Besessen. Max NorticЧитать онлайн книгу.
an Leidenschaft in ihr war, würde aus ihr herausbrechen. Sie hatte so etwas schon viele Male erlebt.
Zunächst versuchte sie, Virginia in ein Gespräch über ihre eigene Person zu verwickeln. Während das Mädchen sprach, betrachtete Elaine ihren Körper und überlegte sich, wie sich unter der formlosen Bluse wohl die Brüste wölbten. Sie fragte sich, ob Virginias Schamhaar dicht und buschig sei oder weich und seidig.
Eine halbe Stunde lang quälte sie sich mit erotischen Gedanken, während Virginia allmählich auftaute, teils unter der Wirkung des Martinis, teils durch das Gespräch. Dann geschah es auf einmal ganz schnell. Virginia hatte irgendeine heftige Bemerkung gemacht, und im nächsten Augenblick saß auch schon Elaine dicht neben ihr und preßte den Schenkel an sie.
Das nächste war, daß sie den Arm um die Kleine schlang, sie an die Brust zog und ihr die Zunge zwischen die Lippen schob.
Es war das erste Mal, daß sie in einem solchen Augenblick die Kontrolle verlor, aber ihr Verlangen nach dem Mädchen hatte sie einfach überwältigt. Virginia wehrte sich zwar ein wenig und versuchte, sie wegzuschieben, aber Elaine hielt sie fest umschlungen.
Wie im Fieber fühlte sie die Brüste an der ihren, und sie genoß diesen fremden, feuchten und weichen Mund. Schnell ließ sie die Hand unter Virginias Kleid gleiten. Sie suchte zwischen den weichen Schenkeln nach dem Rand des Höschens, dann tauchten ihre Finger auch schon ein in den feuchten, heißen Schlund. Augenblicklich wurde Virginias Körper steif wie ein Brett. Elaine schob die Finger hin und her und küßte sie dabei leidenschaftlich. Sie variierte das Spiel zwischen Virginias Beinen und begann, ihr den Kitzler zu reiben. Das Mädchen preßte die Beine zusammen und seufzte tief. Sie schlang ihre Arme um Elaine und schob ihr die Zunge zwischen die Lippen. Dieser Kuß war ein leidenschaftlicher Liebesbeweis.
Elaine spürte das vertraute Gefühl eines Triumphes aufsteigen. Sie erwiderte den Kuß und biß dabei das Mädchen in die Lippen. Virginia bäumte sich stöhnend auf und drückte sich Elaines Hand tiefer in den Schoß. Aber nun war auch Elaines Erregung so sehr angestiegen, daß sie es nicht mehr aushielt. Sie machte sich von Virginia loß, stand auf und nahm sie bei der Hand. „Komm, wir wollen hinaufgehen“, sagte sie heiser.
Virginia nickte. Ihre Wangen waren gerötet, und ihre Augen brannten. Elaine biß sich auf die Lippen, um ihrer Erregung Herr zu werden. Seite an Seite gingen sie die Treppe hinauf, während Elaine den Arm um die Hüften Virginias gelegt hatte und ihr den Po tätschelte. Mit jedem Mädchen wurde die Sache interessanter, aber auch wesentlich riskanter.
Im Schlafzimmer angekommen, wollte Virginia sich ihrer Bluse entledigen.
„Nein“, flüsterte Elaine. „Bitte, laß mich das machen.“ Ihr wurde vor Geilheit beinahe schwindlig, als sie die Bluse des Mädchens aufknöpfte, die Finger gehorchten dabei kaum noch ihrem Willen. Sie zog die Bluse vom Körper, dann umfing sie Virginia, um die Haken des BH’s zu öffnen. Sie spürte mit Genugtuung, wie das Mädchen in ihren Armen zitterte.
Elaine entfernte den BH. Sie starrte auf Virginias appetitliche Brüste, und ihre Augen glänzten.
Diese Brüste waren zwar klein, aber außerordentlich wohlgeformt. Die Warzen saßen genau im Zentrum und waren steif vor Erregung. Elaine nahm eine nach der anderen und küßte sie gierig. Das Mädchen stöhnte und schloß die Augen.
Immer schneller leckte Elaine an den steil aufragenden Knospen.
Sie ließ die Zunge kreisen und grub zwischendurch ihre Zähne in das runde, harte Fleisch. Sie biß zu, bis Virginia sich vor Wollust schüttelte und laut aufschrie.
Plötzlich bemerkte Elaine aus den Augenwinkeln, daß sie sich und das Mädchen im Spiegel sehen konnte. Ihre Erregung stieg weiter an. Eine schöne, rothaarige und lüsterne Frau umarmte da ein schlankes Mädchen, das bis zu den Hüften nackt war und küßte deren Brüste. Nein, es war nicht irgendeine schöne Frau, es war die Gattin von Professor Henson, die eine Studentin leidenschaftlich umarmte.
