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Zungenfertige Lehrerinnen. AnonymЧитать онлайн книгу.

Zungenfertige Lehrerinnen - Anonym


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herumfummeln zu können oder von ihr einen Kuß zu bekommen. Ich hätte auch bestimmt nichts dagegen gehabt, wenn sie mal meinen steifen Schwanz hätte anfassen wollen. Aber das hier … nun, das war doch etwas ganz anderes!

      Jetzt lagen die Karten auf dem Tisch.

      Da stand ich nun, ein siebzehnjähriger Bursche, und sollte offenbar einer reifen, erfahrenen Frau Mitte dreißig meine Männlichkeit beweisen!

      Während ich noch unbeholfen und mit zitternden Fingern an den Knöpfen meiner Hosenklappe herumfummelte, bekam ich es immer mehr mit der Angst zu tun, die sich zur Panik steigerte, als ich feststellen mußte, wie sich die straffen Falten meiner Hose zu lockern begannen.

      Entsetzen über Entsetzen!

      Mein Steifer schrumpfte zusammen!

      Als ich endlich die Jeans bis zu den Knien abgestreift hatte, konnte von einer beachtlichen Ausbeulung vorn an meinem kurzen Slip wahrhaftig nicht mehr die Rede sein! Zwar zeichnete sich dort ein ziemlich feuchter Fleck ab, aber alles andere war klein und bedeutungslos geworden.

      Und dann tat Miß Thompson, meine unglaublich schöne Miß Thompson, etwas für mich, wofür ich ihr mein Leben lang dankbar sein werde.

      Trotz ihres offenbar sehr erregten Zustandes wurde sie nicht zornig. Ihr Gesicht spiegelte jetzt nur noch Mitgefühl für einen entsetzten Jugendlichen wider. Erst in späteren Jahren sollte ich begreifen, wie wichtig dieser Moment damals für meine jugendliche Psyche war. Hätte Miß Thompson mir Beleidigungen ins Gesicht geschrien, wäre sie wütend davongelaufen … ich glaube, dann hätte ich nie wieder genügend Selbstvertrauen aufgebracht, um mich jemals wieder einer Frau zu nähern.

      „Oh … oh … oh …!“ sagte Miß Thompson, und es hörte sich wie das Schnurren eines Kätzchens an. „Ist mein Darling-Baby jetzt wieder ganz glein? Du mußt dir deswegen keine Sorgen machen, Ralphie! Ich werde ihn für dich schon wieder schön groß und steif machen!“

      Sie beleckte sich mit der rosigen Zungenspitze die grellrot geschminkten Lippen, während sie auf mein kleines Pimmelchen starrte, das schlapp und lustlos zwischen meinen Testikeln nach unten baumelte. „Du brauchst wirklich keine Angst vor mir zu haben, Ralphie-Darling!“ gurrte sie, während sie langsam auf mich zukam. Ihre enormen Melonen schaukelten hin und her. „Knöpf’ doch mal dein Hemd auf, Ralphie!“ Ich war jetzt zwar nicht mehr ganz so nervös, aber meine Finger zitterten immer noch, als ich das Hemd aufknöpfte.

      „Zieh’s aus, Darling!“ forderte sie mich weiter auf. Ihre, Augen, die immer noch auf meine Genitalien blickten, waren zu schmalen Schlitzen zusammengekniffen und von Lust verschleiert.

      Ich bewegte die Schultern, und das dünne Hemd fiel auf den Fußboden.

      Miß Thompson trat nun ganz nahe an mich heran. Ein Lächeln spielte um ihre roten Lippen. Sie beugte sich ein ganz klein wenig nach vom, so daß ihre großen, schweren Brüste baumelten. Dann bewegte sie den Oberkörper so hin und her, daß ihre Titten ständig über meine Brust strichen.

      Mir war dabei zumute, als würden glühende Drähte über meine Haut gezogen.

      „Du liebst doch meine Titten so sehr, nicht wahr, Ralphe-Boy?“ murmelte Miß Thompson. Sie atmete jetzt sehr schwer. „Ich habe doch gesehen, wie du sie heute dauernd angestarrt hast! Das hat mich erregt, Ralphie! Und meine Erregung wurde noch viel größer, als ich diese Ausbeulung an deinen Jeans sah!“

      Die einzigen Geräusche, die jetzt im kleinen Waschraum zu hören waren, bestanden aus unseren keuchenden Atemzügen.

      Plötzlich ließ sich Miß Thompson vor mir auf die Knie sinken. Sie zerrte meine kurze Unterhose von den Beinen und nahm die geschwollenen Eier in die kleinen Hände. Ihre geschminkten Lippen bildeten ein großes O.

      „Was wirst du bloß mal für ein Mann werden, Ralphie!“ sagte sie und rieb die beiden Testikel zwischen den Handflächen hin und her.

