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Ein Mann Namens Bradford. Alfred BekkerЧитать онлайн книгу.

Ein Mann Namens Bradford - Alfred Bekker


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Da ist die Konkurrenz nicht besonders groß."

      "Ich hoffe, Sie nutzen das nicht allzu sehr aus..."

      "Sie meinen, in dem ich die Preise pfeffere?"

      "Ja, zum Beispiel."

      "Die Leute hier machen nicht viel Federlesen. Die würden mich glatt lynchen, wenn ich so etwas versuchen sollte!" Stokes schlug mit der flachen Hand auf den verkratzten Tresen. "Also, Mister, was wünschen Sie?"

      Lawton nannte eine Reihe von Sachen, die er einzukaufen gedachte, woraufhin Stokes sich umwandte, um das Gewünschte zusammenzusuchen.

      Es war eine lange Liste. Lawton war ziemlich abgebrannt.

      In diesem Augenblick hörte Lawton Schritte in seinem Rücken. Er wandte ein wenig den Kopf und sah mit den Augenwinkeln, dass ein rothaariger Mann den Drugstore betreten hatte, dessen Kleider nur so vor Dreck starrten.

      Lawton entging nicht der Revolvergurt, den der Rothaarige trug und an dem zusätzlich zu Holster und Revolver noch ein Futteral befestigt war, in dem ein langes Bowie-Messer steckte.

      Lawton wurde einer eingehenden, aber wortlosen Musterung unterzogen, bevor der Rothaarige sich an den Ladeninhaber wandte.

      "Hallo, Stokes!"

      "Tag, Dray! Wie geht's?"

      Der Mann namens Dray winkte ab. "Wie soll's schon gehen? Wie immer, natürlich! Nichts Besonderes!"

      Unterdessen legte Stokes die Sachen, die er für Lawton zusammengesucht hatte auf den Tresen: Nahrungsmittel und etwas Munition.

      Lawton kramte aus seiner Hosentasche ein Geldstück hervor und ließ es auf das Holz klimpern.

      "Ich hoffe, das reicht..."

      "Leider nicht, Mister... Da fehlen noch 30 Cent!"

      Lawton griff erneut in die Hosentasche, aber da war nichts mehr.

      "Soll ich etwas von den Sachen wieder zurücklegen?", fragte Stokes, während ein breites Grinsen auf seinem mageren Gesicht erschien.

      Lawton verzog ärgerlich den Mund.

      "Nein, das wird nicht nötig sein!"

      "Wie Sie meinen, Mister!"

      Lawton sah, dass auch der rothaarige Dray jetzt über das ganze Gesicht grinste. Er lehnte sich an den Tresen und wartete aufmerksam ab, was geschehen würde, wobei er mit der Linken am Griff seines Bowie-Messers herumspielte.

      "Na, was ist nun?"

      Stokes' Züge hatten sich jetzt verändert. Er machte nun einen sehr ernsten Eindruck und verengte ein wenig die Augen.

      Unterdessen griff Lawton zu den Satteltaschen, die er sich über die Schulter gehängt hatte und legte sie auf den Tresen.

      Dann öffnete er einen der Verschlüsse und holte ein Bündel mit Geldscheinen hervor, aus dem er einen herauszog und Stokes vor die Nase legte.

      "Ich hoffe, Sie können auch darauf herausgeben!", feixte Lawton, während dem Drugstorebesitzer fast die Augen aus dem Kopf quollen.

      "Oh...", war alles, was Stokes dazu hervorbringen konnte. Sein Mund blieb noch einige Augenblicke offen, so als hätte er einfach vergessen, ihn wieder zu schließen.

      Als er sich dann endlich wieder halbwegs gefasst hatte, stieß er fast ehrfürchtig hervor: "Sie haben da eine Menge Papier, Mister..."

      Lawton gab darauf keinerlei Erwiderung.

      Als er dann das Bündel zurückstecken wollte, bemerkte er, dass zwei weitere ein wenig hervorgerutscht waren.

      Der rothaarige Dray stierte wie entgeistert auf das Geld und schluckte, als Lawton die Satteltasche wieder verschloss.

      Stokes gab das Wechselgeld heraus, Lawton steckte die Münzen in die Hosentaschen.

      "Sagen Sie, Mister, haben Sie eine Bank ausgeraubt?", fragte Dray.

      Lawton zog die Augenbrauen hoch.

      "Sehe ich so aus?"

      "Wie kommt man sonst an eine Tasche voller Geld?"

      Lawton gab dem Rothaarigen keine Antwort, sondern wandte sich an Stokes.

      "Kann man hier irgendwo Telegramme aufgeben?"

      Stokes nickte.

      "Das können Sie bei mir erledigen, Mister."

      Unterdessen hatte Dray sich zum Gehen gewandt. Er stand bereits in der Tür, als er sich noch einmal zu Lawton hinübersah.

      Ungläubiges Staunen stand noch immer in seinem Gesicht.

      Dann waren nur noch seine schnellen Schritte zu hören, mit denen er auf die andere Straßenseite eilte.

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