenblick erschien auch schon Dirk mit seiner Verlobten Karin.

      Sie begrüßten mich herzlich, und Dirk fragte mich sogleich nach dem Standort meines Raum Portals. Ich hatte mir in der Zwischenzeit schon einige Gedanken darüber gemacht und zeigte ihm ein paar passende Stellen. Wir einigten uns auf den Lagerraum in meinem Haus. Gemeinsam holten die beiden dann das gesamte Material durch das immer noch offene Portal. Da wir uns noch nicht so gut kannten, misstrauten sie mir, und ich sollte ihnen dadurch helfen, dass ich beim Portalausgang stehen blieb und die Materialien in Empfang nahm.

      Nach kurzer Zeit war alles bei mir im Lager und das Portal verschwand plötzlich, wie es gekommen war.

      Dann machten Dirk und Karin sich an die Arbeit und bauten in wenigen Stunden mein Raum Portal aus den mitgebrachten Teilen zusammen. Man merkte, die beiden waren ein eingespieltes Team.

      Besonders seine Verlobte Karin, die ja noch sehr jung, zart, klein und lieblich war, konnte mit ihren zarten flinken Fingern so manches Teil besser zusammenfügen wie Dirk.

      Nach Fertigstellung ging Dirk an den Computer, schaltete alles ein und forderte mich auf, ihm ein Ziel im Regenwald im Norden von Südamerika zu nennen. Leider war ich mit dieser Anfrage in diesem Moment etwas überfordert. Dirk merkte das und sagte zu mir:

      ,,Kein Problem Heiko, vorweg, ich habe dir noch etwas Besonderes mitgebracht, das ich eigentlich für mich konstruiert habe, aber für deinen gefährlichen Trip dort hin, kannst du es sicher gut gebrauchen. Es ist dieses kleine Gerät hier, damit schaffst du um dich ein Energiefeld, das dich für andere unsichtbar macht, es ist zu kompliziert, es dir zu erklären, selbst mein Schatz hier hat es erst einigermaßen begriffen. Am besten ist es, ich führe es dir jetzt vor."

      Dirk befestigte das kleine Gerät an seiner Gürtelschnalle, drückte dann den roten Knopf und plötzlich war er vor

       meinen Augen verschwunden.

      Ich erschrak, als ich auf einmal eine Berührung an meinem Arm feststellte und dabei Dirks Stimme vernahm. Ja fühlen und auch hören konnte ich ihn, aber sehen nicht mehr.

      Plötzlich nun tauchte er wieder vor mir aus dem Nichts auf. Ich war begeistert und wollte auch unbedingt dieses Gerät von ihm erwerben. Nach dieser gelungenen Vorführung ging Dirk wieder ans Werk und stellte mein Raum Portal zu meiner Zufriedenheit ein.

      Nur zwei kleine Probleme belasteten mich, denn ich verstand diese Technologie nur zur Hälfte und es beschlich mich noch eine Angst, durch mein Portal zu gehen und meinen geliebten Regenwald zu betreten, obwohl ich ja eine Fernsteuerung dabei hatte. Dirk lachte, wollte es mir beweisen und voran gehen, aber seine bessere Hälfte protestierte laut mit den Worten:

      ,,Dirk, ich habe Angst, dich zu verlieren, denn du bist im Moment der

      Einzige, der diese Technik vollkommen beherrscht."

      Er nahm seine ängstliche Verlobte in seine Arme, küsste sie zärtlich und sagte zu ihr:

      ,,In Ordnung, mein


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