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Im sexten Himmel. Michael MarburgЧитать онлайн книгу.

Im sexten Himmel - Michael Marburg


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verboten. Leider.

      Ich habe keine Lust, stellte Martin fest. Zum Verrecken keine Lust. Dafür habe ich ein Konto, und auf dem liegen viertausend Mark. Dreitausendachthundertneunzig genau.

      Wie wäre es, wenn ich mir mit diesem sauer verdienten Geld etwas Freiheit kaufte, überlegte Martin weiter. Ein Scheibchen nur, so lange der Vorrat reicht. Nicht die ganz große Freiheit, die nie endet und so süß ist, daß die Inhaber solcher Freiheiten bald beim Psychiater landen. Nein, eine kleine Freiheit, ganz normal und ganz bürgerlich. Eine Freiheit, deren Ende abzusehen ist.

      So was ist verantwortungslos, dachte Martin jetzt. So was macht man nicht. Man hat einen Notgroschen auf dem Konto. Und schließlich mußte man ja auch an den nächsten Wagen denken. Oder daran, daß man einmal heiraten wollte und der werten Dame was vorzeigen mußte. Nicht nur den Penis, sondern auch was Bares.

      Trotzdem, eine Freiheit für viertausend Mark war gewiß auch nicht zu verachten.

      Martin schlief über diesen Gedanken ein. Als er wieder erwachte, war die Freiheitsidee immer noch da. Sie hatte sich in seinem Hirn festgehakt.

      Ein Blick auf die Uhr. Gleich sieben.

      Himmel, Carla wartete längst. Sie hatten nämlich verabredet, daß er heute abend wieder zu ihr kommen solle. Weil’s gestern so schön war, und heute früh auch, denn Martin war gar nicht erst heimgegangen, sondern gleich bei Carla geblieben. Er hatte mit ihr geschlafen, und am Morgen hatte er sie noch einmal gevögelt. Damit ihr die Arbeit besser von der Hand ging.

      Martin stand auf und nahm den Telefonhörer ab. Er wählte Carlas Nummer. Sie meldete sich nach wenigen Sekunden.

      „Ich bin’s“, sagte Martin.

      „Wo bleibst du bloß so lange?“ rief sie. „Ich warte und warte, und du kommst nicht!“

      „Entschuldige, Liebes, ich war müde und bin eingeschlafen.“

      „Schlafen kannst du auf mir auch“, zwitscherte Carla. Sie war schon wieder versöhnt und machte ihre Scherzchen. „Wo bist du jetzt, mein Vögelchen?“

      „Zu Hause.“

      „Kommst du?“

      „Klar.“

      „Steht er dir schon?“

      „Wenn ich an dich denke, sofort.“

      „Hat es geklappt?“ Carla wollte aber auch alles wissen. „Nee … “

      „Dann komm schnell, bei mir klappt es um so besser.“ Martin ging zu Fuß, denn es waren nur zwanzig Minuten bis zu ihr. Als sie ihm öffnete, trug sie nur ein Paar weiße Shorts, die man neuerdings Hot pants nennt. Ihre Brüste prangten dem Mann frei und fröhlich entgegen.

      „Süß seht ihr drei aus“, grinste Martin, küßte Carla und dann ihre beiden Prachtäpfel.

      Carla schlang ihre Arme um seinen Hals. „Ich habe schon wieder solche Sehnsucht nach dir“, flüsterte sie. „Ist das nicht schrecklich?“

      „Man kann sich ans Vögeln auch gewöhnen“, erwiderte Martin, hob Carla auf und trug sie zur Couch.

      Er legte sie darauf nieder. Während sie ihn erwartungsvoll ansah und ihre nackten Brüste streichelte, zog Martin sich rasch aus. Dann schwang er sich über sie, hockte auf ihrem Bauch, so daß sein steifes Glied zwischen ihren Brüsten lag.

      Carla betrachtete die harte rote Spitze, die ihr gestern abend so wohlgetan hatte. Ihre Hand kam und streichelte sie.

      „Er steht dir wirklich“, sagte Carla verliebt.

      „Du sagst es“, meinte Martin, legte seine Hände seitlich neben ihre Brüste und drückte diese in der Mitte zusammen. Die beiden Kugeln wölbten sich über seinen Penis und begruben ihn unter sich.

