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Geh mal hin. Uwe TörlЧитать онлайн книгу.

Geh mal hin - Uwe Törl


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      Uwe Törl

       GEH MAL HIN

      Begegnungen in Raum und Zeit

      Engelsdorfer Verlag

      Leipzig

      2016

      Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

       Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

       detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

      Copyright (2016) Engelsdorfer Verlag Leipzig

      Alle Rechte beim Autor

      Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

      1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2016

       www.engelsdorfer-verlag.de

      Uwe Törl

      Erster Krankenhausaufenthalt: - Geburt (die meine)

      Ansonsten:

      - diverse ansteckende Krankheiten fürs Kind

      - Bauchkneipen mittig

      - Schluckauf

      - Husten, Schnuppen, Heiterkeit

      - mehr oder weniger langanhaltende Durchfälle

      - Seitenstechen (scheiß Sport)

      - eine Vielzahl von Schürfwunden

      - diverse Einschnitte und sonstige Brüche

      - entschieden zu viel Mitesser

      (was essen könnt’ ich jetzt auch)

      - Sodbrennen, Sonn’ Brände, Sonn’ stich, Sonn’ fins …

      - verstauchte Gelenke (oben/​unten)

      - erwähnte ich Schluckauf?

      - die üblichen Getränkeunfälle (man kennt das ja)

      - dank Apnoe auch HNO (ja, ich schnarche)

      - gesplitterte Nägel (unten/​oben)

      - bis heute erfolgreich bekämpfte Organverschiebung

      - Unmengen verlorener Nerven und etwas Haar

      - knackende Knochen, statische Störungen,

      - Rauschen im Ohr, sprechender Bauch

      - hatte ich schon Schluckauf?

      Letzter Krankenhausaufenthalt: - Schmerzhaft

      (sehr Schmerzhaft)

      Momentan:

      - Hornhaut, zwei Blasen (Nicht Die! – Die Andern, in Socken!)

      - Hunger und Müde (Ich hab so’n Hunger, ich könnt’ vor lauter Dorscht glei schlafen!)

      - Wer will kann von oben meine Kniescheiben sehen

      (Fußbank mitbringen)

      - Schluck … „huck ‘ch - ‘Schuldigung!“

      Inhalt

       Cover

       Titel

       Impressum

       Über den Autor

       Widmung

       Vorwort

       Geh mal hin

       Dank

       Nachwort

       Suchen ist nicht gleich finden

       Wer´s glaubt?

       Urlaubsträumerei

      Dieses Büchlein möchte ich meinen Vater Heinz widmen.

      Ich bin froh darüber, dass sein nie enden wollendes Interesse für spannende und Humorvolle Geschichten, sich mir übertragen hat.

      Dank seines gut gefüllten Bücherregals, welches nicht nur zu Dekorationszwecken diente, verbrachte ich mehrere Tage und Nächte mit Tinko, im Laden, als Musketier, Detektiv, …, bei den Kummerower und anderen Heiden, um mit Lebenslänglicher Begeisterung mehrfach von Vantimensland zu entkommen.

      Nur um am anderen Ende der Welt, Cooper beim Stopfen seiner ledernen Strümpfe und Jack im Goldrausch und beim Walfang, zur Hand zu gehen.

      Was aus mir mal werden sollte wusste ich noch nicht. Dafür hab ich, mit Hilfe deiner Büchersammlung, schon die halbe Welt gesehen.

      Danke Vater!

      Jetzt könnte ich, wenn ich denn wollte, dieses Vorwort nutzen. Um mich schon im Vorfeld bei all den Allgemeinen Ärzten, Doktoren und sonstigen Frauen und Männern vom Fach zu entschuldigen. Will ich aber nicht!

      Weil, wenn es doch einmal dazu kommen sollte, dass ein Allgemein-, oder Fachmediziner dieses, für meine Verhältnisse brachiale Machwerk biblischen Ausmaßes, in seine von Hippokrates gesegneten Händen wird halten. Wird Er, oder Sie, oder Beides, schon nach der ersten Seite erleichtert feststellen.

      - Endlich mal was ohne denken! Einfach nur lesen. -

      Ob da Herr, oder Frau, lesen könn’ sie gut. Außerdem machen Frauen beim Lesen ja noch eine ausgesprochen extrem gute Figur. Zumindest wenn Kartoffeln auf dem Plan stehn.

      Halt, nein! Das war ja jetzt wohl was ganz, wo anderes.

      Doch egal, was ich sagen wollte. Wollte ich was zum Denken hinterlassen, wäre dies wohl eher ein Schulbuch. Vermutlich deutsche Geschichte zum Ende der Kreidezeit. Hauptakteure, Pfälzer Kohl und seine linken Hände, welche auf Kosten einer Vielzahl von Leuten, in die Geschichte unseres Landes drängten. Seit dem wurde des Öfteren das Rad neu erfunden, gern erklärte man uns die Welt und auf manch Amt unser Leben gleich mit.

      Verzweiflung, ich trifte ab. Mit zwei Gedanken in einem Kopf, als Mann? Das könnte schwierig werden. Vielleicht besser noch eine Gebrauchsanweisung für das, an den Haaren herbei gezogen- und maßlos übertriebene, nun gleich folgende Ereignis.

      Hin und wieder schlagen Seiten auf, welche dazu veranlassen könnten, sich unnötig mit Nackenschmerzen, Genickstarre, Muskelzerrung Unterkante Haaransatz (wer noch hat) hinten, akuter Sehfehler einseitig (links/​rechts) und ähnlich marode Defizite, zu belasten. Sollte solch körperliches Desaster in Form von lästiger Störung in Erscheinung treten, rate ich von Massagen beschriebener Bereiche, beim visuellen Erfassen jener Seiten ab. Liegt es doch am Neigungswinkel der Niederschrift und würde somit dies Schriftbild zusätzlich verzerren. Dieses ist also


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