Pforte zum Erfolg. Thomas WerkЧитать онлайн книгу.
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Thomas Werk
Pforte zum Erfolg
Beliebten Menschen öffnet sich jede Tür!
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Inhaltsverzeichnis
Positiv sein lässt sich erlernen
Lernen Sie von Herzen zu lachen
Werden Sie ein Menschenliebhaber
Vorwort
Warum gehen die einen leichter durchs Leben und andere quälen sich? Mit einem Lächeln gewinnt jemand im Flug seine Gesprächspartner, während der Kollege nur aneckt. Was hat der, was ich nicht habe? Warum ist jemand so beliebt, während andere ständig gegen die Wand laufen?
Diese Fragen beschäftigen Millionen Menschen tagtäglich. Unser unentwegtes Bedürfnis ist Anerkennung, geachtet, ja sogar bewundert zu werden. Was ist schöner, als beliebt zu sein? Im Beruf, in der Beziehung, bei Nachbarn, Freunden, Kollegen, Chefs.
Natürlich gibt es auch einen Sympathiefaktor, aber bei weitem nicht alles läuft auf dieser Welle – und Sympathie ist nicht unbedingt mit schönem Aussehen gleichzusetzen. Gut, das Model oder der Adonis haben es um ein gutes Stück leichter. Sympathie kann man sich aber auch erarbeiten – eine wichtige Erkenntnis erst mal.
Grundsätzlich steckt etwas anderes hinter alledem: die Art nämlich, wie wir auftreten und unseren Mitmenschen begegnen. Ein Zauberwort dabei ist Respekt, auch der vor den Gefühlen und Empfindungen anderer Menschen.
Beispiel: Wie gedankenlos geht der durchs Leben, der ständig Partys feiert und sich nicht darum kümmert, wie die Senioren neben oder unter ihm im Zehn-Parteien-Haus darunter leiden?
Wir sind leider von Egomanen und kleinen „Terroristen“ umgeben. Mit denen aber auch keiner viel zu tun haben will. Was machen wir? – Richtig! Wir schlagen einen großen Bogen um solche unangenehmen Zeitgenossen. Eigentlich sollten wir uns mit ihnen höflich auseinandersetzen und sie bestimmt darauf stoßen, dass ihr Benehmen andere beeinträchtigt. Stattdessen ertragen wir es und fressen den Frust in uns hinein. Mal ganz abgesehen davon, dass solche Rüpel vereinsamen und ihnen im Zweifel kaum jemand hilft, entgeht ihnen auch jede Menge positiver Erlebnisse.
Was meinen Sie, sind die glücklicheren Menschen? Etwa die, die fast alles – mit der Brechstange und ihren Ellenbogen - erreichen, oder vielleicht doch die, die nicht um jeden Preis gewinnen wollen, sondern lächeln, die gern auch mal anderen den Vortritt lassen und sich nicht immer in den Mittelpunkt stellen?
Denn der geschmeidige Typ ist hilfsbereit, kommunikativ, freundlich und nett. Er gewinnt täglich mehr und mehr, wenngleich andere ihn für ein Weichei halten mögen.
Aber solchen Menschen öffnen sich ungeahnte Türen: Sie haben mehr Freunde, mehr Sex, kaum Probleme im Job, einen guten Kontakt zu Kollegen, Nachbarn und Chefs; sie bekommen zahlreiche Einladungen, sind gefragte Gesprächspartner, stehen auf Partys im Mittelpunkt – ja, man hält sich gerne in ihrer Nähe auf. Sie ziehen einen magisch an, weil man bei ihnen kaum Stress erwartet. Sie haben Respekt und verbreiten gute Stimmung. Ein extrem glückliches Leben ist ihnen sicher.
Nicht jeder kann auf einer solchen Klaviatur spielen. Wichtig: Sie wissen nun, dass es Türöffner gibt. Mit Hilfe dieses eBooks können Sie jetzt daran arbeiten, sich diese Schlüssel zu erarbeiten. Wählen Sie das angenehme Leben, die Achtung und Wertschätzung durch andere, dann sind Sie ein viel glücklicherer Zeitgenosse als wenn Sie immer nur hart kämpfen. Denn Beliebtheit trägt sie über die Schwelle an der Pforte zum Glück!
Der Preis des Lächelns
Ein Lächeln kostet nichts und es ist extrem wirksam. Nun gut, wer es nie gelernt hat, muss es üben und sich etwas anstrengen – mehr aber nicht. Mit einem Lächeln zur rechten Zeit sind böse Streithähne besänftigt, ja sogar Kriege verhindert worden. Ein Lächeln kann dermaßen viel Sympathie ausstrahlen, dass es Beziehungen knüpft. Mit einem Lächeln im Gesicht machen Sie bessere Geschäfte, werden Sie gut beraten und gewinnen Sie meistens.
Lächeln zeigt Respekt – selbst in den schwierigsten Situationen. Nehmen Sie nur die Politesse, die Ihnen gerade ein Knöllchen hinter den Scheibenwischer klemmt. Vielleicht gelingt es Ihnen mit einem Lächeln und Sympathie, Sie davon noch einmal abzubringen. Selbst wenn es nicht klappt, respektieren Sie ihren Job und bleiben freundlich, bewahren die Fassung. Dann können Sie selbst auch wieder in den Spiegel schauen. Aufbrausen, schimpfen oder gar drohen und beleidigen macht die Situation nur noch schlimmer.
Und mal ehrlich: Würden Sie sich nicht hinterher über sich selbst ärgern, über Ihr rüpelhaftes Benehmen der Dame gegenüber, die nur ihren Job erledigt? Sie schämen sich, wenn Sie Anstand besitzen. Natürlich gibt es auch solche, die überall mit der Brechstange und den Ellenbogen vorgehen – und einigen Erfolg im ersten Moment haben. Doch im zweiten Augenblick verlieren die nur. Es gibt ja solche Berufs-Choleriker,