Perelandra. C. S. LewisЧитать онлайн книгу.
in dessen Licht Ransom in den Wald zurückkroch. Man konnte buchstäblich »nicht mehr die Hand vor Augen sehen«. Und noch bevor er sich unter den Bäumen niedergelegt hatte, war es wirklich Nacht geworden – eine nahtlose Finsternis, nicht wie in der Nacht, sondern wie in einem Kohlenkeller. Absolute Schwärze, unermesslich und undurchdringlich, lastete auf seinen Augen. Es gibt keinen Mond in jenem Land, kein Sternenlicht dringt durch das goldene Dach. Aber die Finsternis war warm, und neue süße Düfte stahlen sich daraus hervor. Die Welt hatte jetzt keine Ausdehnung mehr; ihre Grenzen waren die Länge und Breite seines eigenen Körpers und der Flecken des weichen, duftenden Krauts, auf dem er wie in einer Hängematte sanft hin und her schaukelte. Die Nacht hüllte ihn wie eine Decke ein und hielt alle Einsamkeit fern. Diese Schwärze hätte auch in seinem eigenen Zimmer sein können. Der Schlaf kam wie eine Frucht, die einem in die Hand fällt, kaum dass man ihren Stiel berührt hat.
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