      Ich konnte zwar nicht sehen, was sich jetzt dort unten tat, aber ich war ziemlich sicher, daß sich mein Schwanz wieder aufzurichten begann.

      Miß Thompson hielt nun meinen Hodensack mit einer Hand umfaßt. Mit der freien Hand packte sie meinen Steifen und begann lässig zu wichsen. Offenbar wollte sie auch sehen, was sie da tat, denn sie beugte den Oberkörper nach hinten zurück. Sie stieß unwillkürlich einen leisen keuchenden Laut aus, als sie meinen Mordsständer sah! Ihre kleinen, zierlichen Finger waren kaum imstande, den harten Schaft zu umschließen! Die Vorhaut war straff über meinen aufgeblähten Nillenkopf gespannt.

      „Oh … oh, Ralphie-Baby! “ gurrte Miß Thompson fasziniert. „So etwas habe ich noch nie gesehen! Soll ich ihn mal zwischen meine Brüste nehmen? Möchtest du mal erleben, was das für ein Gefühl ist?“

      „Oh, ja!“ frachte ich mühsam heraus.

      „Aber du wirst ihn erst ein bißchen steuern müssen!“ keuchte sie. Ihr Atm ging immer schwerer. Sie langte mit beiden Händen nach ihren melonenförmigen Titten und zog sie auseinander. Damit schuf sie einen tiefen Kanal für meinen strotzenden Steifen.

      Ich langte nach unten, packte meine knochenharte Stange an der Wurzel und dirigierte den Mast zwischen die Brüste.

      Dann drängten wir beide gleichzeitig nach vorn.

      Mein Kolben glitt durchs tiefe Tal zwischen den Titten, und der rotgeschwollene Knauf kam oben wieder zum Vorschein.

      „Oh, Baby … und jetzt fick mich mit deinem herrlichen Schwanz zwischen die Titten!“ keuchte Miß Thompson, die offenbar außer sich war. „Bitte! bitte!!!“

      Die Worte kamen wie ein einziger, langgezogener Aufschrei hemmungsloser Leidenschaft über ihre Lippen.

      Ich begann zu wippen … vor und zurück … vor und zurück.

      Aus meinem Nillenkopf quollen Tröpfchen und machten den Fickkanal glitschig.

      Miß Thompson preßte ihre Brüste fest um meinen Schaft zusammen.

      Meine Vorhaut wurde ganz zurückgezogen, und der purpurn leuchtende Knauf war nun in aller Pracht und Herrlichkeit zu sehen.

      Als meine Schwanzspitze das nächste Mal oben zwischen den Titten auftauchte, schnappte Miß Thompson gierig mit dem Mund danach und ließ die Stange tief zwischen die saugenden Lippen gleiten. Sie grub ihre langen, spitzen Fingern in meine strammen, verkrampften Arschbacken, um mich daran zu hindern, mich wieder zurückzuziehen, solange sie an meinem Schwanz saugte.

      Ich spürte, wie ihre Zähne behutsam über die samtweiche, aber straff gespannte Haut schabten.

      Sie bewegte nun den Kopf von einer Seite zur anderen und zrück.

      Meine Eier wurden unter ihrem Kinn eingequetscht. Immer wilder saugte sie an meiner Zuckerstange.

      Und dann spürte ich auch noch, wie sie einen Finger in meine Arschkimme schob und dort nach dem Loch tastete. Im nächsten Moment hatte sie es auch schon gefund und bohrte die Fingerspitze hinein.

      Jetzt bewegte Miß Thompson Kopf und Finger im gleichen Rhythmus. Ihr Mund glitt an meiner Stange auf und ab. Ihr Finger wurde in mein Arschloch gesteckt und wieder herausgezogen.

      Ich spürte, wie sich ein höchst seltsames Gefühl, wie ich es noch nie zuvor empfunden hatte, in meinen Testikeln zusammenbraute.

      Sie mußte es wohl gespürt haben, denn sie bewegte den Kopf nun immer schneller. Das silberblonde Haar wehte wie ein Schleier um den Kopf. Nur mein keuchender Atem und die schmatzenden Laute, die Miß Thompsons Mund um meinen Schaft verursachte, unterbrachen die Stille im Raum.

      Und dann hatte ich meinen ersten Orgasmus, der nicht von meinen eigenen Händen ausgelöst worden war! Ich spritzte meine aufgestaute Ladung tief in Miß Thompsons Mund und Hals!

      Sie schluckte gierig alles, was mein zuckender Schwanz ausspuckte!

      Miß Thompson leckte gerade die letzten Tropfen, die auf meinen Sack geträufelt waren, auch noch ab, als plötzlich jemand von draußen gegen


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