Eine Gemsjagd in Tyrol. Gerstäcker FriedrichЧитать онлайн книгу.
von seinem spitzen Stand hinabzusetzen, schlägt ihm die Kugel, schon etwas hoch, das Rückgrat über dem Blatt entzwei. Vergebens sucht das Thier sich mit den scharfen Läufen in den abschüssigen Boden einzukrallen, die Steine rollen unter ihm fort; halb fällt er, halb rutscht er nieder. Während ihm das Geröll polternd folgt und über ihn wegspringend dem nächsten Abhang zu fliegt, erreicht er unten den ersten festen Halt – Steinblöcke, die Lawine oder Bergstrom da nieder geschmettert – und sucht noch einmal dort sich aufzurichten. Vergebens; seine Kraft ist gelähmt, sein Lauf in diesen Bergen beendet, und während der rothe Schweiß den Boden um ihn färbt, bricht er stöhnend zusammen.
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