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Die Stunde der Revolverschwinger: Wichita Western Sammelband 7 Romane. Pete HackettЧитать онлайн книгу.

Die Stunde der Revolverschwinger: Wichita Western Sammelband 7 Romane - Pete Hackett


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Alfred Bekker, Pete Hackett, Bill Garrett, Heinz Squarra

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      Die Stunde der Revolverschwinger: Wichita Western Sammelband 7 Romane

      Alfred Bekker, Pete Hackett, Bill Garrett, Heinz Squarra

      Dieser Band enthält folgende Western:

      Panther-Jimmy (Bill Garrett)

      Das Gesetz des Don Turner (Alfred Bekker)

      Gnadenlose Jagd (Pete Hackett)

      Und dann schlägt dir die Stunde, McQuade (Pete Hackett)

      Die Rache des Jonathan Randall (Pete Hackett)

      Wild Sam kehrt heim (Heinz Squarra)

      Todfeindschaft der Rancher (Heinz Squarra)

       Seit zwei Jahren wartet der Rancher Aaron Cohler darauf, dass sein Sohn nach Hause kommt. Als Sam auf der Ranch wieder auftaucht, ist der Vater sehr glücklich. Aber der aufbrausende Sam kommt nicht allein. Er wird von drei Schurken begleitet, mit denen er eine Postkutsche überfallen hat und dabei sogar nicht vor einen Mord zurückschreckte. Und jetzt wollen sie durch Sam an das Geld seines Vaters kommen...

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      Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

       Alfred Bekker

      © Roman by Author / COVER STEVE MAYER NACH MOTIVEN

      © dieser Ausgabe 2020 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

      Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

      Alle Rechte vorbehalten.

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      Panther-Jimmy

       Western von Bill Garrett

      Der Umfang dieses Buchs entspricht 108 Taschenbuchseiten.

       Als zwei Fremde auf seiner Ranch auftauchen, denkt Hep sich nichts dabei. Reiter die Wasser für ihre Pferde brauchen. Nicht mehr. Hep plaudert ein wenig mit ihnen und schaut sich die Pferde an. Nachdem die beiden weg sind, tauchen bald andere Reiter auf. Es sind Männer aus der Stadt, und sie erzählen Hep, dass zwei Fremde das Hotel in der Stadt überfallen und den Hausknecht ermordet haben. Einer der Fremden soll ein Pferd mit einem besonderen Brandzeichen gehabt haben. Ein W in einem Kreis. Hep erinnert sich an das Zeichen und auch an die Richtung, in die die Männer geritten sind. Die Spuren führen zur Nachbarranch und hören hier auf. Niemand will dort zwei Fremde gesehen haben, aber Hep findet im Stall ein Pferd mit einem besonderen Brand. Ein W in einem Kreis.

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      © Roman by Author / Cover: Steve Mayer nach Motiven

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      Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

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      1

      Sie standen am Straßenrand und schauten schweigend auf das Hotel und den Central Saloon der O’Hagans, aus schmalen und hart dreinblickenden Augen.

      Die beiden Männer waren einsame Wanderer, weil sie allen Grund zur Vorsicht hatten. Sie waren keinesfalls die kleinen windigen Straßenräuber, für die sie meistens gehalten wurden.

      Sie gehörten zur gefährlichen Sorte. Sie hatten im Norden einen Mann erschossen, um ihn auszurauben, doch das Pech gehabt, nichts in seinen Taschen zu finden. Pleiten gab es auch in ihrem Geschäft.

      Sie hatten von der Marek-Ranch gehört, von deren Gastlichkeit und davon, dass Leute ihres Schlages dort für eine Weile untertauchen konnten. Aber dafür nahmen die Mareks Geld. Genau darum ging es den beiden.

      Der eine hieß Sam Hackett, der andere John Forster, aber sie hatten die Angewohnheit, sich gegenseitig Pinky zu nennen. Das hatte manches vereinfacht. Doch inzwischen war diese Art Faulheit, sich vor jedem Geschäft andere falsche Namen zuzulegen, zu einem Markenzeichen geworden.

      „Nettes Anwesen!“, meinte Sam Hackett nach einer Weile. „Sieht nach Wohlhabenheit aus. Oder was meinst du, Pinky?“ Er war ein großer und schwerer Mann, der eigentlich auf den ersten Blick wie ein gutmütiger Bär wirkte, der er freilich nicht war.

      John Forster war noch ein Stück größer, aber dafür hager und schlank. Er verzog das Gesicht. „Nicht allzu viel Betrieb in dem Laden. Wir könnten ja mal hineingehen und nachsehen, ob du recht hast, Pinky.“

      Hackett spie aus. „Das wollte ich gerade vorschlagen. Schließlich können wir nicht mit leeren Händen zu den Mareks kommen.“ Er lächelte. „Wie ich gehört habe, sollen auch die Mädchen dort für jede Gefälligkeit, die sie einem erweisen, die Hand aufhalten. Da ist es bestimmt besser, wir decken uns gründlich ein. Die Bude da drüben sieht mir danach aus.“

      Forster nickte. „Ich gehe voraus. Führe die Pferde vor die Tür, zähle bis dreißig und komme


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