Unschuld 2. Michael MartinЧитать онлайн книгу.
bei mir keine Hemmungen, ist völlig darin aufgegangen, mir etwas Gutes anzutun.
Ich bin wieder schön heiß, bin geil. Und es ist in der Tat so, daß ich diese Geilheit nun schon klassifizieren kann. Es gibt bestimmte Arten der Geilheit, und jede Praktik befriedigt eine ganz bestimmte Art von Wollust. Das Lecken ist so herrliche Hingabe, daß ich wünsche, sie würde gar nicht mehr aufhören. Diese heiße Zunge in meinem Liebesloch! Ich stöhne sanft, und dieses Geräusch spornt Hilde zu noch eifrigerem Tun an. Ihre Finger sind nun gleichzeitig beschäftigt, hinten in meinem After zu bohren und oben den Ansatz von Brüsten, den ich habe, zu liebkosen. Ich bekommen also nun die Lust an drei verschiedenen Punkten gespendet. An drei Punkten Lust, die zusammen mich wieder in den Hochgenuß lesbischer Liebe kommen lassen. Oh, Hilde ist toll, ist wundervoll. Da ist für mich nur noch ihre Zunge, die sie nun auch ganz rasch dann und wann über meinen nackten, flachen Bauch gleiten läßt, und die dann sofort wieder meine Klitoris umschmeichelt. Und unterstützt wird alles von Hildes Händen, die sich die Freiheit nehmen, mich da zu nehmen, wo ich es besonders mag. An den kleinen Brüsten bin ich wirklich sensibel, fast genauso wie an meiner Muschi. Und was mein After anbelangt… Eine wahre Wonne! ich nehme ihre Hingabe an, gewähre meiner Geliebten die Huld, mit mir machen zu dürfen, was ihr gerade beliebt.
„Aaah, ich bin gleich so weit, Hilde. Leck, leck mich!“
Das brauche ich Hilde nicht zweimal zu sagen, denn sie ist ja in dieser Obszönität völlig aufgegangen. Sie schleckt meine Fotze. (Oh, der Gipfel der Wollust, meine Begier). Alles dreht sich um mich, ich befinde mich in einem Nebel. Hilde streichelt mich, bohrt in mich hinein, leckt mich ab. Und dann zucke ich ekstatisch, und eine Woge der unverdünnten Lust überflutet mich. Ich sterbe! Und ich will diesen Tod.
Hilde leckt mich zart weiter, obgleich sie gesehen hat, daß ich gekommen bin. Sie leckt und liebkost mich mit der Zunge, so als gäbe es gar nichts anderes auf der Welt als mich, mich und nur mich. Ich habe eine Sklavin, eine devote Sklavin.
„Hilde“, taste ich mich vor „würdest du mir helfen, auch die perversesten Sachen zu inszenieren?“
Ich hoffe, daß sie zustimmt. Ihrer Liebe bin ich sicher, aber ob sie für mich auch andere Partner besorgt, dessen bin ich mir gar nicht so unbedingt gewiß.
„Oh, Geliebte! Für dich mache ich alles. Ich trinke deinen Urin, pisse dich voll, lecke dir die Fotze. Ja, und ich ficke auch, nur um dir ein Schauspiel der Lust zu bieten. Ich gehöre doch dir.“
Ich nicke. Diese Antwort hat mich befriedigt. Das ist genau das, was ich brauche. Meine Psyche jubiliert und neue Energie strömt in meinem Körper.
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