Paarungen. Roland StrouxЧитать онлайн книгу.
daran, während Franks andere Hand sie umfaßte und an sich zog. Wieder mußte Vera an ihre Mutter denken, und Schadenfreude packte sie. „Streichle mich!“ bat sie, „wo du möchtest, überall!“ Machst du dich über mich lustig?“ fragte er überrascht.
„Wieso? Weil ich will, daß du mich streichelst?“ Vera wußte selber nicht warum, aber sie hatte in diesem Moment eine Stinkwut auf ihre Mutter. „Mach schon!“ drängte sie fast grob. „Faß hin, wohin du willst, ich erlaube es dir!“ Sie spreizte die Beine, warf sich zurück, bis sie gegen ihm lehnte und sah mit verschleiertem Blick, wie seine Hand sich unter ihrem Rock bewegte.
Dann konnte sie nichts mehr sehen, sie fühlte nur noch unbeschreibliche Wonne. Es waren zwar dieselben, reizvollen Berührungen wie durch ihre eigenen Finger, die sie zwischen den Schenkeln spürte, doch die Gefühle, die sie vermittelten, befriedigten nicht nur, sie beglückten!
Vera seufzte hingebungsvoll. Gleichzeitig erregte es sie doppelt, daß all dies mitten in einem öffentlichen Lokal geschah, wenn auch in einer dunklen Nische und unsichtbar unter dem herabhängenden Tischtuch, doch immerhin, so etwas hatte sie sich nie vorzustellen gewagt!
Als sie die Augen kurz öffnete, trafen sie auf Franks enge Blue Jeans, und sie erkannte sofort, wie stramm der Stoff zwischen seinen Beinen gespannt war. Genau so, wie sie’s in einsamen Stunden unzählige Male erträumt hatte, drückte sie eine Hand darauf und fühlte Franks wuchtig pochendes Glied unter den Fingern.
Sanft streichelte sie die enorme Wölbung.
Jetzt seufzte Frank, und plötzlich hatte er zwei Finger auf einmal in ihre vor Erregung feuchte Öffnung geschoben. Mit der anderen Hand zog er Vera an sich, und sein Mund preßte sich in einem nicht enden wollenden Kuß auf ihre Lippen. Leidenschaftlich stieß sie ihre Zunge in Franks Mund, während sie alle Beherrschung brauchte, um den hinreißenden Orgasmus zu verbergen, der sie jetzt wieder durchfuhr.
Da nahm ein anderes Paar hinter ihnen Platz. Ihr Tisch war nur durch eine halbhohe Wand getrennt, die anderen konnten herübersehen, wenn sie aufstanden. Das ernüchterte Vera jäh, und sie zog Franks Hand unter ihrem Rock hervor.
„Stop!“ zischelte sie ihm ins Ohr. „Ich mag kein öffentliches Fummeln!“ Und über dies Wort mußten sie beide herzlich lachen, wobei Vera zumute war, als müsse sie vor Glück zerspringen. Doch da fiel ihr die Mutter wieder ein.
„Ich will heim“, sagte sie unvermittelt und erhob sich, „ich fürchte, wir haben uns verplaudert!“ Und wieder lachten sie gemeinsam, diesmal über die harmlose Formulierung, die Vera für das soeben Geschehene fand. Wieder suchte Franks Mund den ihren, doch sie wandte den Kopf weg. „Bitte, ich muß nach Hause!“ sagte sie, plötzlich ernüchtert. „Ich hab’ ganz übersehen, daß es schon so spät ist, und ich will daheim keinen Streit heraufbeschwören.“ Folgsam beglich Frank die Rechnung, wobei ihm die sextolle Kellnerin unverschämt in die Augen starrte, so als wolle sie dort ablesen, was sich zwischen Frank und seinem Mädchen abgespielt hatte. Dann nahm Frank Veras Arm, und sie verließen Seite an Seite das freundlich heimelige Lokal, das soeben zum Paradies ihrer jungen Liebe geworden war.
