Heißes Blut. J. L BrowningЧитать онлайн книгу.
Runzeln aufwies, sondern eher wie ein Vollmond schimmerte. Jetzt, wo sie wach war, hatte sie nicht mehr dieses graue, fleckige Aussehen. Ihre Augen waren wirklich schön, und nach einer Weile verlor er sich in deren Tiefe. Alte Erinnerungen trugen dazu bei, ihn lange genug in Erregung zu versetzen, um imstande zu sein, seine Frau befriedigend zu vögeln, vor allem aber dann, als ihre unglaubliche enge Möse an seinem Schwanz zu knabbern begann. Er rammte seinen Schaft härter und tiefer hinein, und spürte, wie auch seine Frau das Tempo fieberhaft steigerte, weil sie wohl Angst hatte, daß es ihm kommen könnte, bevor auch sie soweit sein würde. Dann würde er fertig sein, und sie müßte keuchend vor unerfülltem Verlangen zurückbleiben.
Zum Glück für LaVerne gaukelten die alten Erinnerungen daran, wie es früher einmal zwischen ihnen gewesen war, lange genug vor dem geistigen Auge des Doktors herum, so daß er einen strotzenden Ständer behielt. Er machte die Augen noch fester zu und erinnerte sich an jedes Detail von damals, als er seine Frau zum ersten Mal gevögelt hatte.
Da LaVerne damals noch Jungfrau gewesen war, hatte sie sich nur sehr widerstrebend ficken lassen.
Alex lächelte vor sich hin, während er seinen steifen Schwanz hart in die Tiefe ihrer Pussy hämmerte, während seine erotischen Gedanken sich auch weiterhin an jene zitternde Jungmädchen-Fotze erinnerten.
Ja. Sie war eine sehr widerstrebende Jungfrau gewesen, aber doch nicht gänzlich unwillig.
Sein Lächeln vertiefte sich, als er sich an das erschreckte Timbre ihrer Stimme erinnerte … wie sie damals seine Hand von ihrer mädchenhaften Dose zurückgestoßen hatte.
„Nein, Alex … nicht … tu’s nicht, Alex … das ist nicht nett!“
„Es ist die netteste Sache der Welt“, hatte er geantwortet.
Und wie jung war er doch damals auch noch gewesen! Wie schnell! Wie selbstbewußt und selbstsicher!
„Aber … Alex … ich könnte doch … na, du weißt schon! Wenn ich nun schwanger werde, was dann?“
„Ich werde schon gut aufpassen. Es gibt ja genügend Mittel und Wege, um das zu verhindern.“
Damals hätte Alex alles gesagt, um seinen berstenden Schwanz endlich in diesen süßen, so fest verschlossenen, verbotenen und jungfräulichen Kanal treiben zu können. Er hatte bereits genügend Erfahrung, um in LaVernes Augen diese seltsame Mischung aus Neugier, Verlangen und Furcht zu erkennen. Außerdem hatte er schon hinreichend dafür gesorgt, daß sie auf ihn reagierte, indem er ihre Brustwarzen durch raffiniertes Spiel hart und steif gemacht hatte. Als er das nächste Mal versucht hatte, zunächst mit einem Finger Zugang zu ihrem Fötzchen zu erhalten, hatte sie seine Hand nicht mehr zurückgestoßen. „Nun, ja … also, Alex … wenn du ganz sicher bist … ich meine, es ist ja auch nicht so, als ob wir nicht heiraten würden.“
„Zieh deine Sachen aus, Honey!“ hatte er geflüstert.
„Was denn … hier?“ hatte sie gefragt, und ihre schönen Augen hatten Schock, Alarm und möglicherweise auch die Absicht zur Flucht verraten. Aber ihre Beine waren geöffnet gewesen. Rasch hatte er seinen Mittelfinger zwischen die Labien gedrückt. Er erinnerte sich noch heute daran, wie babyweich doch das spärliche Haar um das winzige Loch gewesen war.
Sie hatte sich seufzend gewunden und die Beine noch etwas weiter gespreizt.
Sein Finger war nun sehr tief eingedrungen. Zufrieden und entzückt hatte er die Spuren von Feuchtigkeit in ihrer Dose festgestellt. Nachdem er den Finger ein paarmal verträumt hin und her geschoben hatte, hatte er ihn allmählich immer tiefer hineingedrückt. Gleichzeitig hatte er damit begonnen, mit dem Daumen ihren Kitzler zu reizen.
Damals war sich LaVerne noch gar nicht bewußt gewesen, welch flammende Reaktion in ihrer Klitoris konzentriert war. Später hatte sie Alex erzählt, wie überrascht sie von dem ungemeinen Wohlbehagen gewesen war, das sein Daumen durch die Manipulationen mit ihrem Kitzler in ihr ausgelöst hatte.
