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Liebe inbegriffen. AnonymЧитать онлайн книгу.

Liebe inbegriffen - Anonym


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da Sie wirklich höflich zu mir gewesen sind. Und eines können Sie mir glauben, egal was Sie beruflich machen, Sie sind mir sehr sympathisch.“

      Wieder breitete sich das sinnliche Lächeln über ihre kirschroten Lippen, die ich am liebsten auf die Meinigen gedrückt hätte, um die Zunge in ihrer feuchten Mundhöhle zu versenken. Plötzlich wurden wir durch das Klingeln an der Haustür unterbrochen, worauf sich Hanni erhob und mit wackeldem Hinterteil verschwand, um zu öffnen, da es sich sicherlich um die Freundin handelte. Ich wünschte sie lieber weit weg, weil sie unsere nette Zweisamkeit störte.

      Draußen im Flur hörte ich die beiden miteinander reden und mir kam es so vor, als ob ich die Stimme der Freundin kennen würde, die da lachend und scherzend mit Hanni sprach. Und als sie dann zu mir hereinkamen, blieb mir vor Schreck das Herz stehen, denn mich überkam soeben ein Gefühl, als ob mich ein Bus gestreift hätte.

      „Herr Krüger, darf ich Ihnen Helga Waldner vorstellen.“ Da stand doch die Kleine, die ich gestern so herrlich gepimpert hatte und lachte fürchterlich, so daß Hanni erstaunt und ratlos dreinschaute.

      „Was soll die blöde Lacherei, Helga? Ich finde das Herrn Krüger gegenüber äußerst unhöflich“, sagte Hanni in schroffem Ton, worauf die Gefragte antwortete: „Dein lieber Herr Krüger ist derjenige, der mich gestern dermaßen gevögelt hat, daß mir die Pflaume heute noch juckt. Alles hätte ich geglaubt Bernd; aber nicht, daß Du so leichtsinnig mit Deinen Mänteln umgehst.“

      Man kann sich nicht vorstellen, wie mir im Augenblick zu Mute war und da kein Mauseloch in der Nähe war, wo ich reinkriechen konnte, blieb mir nichts anderes übrig, als mit einer belämmerten Miene zum bösen Spiel dazusitzen. Helga hatte mir mit diesem Auftritt sicherlich alle Sympathien Hannis verdorben, da sie wie üblich kein Blatt vor den Mund nahm, wenn sie über Sex sprach. Wieder begann Helga von neuem zu lachen, daß ich rot wie eine Tomate anlief. „Jetzt weiß ich auch, warum Du es so eilig hattest und mich nicht ein zweites Mal in den Genuß Deines Pimmels brachtest. Er hat nämlich einen göttlichen Schwanz und kann auch sehr gut damit umgehen, was nicht viele Männer können.“

      Mein Gott, warum konnte dieses Weib nicht das vorlaute Mundwerk halten, denn mir wurde die beschissene Situation zunehmend peinlich und Hanni wahrscheinlich auch, da sie sich in die Küche zurückzog, um den Kaffee zu holen.

      „Sag mal Bernd, ist das nicht komisch, gestern fickst Du mich und heute treffe ich Dich bei meiner besten Freundin. Wenn das kein glücklicher Zufall ist? „Du bist ein Miststück, mich derartig vor Hanni als Sexmonster zu präsentieren“, waren die ersten Worte die ich fand, nachdem Hanni in die Küche gegangen war. „Na wer wird denn so schüchtern sein? Und das Hanni betrifft, brauchst Du keine Gewissensbisse zu haben. Die ist einiges gewöhnt, da sie den selben Nebenberuf wie ich ausübe und bestimmt auch lieber den Schwanz eines Mannes in der Möse als in seinen Hosen hat. Und wenn Du mir versprichst brav zu sein, werden wir den komischen Nachmittag mit einem flotten Dreier ausklingen lassen.“

      Jetzt wußte ich, womit Hanni ihren Lebensunterhalt bestritt, was mich aber nicht störte, da meine Gedanken sich auf den Dreier konzentrierten, den mir Helga versprochen hatte. Wie würde Hanni reagieren und würde sie sich zu überreden lassen? Ich konnte mir nicht vorstellen, daß sie sich ausgelassen von mir und Helga pimpern ließ. Jetzt kam sie wieder herein und servierte den Kaffee, ohne daß man an ihrem Gesicht erkennen konnte, was sie eigentlich dachte. Wir widmeten uns vorerst dem Kaffeetrinken und aßen selbstgebackenen Kuchen, während Helga von ihren unzähligen Bettgeschichten berichtete, die wirklich unterhaltsam waren, so daß Hanni und ich angestrengt lauschten. Ab und zu mischte sie sich ein und sogar Worte wie „bumsen“ oder „Penis“ kamen über ihre Lippen. Plötzlich machte Helga den Vorschlag, daß Hanni und ich uns duzen sollten, da sie immer noch mich mit Herr Krüger ansprach. „Los, Hanni, Du trinkst jetzt Brüderschaft mit Bernd. Irgendwo muß noch eine Flasche Sekt kalt stehen, die wir holen werden, damit das blöde „Sie“ ein Ende hat.“

      Die beiden räumten geschwind den Tisch ab und kamen tatsächlich mit eiskaltem Sekt ins Zimmer, den Helga laut entkorkte und die herbeigebrachten Gläser bis zum Rand füllte. „So, ihr beiden, dann zeigt mal, was ihr könnt“, forderte uns Helga auf. Unsere Arme verkreuzten sich. Jeder trank einen Schuck von dem köstlichen Sekt. Tief blickte ich in Hannis Augen, wobei sich mein Mund dem ihren näherte. Sofort verschlangen sich unsere Zungen ineinander.

