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Angst in Nastätten. Ute DombrowskiЧитать онлайн книгу.

Angst in Nastätten - Ute Dombrowski


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      Ute Dombrowski

      Angst in Nastätten

      Dieses ebook wurde erstellt bei

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1

       2

       3

       4

       5

       6

       7

       8

       9

       10

       11

       12

       13

       14

       15

       16

       17

       18

       19

       20

       21

       22

       23

       24

       25

       26

       27

       28

       29

       30

       31

       32

       33

       34

       35

       36

       37

       38

       39

       40

       41

       Impressum neobooks

      1

       Angst

       in Nastätten

      Der zweite Fall

      Ute Dombrowski

      Die Personen und die Handlung des Buches sind frei erfunden.

      Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.

      1. Auflage 2019

      Copyright © 2019 Ute Dombrowski

      Umschlag: Ute Dombrowski mit www.canva.com

      Lektorat/Korrektorat: Julia Dillenberger-Ochs

      Satz: Ute Dombrowski

      Verlag: Ute Dombrowski Niedertiefenbach

      Druck: epubli

      Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors und Selbstverlegers unzulässig.

      Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

      „Können wir jetzt endlich essen gehen?“

      „Ja, wir können.“

      Nach zwei Wochen Papierkrieg war der Fall nun endgültig abgeschlossen und Undine war zum Kommissar ins Büro gegangen, nachdem sie eine Keramikschale bei einer Kundin in Sankt Goarshausen abgeliefert hatte. Im Flur war sie auf Jennifer getroffen, die gerade Feierabend gemacht hatte und auf dem Heimweg war. Die junge Kommissarin hatte sie zum Büro begleitet und durch die Tür geschoben. Wie beim letzten Mal saß Undine jetzt im Schreibtischstuhl und drehte sich, während Reiner aufräumte.

      „Fahren wir an den Rhein oder nach Limburg?“

       Undine hatte aufgehört sich zu drehen und sah den Kommissar ernst an. Reiner lehnte sich gegen den Türrahmen.

      „Wenn ich es mir genau überlege, dann möchte ich eigentlich richtig gut essen. Wie wäre es denn mit dem Bucher Hof? Das ist zwar nicht weit weg, aber auch nicht in Nastätten.“

      „Damit kann ich leben. Du bezahlst. Ich bin übrigens Undine.“

      „Hast


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