Anne Frank - Aus dem Tagebuch. Anne FrankЧитать онлайн книгу.
Meinung zu allem sagen und nicht so viel wollen. Aber das schaffe ich selten. Vater ist so geduldig. Das ist auch sehr wichtig für mich. Sonst hätte ich keine Hoffnung, dass ich das schaffe, was meine Eltern von mir fordern. Und dabei fordern sie wirklich nicht zu viel.
Wenn ich von einem Gemüse, das ich nicht mag, wenig nehme und statt Gemüse dann Kartoffeln esse, findet mich Frau van Daan verwöhnt39. Sie sagt gleich: „Nimm noch etwas Gemüse, Anne, komm!“ „Nein danke!“, antworte ich. „Mir reichen die Kartoffeln.“ „Gemüse ist sehr gesund. Das sagt deine Mutter auch. Nimm noch etwas!“, sagt sie. Sie hört einfach nicht auf, bis Vater mir hilft und mir Recht gibt.
Dann fängt Frau van Daan an zu schimpfen: „Bei uns zu Hause hat man die Kinder erzogen! Das ist doch keine Erziehung! Anne ist schrecklich verwöhnt, ich würde das nicht akzeptieren. Wenn Anne meine Tochter wäre …“ Das ist immer der Anfang und das Ende von all ihren vielen unnötigen Worten: „Wenn Anne meine Tochter wäre …“ Zum Glück bin ich das nicht.
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