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Das heiße Bett. AnonymЧитать онлайн книгу.

Das heiße Bett - Anonym


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uns doch waschen.“

      „Häh?“

      „Waschen“, wiederholte sie. „Alles muß absolut sauber sein, bevor wir’s tun.“

      „Das soll wohl ein Witz sein, was?“

      Nein, sie machte keine Witze.

      Also gingen wir zusammen unter die Dusche und säuberten uns gründlich. Natürlich war das angenehm. Sie seifte mich ab und brachte mich gehörig auf die Palme, weil sie partout darauf bestand, auch meinen Schwanz und meine Eier zu waschen. Wieder versuchte ich, meinen Ständer in ihre Möse zu stecken, aber sie gehörte zu diesen Küken, die alles nur zur rechten Zeit tun wollten.

      „Herrje, bist du aber ungeduldig“, sagte sie lächelnd. „Aber du wirst schon sehen, wieviel netter alles ist, wenn es zur rechten Zeit geschieht.“

      Yeah, netter. Bis dahin aber hatte ich einen Steifen, der mir geradezu Schmerzen bereitete!

      Dann kehrten wir ins Schlafzimmer zurück. Bevor ich etwas unternehmen konnte, hockte sie bereits rittlings auf mir.

      „Und jetzt mußt du hübsch geduldig sein, Baby“, sagte sie. „Diesmal werde ich mich um alles kümmern.“

      Sie langte nach unten, griff mit einer Hand nach meinem Schwanz und hielt ihn fest, während sie mit der anderen Hand die Lippen ihrer Pussy öffnete. Sie hob sich leicht an, steckte meinen Nillenkopf zwischen die weichen Falten ihrer Dose und ließ sich dann langsam wieder nach unten sinken. Sie legte dabei ihre Hände auf meine Schultern und bewegte ihre Brust hin und her, so daß ihre Titten direkt über meinem Gesicht baumelten.

      „Küß sie, Liebster!“ flüsterte sie.

      Ich legte meine Hände auf ihre Arschbacken und zog sie nach unten. Als meine Schwanzspitze die äußeren Lippen ihrer Pussy passiert hatte, verspürte ich einen leichten Widerstand. Ich hielt sie wieder etwas von mir ab, während sie ihre Möse weitete, um meine Ficklanze darin aufnehmen zu können. Dann wurde ihr inneres Fleisch sehr feucht, und ich spürte, wie mein Schaft mühelos in die Tiefe hineinglitt.

      Ruth stöhnte und machte die Augen zu, während sie nun langsam die Hüften auf und ab bewegte, so daß es mir möglich war, meinen Schwanz bis zur Wurzel hineinzuschieben. Als ich spürte, wie sich unsere Schampolster berührten, machte ich einen kurzen, kräftigen Stoß nach oben und zog Ruth gleichzeitig kräftig nach unten. Mein dicker Schaft preßte sich an ihren Kitzler. Ich hielt Ruth ganz ruhig und bewegte meinen Schwanz hin und her, um ihr Sex-Knöpfchen zu reizen.

      „Oh … ooh … oooh …!“ stöhnte Ruth. „Mach das lieber nicht, sonst werde ich …“

      Ich spürte, wie sich das Prickeln in meinen Lenden intensivierte. Ruth hatte mich so lange hingehalten, daß ich schon in diesem Moment bereit war, ihr meine ganze Ladung in die Möse zu spritzen. Ich verhielt mich einen Moment ganz still, dann begann ich damit, Ruth auf meinem Steifen auf und ab zu bewegen.

      „Ich … oh … ich … ah … Liebster … Oooh …! Ah … aaah … Oooh … Aaah …“

      Ruth hob sich von mir ab und packte meine Schultern, dann begann sie sich rapide auf meiner harten Stange auf und ab zu bewegen. Sie kannte jetzt keine Finessen mehr, sondern empfand wohl nur noch das unbezähmbare Verlangen, befriedigt zu werden.

      Und ich stand natürlich auch unter Feuer. Ich war bereits wenige Sekunden später zur Explosion bereit. Mein Schwanz spuckte den Strom heißer Flüssigkeit in sie hinein.

      Ruth stieß einen lauten Schrei aus, als hätte der erste Spritzer ihr Inneres verbrüht.

      Jetzt stimmten wir unsere Stöße genau aufeinander ab. Jeder Stoß war dazu bestimmt, den Saft zur genau richtigen Zeit aus mir herauszumelken. Bei jedem Stoß, den Ruth nach unten machte, pumpte ich einen weiteren Spritzer Sperma in ihre heiße Möse.

      Dann ließen die wilden Zuckungen unserer Körper allmählich nach.

