Der absolute Wahnsinn. Armin PangerlЧитать онлайн книгу.
Überhaupt redet sie sehr viel und ist teilweiße sehr anstrengend. 05-06. Dezember schliefen wir miteinander. „Ha ja, dann probieren wir es halt“. Ich kann mich an diesen Satz gar nicht erinnern.
08. Dezember 1993
Heute bin ich schon sehr früh wach. Gestern hätte es mich beinahe erwischt. Puh! Bin durch die Luft gesegelt Die Schalung hätte mir die Füße abreißen können. Am Montag habe ich mir die Ferse geprellt seither humple ich so durch die Gegend.
Oh Gott ich bin echt in B. E. verknallt. Unsere Gespräche sind wahnsinnig gut. Die Zärtlichkeiten sind unbeschreiblich. Angefangen vom einfachen Streicheln bis zum heftigen Küssen an allen Stellen des Körpers. Ich fühle mich geborgen wenn ich in ihren Armen liege. Wir gehen sehr offen miteinander um. Sie inspiriert mich und macht mich stark. Da sind so viele glückliche Momente. Wir verstehen uns ausgezeichnet.
11. Dezember 1993
Der Regen schießt quer vorbei. RH. Zeit zum Entspannen und auftanken.
Gestern sprach B. E. sehr freimütig über ihre sexuellen Vorstellungen, daß sie es z. Bspl. nicht mag, wenn ich in ihren Mund komme oder unter ihren Händen ejakuliere. Sie mag es besonders wenn ich ihren Anus bespiele oder an ihren Brustwarzen, die sehr groß sind, lecke. Ihre erogenen Zonen sind überall. Ihr Körper ein Feuerwerk an sprudelnder Erotik. Am liebsten würde ich ihre Schamlippen aufessen. An ihr ist alles knuffig, schmusig, süß. Und ihr Lausbubengesicht sprüht geradezu voller Lust und Freude wenn ich ihr über den Bauch fahre. Sie zuckt dann zusammen und es zerreißt mich fast vor Geilheit. Unsere erotischen Variationsmöglichkeiten sind so groß. Ich entdecke immer Neues. Es macht mir z. Bspl. auch unheimlich Spaß mit ihr darüber zu reden. Ich habe auch keinerlei Ambitionen mit ihr anal zu verkehren. Es langt mir schon ihre Rosette zu betrachten und meine Phantasie spielen zu lassen. Außerdem habe ich einen riesigen Appetit sie zu küssen, mir läuft dabei das Wasser im Munde zusammen.
15. Dezember 1993
Ri hat den Tag mit mir verbracht. Vier Stunden Gespräche, Aufarbeitung, Verdichtung. Aus Dichtung Wahrheit werden lassen. Alles was uns je bewegte besprochen. Geständnisse, Eingestehen von Fehlern. Ein gutes Gespräch. Und ein letzter Rest von erotischer Spannung aufflammen lassen. Ihre Nähe zwang mich fast zu einem Orgasmus. Auf allen Ebenen. Geist, Körper. Was mir bleibt sind Bilder, Fotos. Ein abgehobenes Erlebnis. Das letzte Mal ihr mein Glied vor ihrem Gesicht vorbei zu führen. Wie wäre es geworden wenn ich der Erregung nachgegeben hätte? Und sie auch. Sie bejaht!
Darüber steht das Telefonat mit B. E. und der gestrige Abend an den mich erinnere. Die Unmöglichkeit der Schmerz, die zweifache Kreuzblockade, Wirbelsäuleneinrenkung. Die Gewissheit B. in der Nähe zu wissen. Ich bin ein großer Koordinator aus meinem Bett heraus.
18. Dezember 1993
Diese Nacht war die absolut schönste die ich bisher mit B.E. erlebt habe. Wir haben uns erstklassig unterhalten. Die Liebe die wir dann füreinander hatten, ist nicht beschreibbar. Ein Fest an Körper; Zärtlichkeit; Wildheit; Leidenschaft, erotischer Spannung und Erschöpfung, formvollendeter Befriedigung. Der längste Orgasmus meines Lebens. Ihr schwarzes Dessous das nun neben mir liegt. Erfülltem geschlechtlichen Kontakt. Herrlich. Und die Art wie sie mir immer wieder Vertrauen und Liebe schenkt. Ihr Orgasmus der so weich und lautlos hereinschwebt.
Die Wolkenformation, am Morgen das Frühstück, das Rauschen der Raben. Das große Potential.
All dies sind nur Fetzen, die ich jetzt niederschreiben kann, die Erinnerung wird und die für immer bleibt. Mir macht es einen unheimlichen Spaß sie halb bekleidet vor mir liegen zu sehen und sie ganz genüsslich zu quälen. „Du bist so gemein zu mir“. Ich streichle ihren Bauch und zwicke ihre Brustwarzen presse meinen Penis gegen ihren Aftereingang. Öffne ihren Schritt und fuhrwerke an ihren Öffnungen, manipuliere ihre Kitzler. Oder dringe erbarmungslos in sie ein, sie wehrlos vor mir.
Es sind herrliche Inszenierungen und ich lasse mich liebend gerne darauf ein. Immer wieder schießt mir der Gedanke durch den Kopf. „Geiles Luder“. Und sie denkt wahrscheinlich das gleiche. Und das macht den ganzen Spaß aus. Mit ihr ist es nicht nur die schönste Nebensache der Welt, Nein es wird zur Hauptsache. Nichts ist mehr da, von außen, zentraler Punkt ist das was gerade passiert: Sex.
Gedicht – Nicht sehend
Was bedeutete (es) nicht zu sehen
Wenn ich bedenke,
was wir nicht sehen
– ineinander –
würde es unter meinem Schluchzen
Orangen vom Himmel regnen.
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