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Die 20 besten Kinderserien der TV Geschichte. Sybille von GoysernЧитать онлайн книгу.

Die 20 besten Kinderserien der TV Geschichte - Sybille von Goysern


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      Vereinigte Staaten

      Staffel 1 erschien am 28. Oktober 2003.

      Staffel 2 erschien am 19. Oktober 2004.

      Staffel 3 erschien am 27. September 2005.

      Staffel 4.1 erschien am 12. September 2006.

      Staffel 4.2 erschien am 9. Januar 2007.

      Staffel 4 komplett erschien am 13. November 2012.

      Staffel 5.1 erschien am 4. September 2007.

      Staffel 5.2 erschien am 18. November 2008

      Staffel 5 komplett erschien am 13. November 2012.

      Staffel 6.1 erschien am 8. Dezember 2009.

      Staffel 6.2 erschien am 7. Dezember 2010.

      Staffel 6 komplett erschien am 13. November 2012.

      Staffel 7 erschien am 6. Dezember 2011.

      Staffel 8 erschien am 12. März 2013.

      It's a SpongeBob Christmas (dt. SpongeBobs Weihnachten) erschien am 15. Oktober 2013 auf Blu-ray

      Großbritannien

      Staffel 1 erschien am 7. November 2005.

      Staffel 2 erschien am 23. Oktober 2006.

      Staffel 3 erschien am 3. Dezember 2007.

      Staffel 4 erschien am 3. November 2008.

      Staffel 5 erschien am 16. November 2009.

      Staffel 6 erschien am 29. November 2010.

      Staffel 7 erschien am 17. September 2012.

      Staffel 8 erschien am 28. Oktober 2013.

      Deutschland

      Staffel 1 soll am 3. April 2014 erscheinen.

      Staffel 2 sol am 3. April 2014 erscheinen.

      Staffel 3 soll am 3. April 2014 erscheinen.

      Rezeption

      Laut Robert Keser, Autor im Bright Lights Film Journal, kann SpongeBob als Candide des 21. Jahrhunderts bezeichnet werden, der einerseits alle Lebenslagen mit großem Optimismus meistert und eine Lebenslust hat, die teilweise schon manische Züge annimmt, aber andererseits auch in eine kindliche Hilflosigkeit verfallen kann. Dabei verheimlicht er seine Emotionen nicht, sondern zeigt sie stets offen. Nicht selten spiegeln diese in einer sehr einfachen Darstellungsweise typische Probleme unserer Gesellschaft wider. SpongeBob unterstützt seine Ansichten oft durch markante Sprüche und setzt seine Haltung nicht zuletzt damit durch. In der Episode Harte Schale, weicher Kern wird er zunächst dadurch bloßgestellt, dass er Seifenblasen und Quallenfischen mag, bis sich am Ende herausstellt, dass auch die anderen Figuren Geheimnisse haben, die nicht zu ihrer gelebten „Männlichkeit“ passen.

      Homosexualität

      Amerikanische Medien berichteten im Januar 2005 darüber, dass konservative christliche Gruppen in den USA behaupteten, SpongeBob sei homosexuell. Der Hintergrund davon war, dass Dr. James C. Dobson, Gründer der christlichen Organisation Focus on the Family, öffentlich ein Musikvideo angriff, das für Toleranz gegenüber Minderheiten, Menschen anderer Hautfarbe und sexueller Orientierung warb. Bei dem Video handelte es sich um eine Neuauflage des Hits We Are Family von 1979, in dem neben SpongeBob verschiedene Figuren aus dem Kinderfernsehen auftreten. Das Video stammte von einer gemeinnützigen Organisation, die Nile Rodgers, der Autor des Liedes, nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 ins Leben rief. Dobson nutzte bei seiner Attacke den Bekanntheitsgrad von SpongeBob aus, um die politischen Ziele seiner Organisation bei Familien mit Kindern bekannt zu machen. Zu diesen Zielen gehört auch die Einschränkung der Rechte von Homosexuellen.

