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Porno-Halluzinationen "The big O". Max SteinerЧитать онлайн книгу.

Porno-Halluzinationen


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darauf spürte sie, wie der Griff eines Schraubenziehers in ihr Arschloch gebohrt wurde.

      Gloria schien allmählich begriffen zu haben, denn ihre Hände kneteten nun intensiv Melanies Arschbacken.

      Steve vögelte immer wilder und schneller.

      Melanie schwelgte bald in höchster Ekstase. Sie hatte Steves Rakete in ihrer Möse … wild, schnell, groß. Und Gloria fickte sie mit ihrem harten Instrument in den Arsch.

      Es begann Melanie zu kommen.

      Das Raumschiff in ihr schien ebenfalls immer höher zu schweben.

      Melanie hörte, wie Gloria hinter ihr keuchte. Sie hörte, wie Steve ihr ins Ohr murmelte. Sie streckte eine Hand aus und bekam Glorias Fotze zu fassen. Jetzt dachte Melanie schon wesentlich freundlicher von ihrer Zimmergefährtin. Melanie massierte Glorias Pflaume und ärgerte sich darüber, daß die andere eine so kleine, enge Dose hatte. Dann brachte Melanie auch noch eine Hand von Steve an die Möse seiner Verlobten heran. Gemeinsam bearbeiteten sie den Schoß der anderen.

      Bald begann Gloria immer lauter zu stöhnen. Melanie zog ihre Hand zurück und steckte sie Steve in den Mund.

      So bekam er den Mösensaft seiner Freundin zu kosten, was ihn zu noch ungestümerem Ficken anspornte.

      Melanie wußte, daß die Rakete nun bald losgehen würde!

      Dann hörte Melanie, wie Gloria vor Lust zu keuchen begann.

      Melanie preßte ihre Lippen auf Steves Mund und überließ sich der exquisiten Lust, die nun auch ihren Körper durchströmte.

      Auch Steve begann sich zu entspannen.

      Melanie wurde in den Weltenraum katapultiert. Elektrische Stromstöße jagten durch ihren Körper, der wie in Feuer getaucht, das sich lodernd immer weiter ausbreitete. Da begann es auch Melanie von neuem zu kommen. Wieder, wieder, wieder und immer wieder! Ihre Stimme hatte sich längst in lautes Keuchen verwandelt.

      Noch einmal stieß Steve kräftig zu.

      Aus irgendeinem Körperteil, den Melanie nicht zu identifizieren vermochte, entrang sich ein langgezogener, gellender Aufschrei … ein hoher, schriller Schrei, über den Melanie keinerlei Kontrolle hatte.

      Wenn Steve jetzt noch ein bißchen weitermachen würde, so überlegte Melanie, dann würde sie vielleicht endlich einmal diesen ganz großen Orgasmus erleben … diesen Orgasmus mit dem großen O … das angestrebte grosse o!!!

      Aber Steve legte sich zurück, erschöpft, ausgepumpt und restlos befriedigt.

      Melanie bedauerte zwar, daß er aufgehört hatte, aber dann versuchte auch sie, sich von der Anstrengung zu erholen.

      Steve küßte Melanies Körper und leckte etwas vom Schweiß ab, dann bat er Gloria um ein Handtuch. Alle drei wischten sich ab.

      Steve saß da und bewunderte Melanies Körper, bis Gloria zu schmollen begann.

      Melanie sah, daß es zu einem Streit zwischen den beiden kommen würde. Sie fühlte sich als Siegerin in dieser Situation, stand vom Bett auf, ging ins Bad und stellte sich unter die Dusche, um sich zu erfrischen und ihren Körper abzuspülen.

      „Ich muß morgen zu Dr. Hornblown“, sagte Melanie, als sie unter der Dusche hervortrat.

      Melanie stammte aus einer protestantischen Familie in Connecticut. Als sie das Gefühl gehabt hatte, daß endlich einmal etwas Extremes getan werden müßte, entschloß sie sich, einen Psychiater aufzusuchen und sich einer gründlichen Analyse zu unterziehen. Dann las sie etwas über die Reique-Therapie und war sofort daran interessiert.

      Sie hatte ein paar Erkundigungen eingezogen und dabei erfahren, daß Dr. Arthur Hornblown einer der prominentesten Männer der Stadt war. Da beschloß sie, ihr kleines Sparguthaben dafür zu verwenden, die sehr teure Therapie zu bezahlen. Sie lebte fortan nur noch von ihrem Gehalt.

      Nachdem Gloria und Steve zum Dinner ausgegangen waren, ging Melanie zu Bett und schlief sofort ein. Die beiden anderen versuchten bei der Heimkehr, Melanie zu wecken, aber sie schlief tief und fest.

      Die vorangegangene sexuelle Aktivität war für Melanie das beste Schlafmittel gewesen.

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