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Precious Love. Jana ReedsЧитать онлайн книгу.

Precious Love - Jana Reeds


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      Precious Love

      Jana Reeds

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      Im Buch vorkommende Personen und Handlung dieser Geschichte sind frei erfunden und jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist zufällig und nicht beabsichtigt.

      Copyright © 2019 dieser Ausgabe Obo e-Books Verlag,

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      M. Kluger

      Fort Chambray

      Apartment 20c

      Gozo, Mgarr

      GSM 2290

      Inhalt

      1. Tyler

      2. Lou

      3. Tyler

      4. Lou

      5. Tyler

      6. Lou

      7. Tyler

      8. Lou

      9. Tyler

      10. Lou

      11. Tyler

      12. Lou

      13. Tyler

      14. Lou

      15. Tyler

      16. Lou

      17. Tyler

      18. Lou

      19. Tyler

      20. Lou

      21. Tyler

      22. Lou

      23. Tyler

      24. Lou

      25. Tyler

      26. Lou

      27. Tyler

      28. Lou

      29. Lou

      30. Tyler

      31. Lou

      32. Tyler

      33. Lou

      34. Tyler

      35. Lou

      36. Tyler

      37. Lou

      38. Tyler

      39. Lou

      40. Tyler

      41. Tyler

       Epilog

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      1

      Tyler

      Die Kleine in dem knappen, roten Bikini sah verdammt gut aus. Ich hob meine Sonnenbrille an, um genauer hinzusehen. Tolle Kurven, leicht gebräunte Haut und Brüste, die mit den kleinen dreieckigen Stofffetzen nur notdürftig bedeckt wurden. Sie warf einen Blick über ihre Schulter, schaute mich an und lächelte. Es war nicht der erste Blickkontakt, den wir hatten. Ich wollte mich gerade aus meinem Liegestuhl erheben, zu ihr gehen und sie fragen, ob sie Lust hatte, mit mir einen Drink zu kippen, als eine tiefe Stimme Fantasien unterbrach, die nichts mehr mit einem Getränk, dafür sehr viel mit nackter Haut und zerwühlten Laken zu tun hatten.

      „Mr. Norman.“ Ein Schatten schob sich vor die Sonne. Genauer gesagt der Schatten von Morris, dem Butler meiner Eltern. Ich kannte Morris schon, seit ich ein fünf Jahre alter Bengel war und Sandburgen baute. Ich hatte Respekt vor ihm, was wahrscheinlich daran lag, dass er mich mehr als einmal aus dem Meer fischen musste. Als Kind hatte ich mich bei jedem Seegang ins Wasser gestürzt, egal, wie gefährlich es war. Vielleicht lag es aber auch daran, dass er immer geradeheraus das sagte, was er meinte, ohne Rücksicht darauf, mit wem er es zu tun hatte.

      „Ja, was ist, Morris?“ Ich konnte mir denken, warum er hier war. Ich fragte nur, um Zeit zu schinden, was blöd war, aber … egal. Der Grund seines Hierseins hatte garantiert nichts mit den Badeschönheiten zu tun, die sich am Meer tummelten, sondern mit der Tatsache, dass ich mich schon seit Wochen nicht mehr bei meiner Mutter hatte blicken lassen. Ich vermied Besuche in meinem Elternhaus, seit mein Vater


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