      Ruth ließ sich sanft auf mich fallen, und ihr heißer Atem strich über mein Gesicht.

      Ich tätschelte zärtlich ihre Arschbacken.

      Also, was passiert, wenn man seinen Körper mit Schweiß, Sperma und Fotzensaft beschmiert hat? Man nimmt ein Duschbad. Das passiert. Und man tut es auch, weil Ruth unbedingt darauf besteht, bevor sie bereit ist, ihren Unterleib noch einmal für gute Dinge herzugeben.

      Sie lachte fröhlich, als wir zusammen unter die Dusche traten.

      „Es wird dir jedesmal mehr Spaß machen“, sagte sie. „Du wirst schon sehen!“

      „Du meinst … du machst das jedesmal, wenn du … äh … gefickt wirst?“ fragte ich.

      „Natürlich, Darling. Die menschlichen Körper stecken doch voller Keime und Gerüche und sonstigen Sekretionen. Das finde ich abstoßend, wenn ich Liebe machen will.“

      Ich wollte sie schon fragen, was sie dann erst machte, wenn sie zur Toilette gehen mußte, aber bis dahin hatte sie mich schon so gründlich eingeseift, daß sich mein Schwanz bereits wieder etwas aufgerichtet hatte. Ich kümmerte mich also nicht weiter um ihre verdrehten Ansichten in bezug auf Reinlichkeit, sondern widmete meine Aufmerksamkeit nun wieder voll und ganz ihrem Körper.

      Und dann lagen wir wieder auf dem Bett.

      Ruth hatte natürlich darauf bestanden, zuvor auch noch das Laken auszuwechseln. Das war an sich gar keine so schlechte Idee gewesen, denn eine ganze Menge von meinem Saft war aus ihrer Fotze auf das Laken gesickert.

      „Diesmal wird’s ein bißchen anders sein“, sagte sie. „Und ich möchte nicht, daß du dich irgendwie einmischst!“

      „Okay“, sagte ich. „Aber was soll ich denn tun? Einfach so daliegen und stillhalten?“

      „Leg dich hin!“ befahl sie und drückte meine Schultern energisch aufs Bett. Dann griff sie mit einer offenbar sehr erprobten Bewegung nach meinen Knien und drehte mich so herum, daß meine Füße den Boden berührten. Genauso geschickt war sie zwischen meinen Beinen und spreizte sie auseinander. Sie legte ihre Hände auf meine Knie und begann meine Haut mit sanften Bewegungen zu streicheln. Ihre Finger schoben sich dabei allmählich immer weiter nach oben … direkt auf meinen halbschlaffen Schwanz zu, der plötzlich zu neuem Leben erwachte und sich rapide aufzurichten begann.

      Sie schien es gar nicht zu bemerken. Sie langte unter meine Eier und fuhr mit einem Finger langsam in der Kimme auf und ab. Dann griff sie nach meinen Nüssen, hielt sie wie zwei Golfbälle fest und schaukelte sie in ihren warmen Fingern sanft hin und her. Ihr Zeigefinger kroch nach oben und strich an der Unterseite meines Schwanzes entlang, der sich inzwischen zu einem stahlharten Knüppel aufgebläht hatte und unter ihrer Berührung sofort heftig zu zucken begann. Als ihre Finger den strotzend geschwollenen Kopf erreicht hatten, machte sie einen Moment Pause, dann griff sie derb zu.

      „Oh … dieser große Teufel muß ein bißchen zur Räson gebracht werden“, sagte sie und versetzte meinem Schwanz ein paar verspielte Schläge.

      Dann verspürte ich ihren Mund auf der Innenseite meines Oberschenkels. Ihre feuchten Lippen glitten ganz leicht und flüchtig über meine Haut. Ihr heißer Atem fächelte darüber hinweg. Sie bewegte sich aufwärts. Plötzlich befand sie sich genau an der Wurzel meines Schwanzes. Sie legte den Kopf ein wenig schief, griff mit einer Hand nach meinen Eiern, brachte sie an ihre wartenden Lippen heran und nahm schließlich den ganzen Sack in den Mund. Ihre Zunge huschte darüber hinweg und leckte behutsam daran.

      Ich legte eine Hand auf ihren Kopf und versuchte sie weiter nach oben zu ziehen, um sie zu veranlassen, endlich meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich wußte, daß sie es tun würde, aber ich wußte auch, daß sie den Zeitpunkt selbst bestimmen wollte …

      Sie schob meine Hand von ihrem Kopf.

      „Hmhm …“, murmelte sie.

      Doch dann schien sie meine Ungeduld zu spüren, denn sie rückte sich ein bißchen zurecht, damit sie sich leichter weiter nach oben bewegen konnte. Ihre Lippen


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