Эротические рассказы

Lohn der Sünde. AnonymЧитать онлайн книгу.

Lohn der Sünde - Anonym


Скачать книгу
und konnte in diesem Moment sein ungestümes Verlangen wirklich kaum noch länger beherrschen. „Da werde ich dir schon zeigen, wer hier nur leere Versprechungen macht!“

      Während die meisten Frauen mit siebenundzwanzig bereits die ersten Anzeichen von nachlassender physischer Spannkraft zeigten, war Gayle gerade in diesem Alter erst richtig aufgeblüht.

      Sie war nur von mittlerer Größe, in Schuhen etwa einsfünfundsechzig, und wog hundertfünfundzwanzig Pfund, was sie entschieden ihren üppigen Formen zu verdanken hatte. Sie füllte ihre Kleidung aus, daß mitunter die Nähte zu platzen drohten. Wenn sie sich in Holton irgendwo blicken ließ, zog sie unweigerlich die Blicke der Männerwelt auf sich. Und es waren meistens ziemlich lustvolle Blicke! Ihre schlanke Taille, die ausladenden Hüften und ein sanft gewölbter Leib vervollständigten ihr Aussehen, das an eine Rubens-Figur erinnerte.

      „Puh …!“ sagte sie jetzt und machte wirklich eine aufreizende Show daraus, den Rock ihres Goldlamé-Kleides hochzuraffen und ihre Unterwäsche sehen zu lassen, eine geradezu aufrührerische Mischung aus Orange, Rot, Gelb und Rosa … eine Garnitur, die Flint ihr vor zwei Wochen zum Geburtstag geschenkt hatte. „Ein paar Leute dürften im Moment mit ziemlichen Schmerzen an gewissen Körperstellen zu Bett gehen.“

      Es war genau 1.45 Uhr.

      „Eingebildet sind wir gar nicht, was?“

      „Nicht nur ich, Baby … auch du! Wenn ich an verschiedene Frauen denke, die heute auf unserer Party waren! Sie hatten weiß Gott einen mehr als schmerzlichen Ausdruck in den Augen, wenn sie dich ansahen. Weißt du, manchmal glaube ich wirklich, daß wir ins Geschäft einsteigen und ihnen mal zu einer richtigen Aufregung verhelfen sollten, diesen Typen von über vierzig! Wir könnten ein Vermögen damit machen!“

      „Wage das ja nicht! Du gehörst mir … und nur mir allein! Du bist meine Frau, mein Privatbesitz!“

      Flints Stimme klang beinahe ein wenig schrill.

      „Ich liebe dich, Gayle! Ganz wahnsinnig! Falls ich je herausfinden sollte, daß du … und irgendein anderer Mann …“

      „Niemals, Darling!“ besänftigte sie ihn rasch und seufzte, während sie das Kleid über den Kopf zog und das blonde Haar wieder zurechtschüttelte. Sie starrte ihn aus ihren grünblauen Augen ungemein intensiv, fast wild an. „Allein der Gedanke, daß mich jemals ein anderer Mann berühren könnte …“

      Sie schauerte heftig zusammen. Dann strich sie den kessen gelbgrünen Unterrock über den Hüften glatt und nahm eine höchst verführerische Pose ein.

      „Na … will Daddy jetzt mal?“

      Sie ging mit gezierten Schritten auf ihn zu und ließ sich von ihm über Rücken und Hintern streichen, während sie ihm ständig ins Gesicht starrte, so daß er ihre exquisite Schönheit, die pfirsichfarbene Haut, das elegante Profil und den alabasternen Hals bewundern konnte. Doch dies alles war gar nichts im Vergleich zu dem lodernden sexuellen Verlangen, das in ihren glitzernden Augen zu erkennen war.

      Und es genügte vollkommen, um Flint tatsächlich bald zum Wahnwitz zu treiben.

      Er schlang seine Arme um ihre Hüften, preßte ihren Bauch an seine Brust, hielt Gayle mit einer Hand fest, drückte mit der anderen ihren Oberkörper weit zurück und weidete sich erst mit den Augen, dann mit dem Mund an ihren herrlichen Brüsten, die durch die angespannte Körperhaltung der Frau leise wippend straff nach oben ragten. Seine Lippen berührten die oberen Hälften ihrer üppigen Halbkugeln, huschten darüber hinweg und hielten erst an, als sie vom oberen Rand des winzigen Büstenhalters aufgehalten wurden. Hier brachte Flint nun seine Zunge ins Spiel und schob sie tief ins Tal zwischen den prallen Hügeln aus zart duftendem und weiß schimmerndem Fleisch.

      Gayle stöhnte vor Entzücken.

      Als Flint schließlich auch noch mit Lippen und Zähnen die harten Warzen unter dem dünnen Stoff des Büstenhalters reizte, begann sich Gayle vor Lust immer stärker zu winden.

