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Die keusche Theresa. Max NorticЧитать онлайн книгу.

Die keusche Theresa - Max Nortic


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die Sachen vom Leibe. Ihre Augen funkelten, und ihr Blick war fast ständig starr auf die leicht gespreizten Schenkel des Mädchens gerichtet.

      Bereits nach einer Minute hatte sich Theresa splitternackt ausgezogen.

      Im Vergleich zu ihrem statuenhaften Körper mit den superben Brüsten und mit den breiten Hüften wirkten Carols füllige Kurven wie die eines eben erst heranwachsenden Mädchens.

      Theresa wußte aber, daß es gerade dies war … das jungmädchenhafte Aussehen einer Sechzehnjährigen zog sie so ungemein an und faszinierte sie immer von neuem. Und dann lag sie auf Carol, stöhnte vor Wollust, als sich die beiden Brustpaare aneinander rieben, und küßte die andere auf den Mund, auf den Hals und immer weiter nach unten.

      „Und jetzt möchte ich, daß du mich umdrehst“, sagte Carol nach einer Weile. „Na, du weißt schon, was ich will!“

      Als Carol auf dem Bauch lag, umarmte Theresa das junge Mädchen von hinten, küßte es auf den Nacken und preßte ihr heißes, feuchtes Nest immer ungestümer an Carols stramme Arschbacken.

      Langsam, sehr langsam und allmählich rutschte Theresa immer weiter nach unten, küßte den glatten Rücken des Mädchens, dann die Hüften und hielt den Atem an, als ihre Lippen schließlich über den prallen, reifen Arschbakken schwebten.

      Carol liebte diese Tour ganz besonders.

      Mit der Zungenspitze zeichnete Theresa die Linien zwischen den Arschbacken nach, dann stieß sie die harte Zunge tief hinein.

      Carol keuchte, als das nasse Feuer durch ihren Anus strömte. Als Reaktion auf dieses aufreizende Treiben begann sie ungestüm mit den Arschbacken zu wackeln.

      Ein paar Minuten später, als sie ihre Leidenschaft kaum noch zügeln konnte, drehte sich Carol rasch auf den Rükken.

      „Nein, nein, noch nicht!“ keuchte Carol, als Theresa sofort versuchen wollte, ihr Gesicht zwischen den schweißfeuchten Schenkeln zu vergraben. „Erst mußt du mich reiten!“

      Diese Aufforderung weckte stets loderndes Verlangen in Theresa. Eifrig nickte sie und hockte sich sofort rittlings auf Carols Hüften. Ihr seidenweicher Hintern rieb sich auf Carols Oberschenkeln.

      Und dann kamen die beiden Scheiden in Kontakt miteinander.

      Theresa fing nun an, langsam vor und zurück zu wippen. Diese Bewegungen genügten, um beiden Mädchen wolllüstige Schauer durch die Körper zu jagen.

      Carol zog sehr scharf die Luft ein und griff mit beiden Händen nach Theresas anschwellenden Brüsten. Das junge Mädchen wurde von der atemberaubenden Schönheit dieser leidenschaftlichen Lesbierin genauso erregt wie von deren traumhaften Bewegungen. Die milchweißen Brüste fühlten sich heiß an unter Carols Fingern, und das dunkle Schamhaar glänzte.

      Theresa war weiß Gott nicht Carols erste Frau, aber sie war bisher die einzige, die es fertigbrachte, Carol bis an jenen Punkt zu bringen, an dem es keine Umkehr mehr gab. Dies erreichte Theresa vor allem durch orale Manipulationen, denen Carol am wenigsten widerstehen konnte.

      Ein sanfter Orgasmus rieselte durch Carols Lenden, als Theresa die vaginale Reibung intensivierte. Im nächsten Moment drängte Carol die andere auch schon ungestüm nach unten und spreizte einladend die Schenkel weit auseinander. Sie schloß die Augen und stöhnte leise vor sich hin, als die Brünette nun mit beiden Händen nach Carols zuckenden Hüften griff und einen verspielten Kuß auf die feuchte Spalte hauchte. Dann begann Carol heftig zu keuchen, als die sengende Flamme in ihren Schlitz eindrang … als Theresas heiße Zunge etwa eine Minute lang über die feuchten, vibrierenden Wände huschte, bevor sie sich auf die Klitoris konzentrierte. Carol wimmerte und schluchzte. Sie preßte Theresas Gesicht fest zwischen die Schenkel und zuckte wild mit den Hüften. Immer ungeduldiger reckte sie ihr Becken dieser heißen, züngelnden Lanze entgegen. Sie vergrub die Fersen in Theresas weichem Rücken, stemmte die Arschbacken vom Bett hoch, schauderte immer wieder wollüstig zusammen, wand sich immer ungestümer auf dem Bett hin und her, bis schließlich ein elektrisierender Höhepunkt durch ihre brennende Vagina jagte.

      Carol zitterte am ganzen Leibe, als die eifrige Zunge der Brünetten mit gieriger Geschicklichkeit tief eindrang und ihre Vagina von den quellenden und fließenden Säften befreite.

      Dann richtete sich Theresa auf, umarmte das junge Mädchen und drückte Carols Gesicht zwischen die heißen Brüste.

      „Jetzt denkst du doch nicht mehr daran, mich zu verlassen, nicht wahr?“ sagte Theresa. „Es war doch wunderschön, oder?“

      „Es war ganz in Ordnung.“

      Carol gähnte. In ihrer Gerissenheit hatte sie längst den großen Wert geschickt angewandter Psychologie begriffen. „Aber wenn du wirklich möchtest, daß ich auch weiterhin bei dir bleiben soll, dann muß es zu meinen Bedingungen geschehen! Erinnerst du dich noch, was du vorhin gesagt hast?“

      „Oh, ja … ich erinnere mich noch“, sagte Theresa rasch. „Und es war mir vollkommen ernst damit.“

      „Gut. Dann zünde mir jetzt eine Zigarette an“, sagte Carol. „Und dann werde ich dir meine Bedingungen nennen.“

      Carol beobachtete aufmerksam das Gesicht der schönen Lesbierin.

      Theresas Gesicht verriet erst Ungläubigkeit, dann Entsetzen, als Carol nun ihre Bedingungen aufzählte.

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