Rasch zerrte Vera ihren Matchsack vom Kleiderschrank, zog den Trainingsanzug heraus und warf stattdessen ihr Toilettenzeug und etwas Wäsche hinein. Lautlos entledigte sie sich ihres geliebten Schlitzrockes, verstaute ihn, sorgsam gefaltet, ebenfalls im Sack, schlüpfte in den Anzug und ihre Turnschuhe mit den Gummisohlen. Ebenso geräuschlos schwang sie sich mit ihrem Fluchtgepäck durchs Fenster auf die Mauer und kroch in Richtung Schuppendach. Mehrmals hielt sie inne, spähte und lauschte, doch nichts war zu hören oder zu sehen. Der Übergang von der höheren Mauer zum niedrigeren Dach des Schuppens lag im Dunkeln. Bevor sie sich anschickte, möglichst lautlos hinunterzuspringen, blickte sie in die Tiefe und erstarrte. Hinter ihr wurde es hell, und als sie herumfuhr, erkannte sie, im Schlafzimmerfenster ihrer Eltern war Licht und beleuchtete sie. Blitzschnell sprang Vera auf das tiefere Dach hinunter. Es waren keine zwei Meter, doch diese Stufe verbarg sie im Schatten. Eben wollte sie weiter springen, von dem niederen Schuppen ins weiche Gras, da blickte sie nochmal zurück. Was da im hell erleuchteten Fenster ihrer Eltern zu sehen war, bannte sie wie magnetisch an ihren verborgenen Platz. Ihr Blick fiel durch die nicht ganz geschlossenen Vorhänge ins Schlafzimmer ihrer Eltern, genau aufs Ehebett. Zuerst bekam Vera ein schlechtes Gewissen. Anderen nachzuspionieren war ihr immer als schäbig erschienen, jetzt bekam sie auf ihrem Beobachtungsstand kaum Luft vor Erregung über das, was sie mit ansah. Ihre Mutter stand, unten herum splitternackt, vor dem Spiegel und zog gerade den Büstenhalter aus, während ihr Vater auf dem Bett lag und Zeitung las. Dabei drehte die Mutter ihr die Vorderseite zu. Vera bekam Stielaugen. Einen runden Frauenbauch erblickte sie, darunter einen dunklen, buschigen Haarfleck und weißhäutige, nicht unschön geschwungene Schenkel. Es war ein schokkierender Anblick, ihre Mutter so nackt zu sehen. Doch es sollte noch ganz anders kommen. Ihre Mutter rieb langsam erst eine, dann die andere Brust, vermutlich, um die vom BH verursachten, leichten Druckstellen zu glätten. Sie hatte große, etwas herabhängende, aber nicht unschöne Brüste, und die ausladenden Halbkugeln machten Vera fast neidisch, hatte sie doch im Vergleich dazu, nur zierliche „Knospen“, allerdings mit länger abstehenden Warzen, was vielleicht daher kam, daß sie beim Onanieren oft daran zupfte. Jetzt legte ihr Vater gemächlich die Zeitung beiseite, zog seine Frau an sich und begann kräftig und ausgiebig, zuerst an der einen, dann an der anderen Zitze zu saugen. ‘Aber das ist doch nicht möglich!’ überkam es Vera spontan, genau wie ein kleines Kind! Doch dann dachte sie erregt, das müßte wonnig sein. Bisher hatte das nur ein einziges Mal eine Freundin bei ihr getan, aber nur kurz und flüchtig, nicht so intensiv, wie es hier ihr Vater tat. Während also Veras Vater hingebend und genüßlich an den gewichtigen Brüsten seiner Frau sog, spielten seine Finger zugleich zwischen ihren Beinen. Ihre Mutter stand unbewegt da, ließ es mit sich geschehen. Vera war von dem noch nie erlebten Anblick schockiert und nahe daran, sich zurückzuziehen. Ein unüberwindlicher Zauber aber hielt sie im Bann, und sie verharrte regungslos auf ihrem Auslug. Da zog der Vater ihre Mutter aufs Bett, streifte seine Pyjamahose ab und beugte sich splitternackt über seine ebenfalls nackte Frau. Er war gut gebaut und noch schlank. Vera hatte ab und zu im Freibad Gelegenheit, das festzustellen, aber sie hatte ihren Vater noch nie ganz nackt gesehen. Sie wagte kaum hinzusehen. Ihres Vaters Schamhaar schien im Gegensatz zu ihrer Mutter, schütter und schon deutlich ergraut.
Was aus dem Haarnest herausragte und sich jetzt langsam aufrichtete, war nicht viel größer als die entsprechenden Körperteile ihrer Mitschüler, die sie, zusammen mit ihrer Freundin, heimlich beim Duschen beobachtet hatte.
Sie hatte inzwischen öfters Gelegenheit, männliche Geschlechtsorgane in Sexmagazinen ausgiebig zu betrachten, so daß sie unwillkürlich verglich. Was sie da vor sich sah, war zwar nicht so groß, wie sie insgeheim erwartet hatte, doch harmonisch, ansprechend geformt, wie ihr schien. Ihre Mutter spreizte langsam, wie gelangweilt, die Schenkel, ihr Vater beugte sich darüber und drückte einen Kuß dazwischen, dann begann ihr sonst so ruhiger Vater – Vera traute ihren Augen nicht – mit wachsender Leidenschaft an der Scheide ihrer Mutter zu lecken und zu saugen.
Plötzlich drückte ihre Mutter den Vater aufs Bett, hockte sich über ihn und schob sich sein steifes Glied mit zwei Fingern in den Schlitz, wo es bis zur Wurzel verschwand, wie Vera deutlich sah. Ihr Vater, dem diese Stellung schon lange vertraut zu sein schien, stemmte ihrer Mutter den Bauch entgegen und genoß ihr lebhaftes Hüpfen. Mit beiden Händen knetete er dabei ihre Brüste.
Vor Aufregung atmete Vera stoßweise, unwillkürlich schob sie die rechte Hand in ihre Hose, teilte mit geübtem Griff die Schamlippen, und der vor Erregung aufgerichtete Kitzler drängte sich ihren Fingern wollüstig entgegen. Im Gleichtakt mit der immer schneller auf ihrem Vater reitenden Mutter flitzten nun Veras Fingerspitzen auf und ab. Je heftiger die Bewegungen auf dem Bett da unten wurden, desto rascher ließ sie ihre lustspendenden Finger arbeiten, und zugleich mit ihren Eltern überkam sie schließlich ein schmerzlich intensiver, lang anhaltender Orgasmus.
Was Vera dann zu sehen bekam, war nichts weiter als Routine, ihr Vater tätschelte mit beiden Händen noch einmal den nackten Körper ihrer Mutter und küßte sie flüchtig auf den Mund. Sein Glied war nur noch ein schlaffes Etwas, das über einem kleinen, faltig geschrumpften Beutel herabhing, ihre Mutter gähnte und rückte langsam von