      In der amerikanischen Schwulenkultur gilt SpongeBob wie auch z. B. Tinky-Winky von den Teletubbies schon seit Längerem als schwule Figur. Sein heiterer Optimismus, seine emotionale Persönlichkeit und seine Vorliebe für bunte Inneneinrichtung passen zur Camp-Kultur, die in den USA als Lebensstil von großstädtischen Intellektuellen und Schwulen gilt.

      Stephen Hillenburg, Erfinder von SpongeBob, lehnt solche Spekulationen jedoch ab. Für ihn sind SpongeBob und die anderen Figuren zwar „etwas seltsam“, aber „asexuell“.

      Weitere Produkte

      SpongeBob dient auch als Grundlage für weitere Produkte. Populär sind unter anderem Figuren und Computerspiele.

      Vom 27. bis zum 29. August 2010 startete das erste SpongeBob Camp in Deutschland. Die 150 Plätze konnten auf der SpongeBob-Sommertour erspielt werden.

      Im März 2011 erschien unter dem Titel BOB Musik – Das gelbe Album eine CD mit 16 Coverversionen bekannter Pophits. Das Album schaffte sofort bei Veröffentlichung den Einstieg in die deutschen Album Charts von Media Control auf Platz 17. Der Track Lecker Lecker (eine Coverversion des Hits Waka Waka (This Time for Africa) von Shakira) konnte sich aufgrund von digitalen Downloadverkäufen ebenfalls platzieren. Er wurde auf Platz 43 der Singlecharts notiert.

      Trivia

      Eine 2011 erstmalig wissenschaftlich beschriebene Pilzart, die Spongiforma squarepantsii, wurde aufgrund der Ähnlichkeit mit SpongeBob Schwammkopf nach ihm benannt.

      Bis zur 8. Staffel wurden die Folgen in 4:3 und in SD produziert (Ausnahme: SpongeBobs Weihnachten), ab der 9. in 16:9 und HD.

      Auszeichnungen

      Die Serie hat folgende Preise gewonnen:

      Annie Awards

      Best Animated Television Production (2005)

      Best Writing in an Animated Television Production (2006)

      Nickelodeon Kids’ Choice Awards

      Best Cartoon (2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2009, 2011, 2012, 2013)

      Golden Reel Award

      Best Sound Editing in Television Animation – Music (2000, 2001, 2002, 2003)

      Best Sound Editing in Television Animation – Music (2000, 2003, 2004)

      Nominierung: Creative Arts Emmy Awards (2007) für die Folge Zwangsurlaub / Perücken-Panik

      Die Schlümpfe

       Die Schlümpfe (im belgischen Original: Les Schtroumpfs) sind Comicfiguren, die 1958 als weitere Figuren der Comicserie Johann und Pfiffikus des Magazins Spirou entstanden sind und vom belgischen Zeichner Peyo (Pierre Culliford, 1928–1992) entworfen wurden.

      Die Lieblingsspeise der Schlümpfe ist Sarsaparilla, deren Früchte im Deutschen mit „Schlumpfbeeren“ übersetzt wurden.

      Die Bezeichnung Schtroumpfs ist nur indirekt eine Wortschöpfung Peyos: Als er beim Essen nach dem Salzstreuer fragte, sagte er: „Passe-moi le … le Schtroumpf“ anstelle von: „Passe-moi le sel.“. Der deutsche Name Schlümpfe tauchte erstmals bei der Ausstrahlung der Schwarzweiß-Kurzfilme im Rahmen der Sendung Sport-Spiel-Spannung des Bayerischen Rundfunks Anfang der 1960er Jahre auf. Ihr deutschsprachiges Comic-Debüt gaben die Schlümpfe erst Jahre später in Fix und Foxi 20/1969 innerhalb der Geschichte Prinz Edelhart und die Schlümpfe.

      Die Schlümpfe in der Originalfassung

      Die Schlümpfe in Johan et Pirlouit

      Peyo, der vom Mittelalter begeistert war, zeichnete einen wesentlichen Teil seiner


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