Jedenfalls hatte es genügt, um sie vollkommen vergessen zu lassen, ihre Beine etwa wieder vor Alex’ Fingern zu schließen. Unter seinen erfahrenen und geschickten Händen war sie dann zu einer Masse schauernder Reaktion geworden. Als junger Medizinstudent hatte Alex schon viele Mädchen gekannt, aber er war noch keinem weiblichen Wesen begegnet, das derartig leidenschaftlich auf ihn reagiert hätte, wie es LaVerne bei diesem ersten Mal getan hatte.
Natürlich hatte es ihn ungemein gefreut, daß er imstande gewesen war, ihr zu solcher Lust zu verhelfen. Sie war ein recht hübsches Mädchen gewesen, aber Alex hatte eigentlich stets geglaubt, daß sie unnahbar war, daß er sie niemals ‚dazu’ herumbekommen würde.
Dieses Wissen, sie beherrschen zu können, tat seinem aufblühenden Ego gut.
Unter sanftem Zureden war es ihm schließlich gelungen, sie dazu zu bewegen, sich auszuziehen.
Sie hatte mit keinem Wort mehr ihrer Überraschung Ausdruck verliehen, daß er von ihr verlangte, sich mitten auf dieser von der Sonne beschienenen Wiese auszuziehen.
Er hatte mit einer Hand weiter LaVernes Pussy bearbeitet, während er dem Mädchen mit der freien Hand behilflich gewesen war, ein Kleidungsstück nach dem anderen abzulegen.
Alex zog seinen Finger erst wieder aus der zitternden, nun schon ungeduldig und heftig reagierenden Möse, als er sich selbst ausziehen mußte. Dafür brauchte er nicht länger als ein paar Sekunden.
Der hungrige, total unterwürfige Ausdruck in ihren Augen verriet ihm, daß er jetzt nicht zu befürchten brauchte, daß LaVerne vielleicht doch noch ihre Meinung ändern könnte.
Alex vergrub sein Gesicht in ihrem flaumigen Schamhaar.
La Verne verhielt sich ganz still und gab ihm mit keinem Wort zu verstehen, wie sehr sie von dieser Aktion erregt wurde.
Langsam und sanft brachte der junge Alex sein Gesicht immer wieter nach unten und damit immer näher an ihren Schlitz heran. Jetzt ersetzte seine Zunge den vorhin gebrauchten Finger. Alex leckte an den zitternden Labien auf und ab.
Es war für Alex das erste Mal, daß er oralen Sex kennenlernte.
Alex zögerte einen Moment. Hinter seiner Stirn jagten sich die Erinnerungen daran, was Kommilitonen ihm über die Pussy einer Frau erzählt hatten. Dann begann seine Zunge stetig und rhythmisch zu lecken. Dabei empfand er einen Moment lang so intensive Freude, daß er beinahe laut aufgeschrien hätte.
In diesem einzigartigen und einmaligen Moment begriff Alex, daß er totale Kontrolle über dieses junge Mädchen hatte. LaVerne war ihm hilf- und wehrlos ausgeliefert, wie es eine Frau überhaupt nur sein konnte.
Ihr Verlangen, die Hüften seinem Gesicht noch härter entgegenzurecken, war ganz offensichtlich.
Sie gab kleine, spitze Laute von sich, während sie den schmucken, strammen Arsch mit ruckhaften Bewegungen vom Wiesengrund abhob. Ihre Hände verkrallten sich in Alex’ Haar.
„Hm … ah … hmmm … aaah …!“ stöhnte sie immer lauter. „Oh, Alex … oooh … Alex … Alex … Alex … oh, das tut gut!“
Seine noch recht junge Männlichkeit war von schierem Entzücken überwältigt worden.
Alex konzentrierte sich nun mit der Zunge auf LaVernes Kitzler, während er wieder mit dem Mittelfinger in der Dose zu arbeiten begann.
Plötzlich erinnerte er sich aber auch daran, daß ja ihre nackten Brüste der Sonne preisgegeben waren. Sicher würde LaVerne doch von ihm erwarten, daß er ihre Tittchen jetzt streicheln und kneten und massieren würde, um ihr zu noch größeren und intensiveren Lustgefühlen zu verhelfen. Sie schien nichts, aber gar nichts weiter zu wollen als eine Steigerung ihres physischen Verlangens.
Behutsam langte er mit der freien Hand nach oben, tastete nach einer Brustwarze, dann nach der anderen. Er begann sie abwechselnd zwischen den Fingern zu reiben. Er spürte sofort, wie ungemein heftig LaVerne auf die Berührung ihrer Brüste reagierte. Aus ihrem heißen Fötzchen strömte sofort neuer Saft.
Alex schlürfte ihn, schluckte