      Flingt langte mit einer Hand unter den Unterrock und preßte sie auf die Wölbung unter dem Hüftgürtel.

      Gayle spreizte beinahe unbewußt die Beine, um seine Huldigung besser genießen zu können.

      Flint betastete die vor Erwartung anschwellenden Fotzenlippen, die durch den doppelten Schild von Hüftgürtel und Höschen geschützt waren. Sehr bald spürte er die Feuchtigkeit im Stoff des dünnen Höschens. Er rieb mit einem Finger über den Kitzler.

      Gayle wurde immer wilder und begann heftig mit den Beinen zu zucken.

      „Nicht …!“ rief sie schließlich und riß sich los. „Du wirst mir sonst noch all die hübschen Sächelchen verderben! Komm, zieh mich jetzt aus! Mach mich geil nach dir! Oh … oooh … du lieber, süßer Teufel, du! Herrgott, wie du dich darauf verstehst, ein Mädchen auf Touren zu bringen! Ich zerschmelze ja schon dort unten!“

      „Wart’s nur ab, ich werde dich noch viel mehr zum Schmelzen bringen!“ lachte er und zog seine Hand zwischen ihren Schenkeln heraus, um damit über ihre langen, schlanken Beine zu streicheln.

      Das machte Gayle sofort noch wilder. Sie wimmerte vor lustvoller Qual leise vor sich hin.

      Dann beugte sich Flint etwas vor, senkte den Kopf und preßte seinen Mund auf ihren leicht vorgewölbten Leib. Er küßte sich darüber hinweg immer weiter nach unten, bis seine Lippen schließlich mit ihrer Scham und mit ihrem Ränzel flirteten.

      „Oooh … bitte … Darling!“ keuchte Gayle. „Nicht mehr davon! Hör auf damit! Zieh mich lieber erst mal aus! Ich möchte auch nackt sein! Herrgott, so heiß war ich schon lange nicht mehr!“

      Flint kam ihrer Aufforderung jedoch noch immer nicht sofort nach. Es bereitete ihm riesigen Spaß, auf diese Weise mit seiner geliebten Frau zu spielen. Erst nach einer ganzen Weile stand er auf und führte sie zu dem bereits aufgeschlagenen Bett. Dort brachte er Gayle dazu, sich längelang auf dem Bett auszustrecken.

      Gayle brauchte gar keine besondere Aufforderung dazu, sondern tat es freiwillig nur allzu gern.

      Nun machte Flint eine sehr lange und auch sehr umständliche Zeremonie daraus, seine Frau auszuziehen. Erst kam der Unterrock dran.

      Gayle mußte erst den Hintern anheben, damit Flint den Unterrock bis zu den Hüften hochstreifen konnte. Dann ließ sie den Hintern wieder aufs Bett sinken und richtete den Oberkörper auf, damit Flint ihr den Unterrock über den Kopf ziehen konnte.

      Als dieses Kleidungsstück endlich ausgezogen war, räkelte sich Gayle wohlig auf dem Bett. Im knappen, aber prall gefüllten BH, im langbeinigen Hüftgürtel, in den golden schimmernden Strümpfen und in den Goldlamé-Pumps bot sie aber auch wirklich einen geradezu atemberaubenden Anblick.

      Flint starrte wie hypnotisiert auf das weiß schimmernde, straffe Fleisch der Oberschenkel über den Strumpfbändern, dann beugte er sich nach unten und küßte dieses duftende, Sex ausstrahlende nackte Fleisch.

      Die Entkleidungsszene nahm rituale Formen an.

      Zunächst wurde unendlich sanft und behutsam der Büstenhalter entfernt und von den reizenden Annen abgestreift.

      Gayles elegante Brüste schienen erleichtert aufzuseufzen, als sie der lästigen Fessel ledig waren. Sie schienen immer stärker anzuschwellen und aufzublühen. Die Warzen wurden sogar noch fester und spitzer.

      Wie immer, so ließ sich Flint auch diesmal wieder Zeit, um diese herrlichen Kappen mit den Fingern zu betasten, mit den Lippen zu umschließen, sie zu küssen und daran zu lecken und zu lutschen. Er würde wohl niemals genug davon bekommen. Es waren aber auch prächtige Brustspitzen! Die rostbraune Farbe bildete einen wirkungsvollen Kontrast zur schneeigen Weiße der Haut, die diese zum Lustwecken bestimmten Wölbungen umspannte.

      Beinahe ehrfürchtig saugte Flint daran und tastete mit der Zungenspitze die winzigen Krater auf diesen strotzenden Warzen ab. Er beschäftigte sich sehr intensiv mit den beiden Titten und achtete darauf, daß keine von ihnen zu kurz kam.

      „Du lieber Himmel!“


Скачать книгу
Яндекс.Метрика