Precious Love. Jana ReedsЧитать онлайн книгу.
Precious Love
Jana Reeds
Impressum
Nachdruck, Vervielfältigung und Veröffentlichung - auch auszugsweise - nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages!
Im Buch vorkommende Personen und Handlung dieser Geschichte sind frei erfunden und jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist zufällig und nicht beabsichtigt.
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OBO e-Books
M. Kluger
Fort Chambray
Apartment 20c
Gozo, Mgarr
GSM 2290
Inhalt
1. Tyler
2. Lou
3. Tyler
4. Lou
5. Tyler
6. Lou
7. Tyler
8. Lou
9. Tyler
10. Lou
11. Tyler
12. Lou
13. Tyler
14. Lou
15. Tyler
16. Lou
17. Tyler
18. Lou
19. Tyler
20. Lou
21. Tyler
22. Lou
23. Tyler
24. Lou
25. Tyler
26. Lou
27. Tyler
28. Lou
29. Lou
30. Tyler
31. Lou
32. Tyler
33. Lou
34. Tyler
35. Lou
36. Tyler
37. Lou
38. Tyler
39. Lou
40. Tyler
41. Tyler
1
Tyler
Die Kleine in dem knappen, roten Bikini sah verdammt gut aus. Ich hob meine Sonnenbrille an, um genauer hinzusehen. Tolle Kurven, leicht gebräunte Haut und Brüste, die mit den kleinen dreieckigen Stofffetzen nur notdürftig bedeckt wurden. Sie warf einen Blick über ihre Schulter, schaute mich an und lächelte. Es war nicht der erste Blickkontakt, den wir hatten. Ich wollte mich gerade aus meinem Liegestuhl erheben, zu ihr gehen und sie fragen, ob sie Lust hatte, mit mir einen Drink zu kippen, als eine tiefe Stimme Fantasien unterbrach, die nichts mehr mit einem Getränk, dafür sehr viel mit nackter Haut und zerwühlten Laken zu tun hatten.
„Mr. Norman.“ Ein Schatten schob sich vor die Sonne. Genauer gesagt der Schatten von Morris, dem Butler meiner Eltern. Ich kannte Morris schon, seit ich ein fünf Jahre alter Bengel war und Sandburgen baute. Ich hatte Respekt vor ihm, was wahrscheinlich daran lag, dass er mich mehr als einmal aus dem Meer fischen musste. Als Kind hatte ich mich bei jedem Seegang ins Wasser gestürzt, egal, wie gefährlich es war. Vielleicht lag es aber auch daran, dass er immer geradeheraus das sagte, was er meinte, ohne Rücksicht darauf, mit wem er es zu tun hatte.
„Ja, was ist, Morris?“ Ich konnte mir denken, warum er hier war. Ich fragte nur, um Zeit zu schinden, was blöd war, aber … egal. Der Grund seines Hierseins hatte garantiert nichts mit den Badeschönheiten zu tun, die sich am Meer tummelten, sondern mit der Tatsache, dass ich mich schon seit Wochen nicht mehr bei meiner Mutter hatte blicken lassen. Ich vermied Besuche in meinem Elternhaus, seit mein Vater