Kreise schließen sich. Nika VeroЧитать онлайн книгу.
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Nika Vero
Kreise schließen sich
Eine Katzengeschichte aus der alltäglichen und nichtalltäglichen Wirklichkeit
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Inhaltsverzeichnis
HERR SEGNE MEINER HÄNDE ARBEIT
DER BEGINN EINES AUSSERGEWÖHNLICHEN KREISES
CHARAKTEREIGENSCHAFTEN, CHARAKTERZÜGE
PUBERTÄT UND ERWACHTE SEXUALITÄT
HERR SEGNE MEINER HÄNDE ARBEIT
Unsere Hände sind göttliche Werkzeuge. Sie dienen uns unter anderem dazu, universelle Heilkräfte zu übertragen. Sie besitzen die Fähigkeit zu segnen und liebevolle Heilarbeit zu leisten, sowohl in der feinstofflichen Energietransformation, als auch der grobstofflichen künstlerischen Tätigkeit. Sich ganz im Bewusstsein dessen, jener „Handlung“ in Schönheit und Ganzheit auszudrücken und hinzugeben. Das ist Heilung! Heilung, die jedes Lebewesen einschließt, insbesondere auch unseren Planeten – unsere liebe Mutter Erde – Erdgöttin „Gaia“.
DANKE,
DASS DEIN GEDANKE DURCH MEINE HÄNDE FLIESST
AMEN
OM NAHAMA SHIVAYA
Diese Geschichte ist für all jene geschrieben, welche diese Welt einmal aus anderen Augen betrachten möchten.
VORWORT
Ein Kreis ist das Symbol der Einheit. Er hat weder einen Anfang noch ein Ende. Aber er hat seine eigene Geschichte.
Auf der Reise unseres Lebens nehmen viele Geschichten ihren Anfang und mit jeder einzelnen öffnet sich ein Kreis für uns. Dabei geht es um Erfahrungen, die wir im Alltag oder in einzelnen Lebensphasen durch Begegnungen mit Menschen oder Situationen erleben. Es sind Geschehnisse, die sich außerhalb unseres Körpers abspielen und etwas in unserem Innern auslösen – und gerade dann haben sie auch etwas mit uns zu tun! Sie konfrontieren uns mit bestimmten Herausforderungen, völlig gleichgültig ob diese positiver oder negativer Art sind. Sie geben uns Gelegenheit zur Klärung, damit wir einen Kreis nach dem anderen schließen können.
Hierbei kommen oft Gefühle mit ins Spiel, die wir im Laufe unseres Lebens in uns aufnehmen und immer wieder dann abrufen, wenn ähnliche Situationen auftauchen. Diese können erfreulich oder schmerzhaft sein. Sie wiederholen sich, wenn wir es versäumt haben oder nicht für notwendig erachteten, ein klärungsbedürftiges Thema abschließen zu wollen.
Dennoch ist es immer nur das GEFÜHL, das gekoppelt an den Gedanken sofort eine Beurteilung auslöst, ohne abzuwarten, ob aus einer neuen Situation vielleicht doch etwas Anderes entstehen kann. So entwickeln sich mit der Zeit starre und festgefahrene Muster in uns und wir verlernen, offen und ohne Erwartung zu sein. Wir verschließen unsere Herzen und vergessen mehr und mehr, mit staunenden Kinderaugen freudig und unvoreingenommen auf alles was sich uns zeigt, zu schauen. Aus vielen Enttäuschungen heraus legen wir sogar unser GOTT–VERTRAUEN ab. Und unsere Lebensaufgabe haben wir dabei auch noch vergessen.
Gefühle, die in der akuten Situation und darüber hinaus nicht „wirklich“ gefühlt werden, nennt man EMOTIONEN. Werden diese als sehr unangenehm, bedrückend, schmerzlich und angsteinflößend empfunden, finden sie sogleich ihre Verdrängung und Verbannung in einer der finstersten Ecken unseres Unterbewusstseins. Hier abgelegt, brauchen wir sie uns nicht länger anzuschauen und uns auch nicht länger damit auseinander zu setzen. Das gilt allerdings nur für den Moment, denn letztendlich begleiten sie uns eben doch – ein Leben lang!
Unser Körper vergisst nichts! Weder Schocks durch Unfälle oder Stürze, wenn diese nicht aufgelöst