      „Laß mich das machen“, sagte Carla lüstern. „So einen Fick wollte ich immer schon mal.“

      Martin nahm seine Hände weg. Sofort waren Carlas Hände da, sie drückten die Brüste über dem Penis zusammen, und Carla schob die Titten auf und ab, auf und ab.

      „Jetzt mache ich dich mit meinen Brüsten fertig“, sagte sie lüstern und schaute zu, wie die Eichel sich zwischen ihren beiden Schätzchen bewegte.

      Carlas schamloses Spiel erregte Martin rasch. Es begann in seinen Eiern zu brodeln.

      „Gibst du’s mir gleich?“ lockte sie ihn.

      „Willst du es?“

      „Und wie ich es will. Ich habe heute den ganzen Tag davon geträumt, daß es dir kommt. Und daß das alles ganz allein für mich ist. Nur für mich … “

      Da ging es auch schon los. Martin fickte in kurzen Stößen zwischen die weichen Brüste, und er ergoß sich dabei. Es floß über Carlas weiche Haut, bis zu ihrem Hals hinauf.

      „Oh, ist das schön … “, flüsterte sie begeistert. „Das gefällt mir, das gefällt mir sehr … “

      Martin spritzte und spritzte. Es schien einen Moment, als wolle es nicht aufhören. Sein weißer Segen strömte, die Eichel zuckte, und das Mädchen unter ihm war glücklich. „Du bist Klasse“, sagte Martin, als es vorbei war.

      „Das war ich schon immer“, erwiderte Carla, „nur hast du es leider bisher viel zu wenig wahrgenommen.“ Martin langte nach einem Taschentuch. „Nein“, sagte Carla, „laß es mir noch ein bißchen. Ich möchte deinen Samen spüren … “

      Martin schob sich vorsichtig von ihr herunter. Er streifte ihr die Shorts von den Hüften.

      „Was machst du?“ fragte Carla. Ein süßer Schauder rann durch ihren schlanken Leib.

      „Etwas Schönes“, sagte Martin.

      Er schob ihre Schenkel auseinander. Ihr feiner Spalt kam zum Vorschein. Feuchtigkeit glitzerte auf den rosigen Schamlippen, warme, duftende Feuchtigkeit.

      „Du bist sehr süß“, sagte Martin und neigte seinen Kopf über ihren Schoß.

      Die Lippen berührten die Labien. Carla zuckte wonnevoll zusammen. Die Zunge kam und strich über die Schamlippen hinweg, breit und schwer.

      „Ja, mach das, das liebe ich besonders … “, flüsterte Carla. Martin versteifte die Zunge und stieß sie ein paarmal in den Scheideneingang. Carla hob ihm ihren Unterleib entgegen. Verlangend und erwartungsvoll. Jetzt wurde die Zunge wieder breit und weich, sie schlappte erneut über die Schamlippen hinweg, schob sich zwischen sie, liebkoste sie.

      „Ich wußte gar nicht, daß du so herrlich lecken kannst … , stöhnte Carla.

      Martins Lippen schlossen sich nun um den kleinen roten Kitzler. Der Mann begann zu saugen. Die Zunge flatterte wie ein Schmetterlingsflügel.

      „Oh Martin, du machst mich schon wieder fertig … , keuchte Carla und preßte ihre Schenkel um seinen Kopf. Sie zuckte und ruckte, sie lebte sich aus, hemmungslos und gierig. Sie war jetzt nur noch Unterleib.

      „Jetzt kommt es mir!“ rief sie plötzlich. „Oh, du Lecker, jetzt machst du mich fertig … und so gut, so gut … — ja, jetzt ist es da! Jetzt bin ich hoch oben … ahhhhh … “ Zuckend und zitternd ließ sie es sich kommen, das frische Sperma brannte auf ihrer Haut und steigerte ihre Lust. Sie schwamm in einem Ozean des Glücks, sie wollte darin ertrinken, sie wollte auf immer dort bleiben.

      Martins Zunge wurde langsamer, behutsamer. Wieder fuhr sie breit über den ganzen Spalt, den Orgasmus verlängernd, ihn versüßend. Carla stöhnte, so gut ging es ihr. Und Martin fühlte sich sehr wohl zwischen ihren hübschen Schenkeln.

      Der Höhepunkt klang aus. Martin Neubert tauchte auf. Er lächelte das nackte Mädchen an.

      „Das war fein“, sagte er liebevoll.

      „Für mich erst, mein Bester“, erwiderte sie. „Das machst du mir jetzt öfter, ja?“

      „Viel


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