Ihre Hand drückte und rieb Virginias festen Po, während sie die andere Zitze küßte, ihren brennenden Blick auf das Spiegelbild geheftet. Sie hatte noch nie zuvor bei einer solchen Gelegenheit sich selber im Spiegel zugesehen, das machte sie jetzt nur noch toller.
,Nein‘, dachte sie wie im Delirium, ,nicht nur die rothaarige Ehefrau eines Professors, auch die Tochter eines Priesters!‘ Einen Augenblick lang schossen ihr Erinnerungen durch den Kopf, die verlorenen Jahre der Disziplin, all diese schrecklichen Warnungen und Drohungen von einst. Eine tiefe Wut erfaßte sie plötzlich.
Sie stieß das Mädchen aufs Bett und schob ihr Kleid mit einem schnellen Griff die Hüften hoch. Dann riß sie ihr die Strümpfe von den Beinen und begann, ihre nackten Füße zu liebkosen. Mit einem Seufzer hob die Kleine ihr Becken, als Elaine ihr nun auch das Höschen auszog. Immer noch angekleidet, kniete Elaine nun zwischen den weitgespreizten Schenkeln nieder und starrte verzückt auf das rosa klaffende Fleisch vor ihren Augen. Zwischen einem dichten Nest aus dunklen Haaren leuchtete ihr das süße Ding entgegen.
Elaine atmete schwer. Gierig sog sie den Duft des Mädchens ein und hörte dazu verzückt dessen erregtes Stöhnen. Dann vergrub sie ihr Gesicht in die seidige Nässe und stieß die Zunge tief in die Muschel des Mädchens. Die ersten Minuten begnügte Elaine sich damit, Virginia mit langanhaltenden Küssen noch mehr zu erregen. Das Mädchen wand sich und stöhnte und schob dabei die Hüften rhythmisch vor und zurück.
Plötzlich wurde Elaine von einer rasenden Gier gepackt. In schneller Folge begann sie mit ihrer Zunge den Kitzler des Mädchens zu traktieren. Nach einer Minute spürte sie, wie Virginias Körper heftig zuckte. Das Mädchen schrie auf, schleuderte den Po vor und zurück und preßte die Schenkel gegen Elaines Wangen.
Sie spürte die Fingernägel des Mädchens in ihrem Fleisch und hörte das Echo der Schreie aus dem Badezimmer.
Doch als das Mädchen sich nun ihrem Griff entwinden wollte, gelang ihr das nicht. Die rothaarige Frau hatte die Finger so fest in ihrem Po vergraben, daß sie sich unmöglich befreien konnte. Elaine leckte noch immer, ihr Hunger war einfach unersättlich.
Ihr ganzes Sein war von diesem Erlebnis erfüllt. Es war, als könne die Ekstase überhaupt kein Ende mehr finden. Ihre Lippen und die Zunge brannten wie Feuer, und sie leckte immer noch an dem Schlitz, als wolle sie den letzten Rest dessen herausholen, was das Mädchen vorhin in höchster Wollust verspritzt hatte.
Immer wieder mußte Virginia genießen, ihr weicher und heißer Körper wurde fortwährend von Ekstasen geschüttelt. Endlich, als ihr Stöhnen schon zu einem Wimmern geworden war, ließ Elaine von ihr ab.
Elaine erhob sich, wischte ihre Wangen sauber und betrachtete das schluchzende Mädchen auf ihrem Bett. Langsam entkleidete sie sich und ließ dabei ihren Blick immer wieder über Virginias schlanken, seidigen Körper gleiten.
Als sie endlich nackt war, legte sie sich zu Virginia ins Bett, Brust an Brust, Mund an Mund. Während sie ihre eigenen Brüste gegen die kleineren Brüste des Mädchens preßte, spielte sie zwischen ihren dampfenden Schenkeln an dem nun schon wundgeküßten Kitzler des Mädchens. Dabei züngelte und schleckte ihre Zunge an Virginias Lippen, drang in die Mundhöhle ein und wurde dabei steif wie der Penis eines Mannes.
„Weißt du, was nun kommt?“ flüsterte sie danach in Virginias Ohr.
„Was?“ fragte das Mädchen schluchzend.
Elaine sagte es ihr. Sie gebrauchte dabei höchst vulgäre Worte und empfand eine tiefe Genugtuung über den Schock, den die Kleine dabei erlebte. Elaine setzte sich auf und schwang ihre Beine über die Hüften Virginias. Sie setzte sich geradewegs auf sie und begann ihre Scham gegen die ihre zu reiben. Gierig und weitausholend schob sie dabei ihr Becken vor und zurück.
Ihre Hand griff nach unten und erfaßte Virginias heiße, brennende Brüste. Ihre Augen glühten vor Erregung, als sie auf das fahle Gesicht des Mädchens hinunterblickte, es war nun noch schöner als vorher. Virginia begann nun ihrerseits Elaines seidige Schenkel und ihren Bauch zu streicheln, bis Elaine nur noch stöhnte.
,Sieh da, des Pfarrers Töchterlein‘, dachte Elaine verbittert