Natur ist Gesund. Pascal Dupont MercierЧитать онлайн книгу.
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Entschlacken des Darms: Wie funktioniert eine Darmreinigung?
Genau so, wie wir unsere Körperäußeres pflegen, sollten wir uns auch um unser Körperinneres kümmern
Die Entschlackung (http://ayurvedic-colon-cleaning.com/Startseite) des Darms - für immer mehr Menschen kein Fremdwort, sondern regelmäßige Praxis. In der Tat ist es für uns Menschen selbstverständlich, dass wir unser Körperäußeres regelmäßig und gründlich pflegen. Wer sich nicht pflegt, entspricht nicht den gesellschaftlichen Norman. Das Körperinnere wird indes oft vernachlässigt. Darmreinigung (http://ayurvedic-colon-cleaning.com/News) - für die einen eine wichtige Maßnahme zur Gesunderhaltung unseres Körpers, für die anderen ein Tabuthema. Dabei liegt ist die Notwendigkeit, unseren Darm zu entschlacken, naheliegend. Es ist gerade der Darm, der Tag für Tag Höchstleistungen abliefern muss. Stress, ungesundes Fast Food, Medikamente, die oft in hohen Dosen unbekümmert eingenommen werden - all das versetzt unser Verdauungssystem in Alarmbereitschaft. Die Symptome sind uns allzu gut bekannt: Verstopfung, Durchfälle, Bauchschmerzen oder Müdigkeit. Wer seinen Darm regelmäßig pflegt und saniert, kann dieser Entwicklung sehr effektiv und nachhaltig entgegenwirken.
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Ayurvedische Darmreinigung "Malasudhi-Colon-Cleaning®" zur Entschlackung
Zur Entschlackung und Gesunderhaltung des Darms bietet sich die ayurvedische Darmreinigung "Malasudhi-Colon-Cleaning®" an - eine Methode, die maximal 2 bis 3 Stunden dauert und sehr unkompliziert zuhause durchgeführt werden kann. Ein Blick in das Tierleben macht uns deutlich, wie normal eine regelmäßige Darmreinigung sein sollte. So ist bekannt, dass manche Affenarten bestimmte Bitterkräuter zu sich nehmen. Die Blätter verursachen Durchfall. Der Darm wird gereinigt und zudem von lästigen Parasiten befreit. Bei Katzen stellen wir ein ähnliches Verhalten fest. Expertenrat: Katzen, die nur in der Wohnung gehalten werden, sollte man spezielles Katzengras zur Verfügung stellen. Auch fressen Schafe bestimmte Kräuter, um die Aktivität des Darms zu fördern. Auch beim Hund und seinem Vorfahren, dem Wolf, stellen wir Verhaltensweisen fest, die zur Pflege des Verdauungssystems dienen. Hierzu fressen Hunde und Wölfe Gras. Noch bis in das 20. Jahrhundert hinein setzen Mediziner auf die medizinische Darmreinigung.
Aktive Gesundheitsvorsorge mit ayurvedischer Entschlackung
Es gibt unterschiedliche Erklärungen, weshalb die Entschlackung des Darms bei Teilen der Schulmedizin aus dem Blickfeld geraten ist. Unser Darm ist ein zentrales Lebensorgan. Es ist der Darm, der aus unserer Nahrung all das herausfiltert, was wir Menschen zum Leben brauchen. Fakt ist, dass derjenige, der sich um seine innere Sauberkeit sorgt, aktive Gesundheitsvorsorge betreibt. Doch die ayurvedische Darmreinigung, die vor allem dazu dient, den Darm zu entschlacken (http://ayurvedic-colon-cleaning.com/Entschlacken_des_Darms), ist nicht die einzige Maßnahme, die zur Pflege unseres Körperinneres ergriffen werden kann. Man kann sehr viel mehr für seinen Körper tun und im ayurvedischen Sinne ein Gleichgewicht zwischen der Umwelt und dem Individuum herstellen. Wer sich ausgewogen ernährt, sich an der frischen Luft bewegt, Sonnenlicht tankt und so weit als möglich Umweltgifte und Schadstoffe meidet, schafft die Voraussetzungen für ein langes und gesundes Leben.
acc-vertrieb
Martin Böllinger
Dorfstraße 73 77749 Hohberg
07808 506 227
http://ayurvedic-colon-cleaning.com
Warum Goji Beeren aus Tibet so gesund sind
Energie und Gesundheit, Stärkung des Blutes, der Nieren und der Leber, Jugendlichkeit, einen klaren Geist, gutes Sehen, gesteigerte sexuelle Kraft und Fruchtbarkeit - das sind nur einige der Wirkungen, die der Original Tibet Goji Beere traditionell zugeschrieben werden. Die moderne Forschung konnte an diesem reichhaltigen Schatz für die Gesundheit nicht vorbeigehen. Über 2.700 wissenschaftliche Studien gibt es inzwischen, die die überlieferten Wirkungen untermauern und etliche weitere Anwendungsmöglichkeiten hinzugefügt haben.
Lycium barbarum - so der lateinische Name der Goji Pflanze - wächst wild in Tibet oder als Zierstrauch angepflanzt fast überall in der Welt. Ihr großes gesundheitliches Potenzial blieb jedoch meist unentdeckt. Es ist dem chinesischen Kräuterheilkundigen, Forscher und Herrscher Chen Nung (ca. 2.600 v. Chr.) zu verdanken, dass ihr Wert überhaupt erkann wurde. Seine Aufzeichnungen wurden später in dem Buch "Materia Medica des Göttlichen Landwirts" zusammengefasst. Dort heißt es: "Die Tibet Goji Beere nährt und stärkt die Lebenskraft des Körpers, sie erneuert den Zufluss der Körperflüssigkeiten, beruhigt den Geist, erfrischt und regeneriert Haut und Augen."
Goji Beeren aus Tibet sind bis in die heutige Zeit Bestandteil unzähliger Kräutermischungen der Traditionellen Chinesischen Medizin. In ländlichen Gegenden Chinas, in denen sich die alten Bräuche am stärksten erhalten haben, werden sie in Suppen, Eintöpfen und Soßen verarbeitet oder sie werden getrocknet und wie Rosinen gegessen. Auch Tee, Kaffee, Saft, Essig, Wein und Likör werden aus den roten Beeren hergestellt.
Die aktuelle Wissenschaft schaut ganz genau hin, was tibetische Gojibeeren wirklich