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Meer Der Schilde . Морган РайсЧитать онлайн книгу.

Meer Der Schilde  - Морган Райс


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       KAPITEL EINS

       KAPITEL ZWEI

       KAPITEL DREI

       KAPITEL VIER

       KAPITEL FÜNF

       KAPITEL SECHS

       KAPITEL SIEBEN

       KAPITEL ACHT

       KAPITEL NEUN

       KAPITEL ZEHN

       KAPITEL ELF

       KAPITEL ZWÖLF

       KAPITEL DREIZEHN

       KAPITEL VIERZEHN

       KAPITEL FÜNFZEHN

       KAPITEL SECHZEHN

       KAPITEL SIEBZEHN

       KAPITEL ACHTZEHN

       KAPITEL NEUNZEHN

       KAPITEL ZWANZIG

       KAPITEL EINUNDZWANZIG

       KAPITEL ZWEIUNDZWANZIG

       KAPITEL DREIUNDZWANZIG

       KAPITEL VIERUNDZWANZIG

       KAPITEL FÜNFUNDZWANZIG

       KAPITEL SECHSUNDZWANZIG

       KAPITEL SIEBENUNDZWANZIG

       KAPITEL ACHTUNDZWANZIG

       KAPITEL NEUNUNDZWANZIG

       KAPITEL DREISSIG

       KAPITEL EINUNDDREISSIG

       KAPITEL ZWEIUNDDREISSIG

       KAPITEL DREIUNDDREISSIG

       KAPITEL VIERUNDDREISSIG

       KAPITEL FÜNFUNDDREISSIG

       KAPITEL SECHSUNDDREISSIG

       KAPITEL SIEBENUNDDREISSIG

       KAPITEL ACHTUNDDREISSIG

       KAPITEL NEUNUNDDREISSIG

       KAPITEL VIERZIG

       KAPITEL EINUNDVIERZIG

       KAPITEL ZWEIUNDVIERZIG

       KAPITEL DREIUNDVIERZIG

       KAPITEL VIERUNDVIERZIG

      Westmoreland. “O hätten wir nun hier

      Nur ein Zehntausend von dem Volk in England…”

      König Heinrich. “… Nein, bester Vetter:

      …Je klein're Zahl, je größres Ehrenteil.

      Wie Gott will! Wünsche nur nicht einen mehr!”

      --William Shakespeare

      Heinrich V

      KAPITEL EINS

      Gwendolyn schrie als der Schmerz sie förmlich zerriss.

      Sie lag auf dem Rücken im Wildblumenfeld. Ihr Bauch schmerzte noch mehr als sie sich das vorgestellt hatte. Sie wand sich und presste, versuchte das Baby zur Welt zu bringen. Innerlich flehte sie, dass der Schmerz aufhören möge, dass sie es irgendwohin unter Menschen schaffen konnte, bevor das Baby kam. Doch alles flehen half nichts, sie wusste, dass das Baby kam. Jetzt. Ob sie es wollte oder nicht.

      Bitte, Gott, nicht jetzt! betete sie. Gewähre mir nur ein paar Stunden. Lass uns zuerst irgendwo in Sicherheit sein.

      Doch es sollte nicht so sein. Gwendolyn spürte, wie eine weitere Welle schrecklicher Schmerzen ihren Körper durchflutete, und sie lehnte sich zurück als sie spürte, wie sich das Baby in ihr drehte. Nicht mehr lange. Sie wusste, dass es nicht mehr aufzuhalten war.

      Sie presste und zwang sich dazu zu atmen, wie es ihr die Hebammen beigebracht hatten. Sie wollte ihrem Baby helfen, doch es schien nicht zu funktionieren, und sie stöhnte vor Schmerzen.

      Als der Schmerz ein wenig nachließ, setzte sie sich wieder auf und sah sich um. Kein Mensch war zu sehen.

      „HILFE!“, schrie sie so laut sie konnte.

      Doch niemand antwortete. Gwendolyn lag inmitten der sommerlichen Felder, weit weg von jeder Menschenseele, und ihren Schreien lauschten nur der Wind und die Bäume.

      Gwendolyn versuchte, wie immer stark zu bleiben, doch sie musste sich eingestehen, dass sie Angst hatte. Weniger um sich selbst als um ihr Baby. Was, wenn niemand sie finden würde?

      Selbst wenn sie es alleine zur Welt bringen konnte, wie sollte sie danach mit dem Baby nach Hause kommen? Sie befürchtete, dass das Baby und sie an diesem Ort sterben würden.

      Gwendolyn dachte zurück an das Reich der Toten, an den schicksalsschweren Augenblick mit Argon, als sie ihn befreit hatte, an die Wahl, die sie hatte treffen müssen. Das Opfer. Die unerträgliche Entscheidung, die ihr aufgezwungen worden war, zwischen ihrem Baby und ihrem Mann zu wählen. Sie weinte, als sie an ihre Entscheidung dachte. Warum verlangte das Leben immer wieder Opfer von ihr?

      Gwendolyn


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