      Dies versetzte mich in schwere Erregung, da ihre samtweiche Zunge unermüdlich jeden Winkel meiner Mundhöhle liebkoste. Dieses angenehme Gefühl wirkte direkt auf meinen Penis, der steif in der Hose stand.

      „He, ich möchte auch mal!“ meldete sich Helga zu Wort. Ohne viel zu reden hängte Helga mir auch die Zunge in den Hals und griff mir ungeniert an die „Beule“. Hanni beobachtete unser Treiben mit lüsternen Augen, tat aber gleichzeitig so, als ob sie nicht darauf achtete, daß Helgas Hand ungestüm meine Eier knetete.

      „Möchtest Du seinen dicken Wonnespender sehen?“ Ohne auf die Antwort zu warten, hatte Helga flink den Steifen ins Freie geholt, der sich nun in ganzer Länge in ihren wichsenden Händen Hanni präsentierte. „Schau nur, was das für ein Prachtkerl ist und wenn der erst mal in Deiner Fotze steckt. Hmmm, ich sage Dir“, und sie begann an meiner Eichel zu saugen. Als ich aber anfing kleine Fickstöße in ihrem Mund zu vollführen, unterbrach sie das geile Spiel und forderte uns auf, die Kleider abzulegen. Helga war nicht mehr zu bremsen, nahm mich bei der Hand und sprach: „Guck Dir unsere schüchterne Jungfrau an, sie tut so, als ihre Pflaume noch nie von einem dicken Riemen gedehnt worden wäre. Komm, Bernd, hilf mir beim Entblättern dieser keuschen Schönheit.“

      Bei diesem Ausspruch mußte selbst Hanni lachen, der wir nun langsam das weite Hauskleid öffneten, welches nur von einem breiten Band gehalten wurde. Einfach löste sich es von ihrem herrlichen Körper, so daß sie nun barbusig, nur mit einem winzigen Schlüpfer bekleidet, vor uns stand, so daß ich endlich die großen Brüste sehen konnte. Fest und mit dunklen Warzenhöfen, schmückten diese Melonen Hannis vollkommenen Körper. In dem Moment, als Helga den knappsitzenden Slip über die schlanken Beine zog, blieb mir im wahrsten Sinne des Wortes das Herz stehen, denn auf Hannis Dreieck wucherte kein einziges Haar. Vollkommen kahl lag die süße Muschi vor meinen Augen und deutlich sah man, wie sich die kleinen Schamlippen öffneten und Tropfen des Mösensaftes dazwischen hervorquollen, die Helgas Gesicht benetzten, da sie soeben begann die rasierte Muschel zu lecken. Viel lieber hätte ich die „Arbeit“ getan statt tatenlos dem erregenden Treiben als Zuschauer beizuwohnen, da mein Schwanz heftig pochte und danach verlangte in dieser göttlichen Muschel zu stecken.

      „Schieb ihr den Riemen in den Mund, aber halte Dich zurück, sie mag zwar den Geschmack von frischem Sperma, aber dann bleibt für mich nichts mehr übrig.“ Helga’s Befehl kam mir nur gelegen und sofort brachte ich die Schwanzspitze vor Hannis stöhnenden Mund, der freiwillig die Samenschleuder in sich aufnahm, wobei mich die samtweiche Zunge diesmal an der Eichel kitzelte, was mich unheimlich aufgeilte. Wenn ich nach unten blickte, sah ich Helga wild in der Fotze mit Finger und Zunge wühlen, und schaute ich nach oben, so konnte ich genau verfolgen, wie mein Stab immer tiefer in Hannis feuchte Mundhöhle fuhr.

      Diesen Gefühlen war ich nicht gewachsen und deshalb zog ich, so leid es mir tat, den Riemen heraus und begann Hannis pralle Titten in meinen gierigen Mund zu saugen, was ihr innerhalb kurzer Zeit einen Abgang bereitete, der ihren ganzen Körper erschauern ließ, so daß die dicken Brüste hüpften.

      „Ich will sie jetzt ficken, oder mir platzt meine Kanone“, schrie ich und verdrängte Helga aus ihrer Position, die es sich ohne Protest gefallen ließ, da sie nun auch ihr Kleid über den Kopf zog. „Ja, stoß ihr den Riemen in die kahle Möse rein und zeig’ ihr, wo der Hammer hängt“, sagte Helga, die sich nun auch nackt über Hannis Gesicht setzte, damit Hanni ihre saftige Pflaume lecken konnte, die ich schon kannte. Währenddessen öffnete Hanni willig die prächtigen Schenkel, daß das Loch, welches sonst von den Schamlippen verdeckt war, sich erwartend öffnete, in das ich sofort meinen Pfahl versenkte, der langsam in die glitschige, enge Fotze eindrang. Hannis Punze besaß eine derartige Enge, daß ich jeden Stoß an meiner Eichel spürte, die wild in den geilen Schlauch stieß. Vor meinen Augen lag Helgas nasses Nest, welches fleißig von Hanni mit der Zunge geliebkost wurde, so daß sie


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