Über 400 Seiten Lena Nitro. Lena NitroЧитать онлайн книгу.
Noch mehr E-Books von uns gibt es bei www.erotisma.de
Spermadusche unter freiem Himmel
Ich hatte seit langem mal wieder ein freies Wochenende vor mir. Die letzten Wochen waren sehr stressig und ich musste immer wieder zu gewissen Terminen erscheinen. Ich hatte es nicht mal mehr geschafft, dass mein Haus ein bisschen was von mir hatte. Hausarbeit wäre bitter nötig gewesen, aber außer zum Schlafen und zum Duschen hatte ich es nicht mehr geschafft. Ein Termin jagte den anderen und eine Party die nächste. Ich konnte ja nicht einmal absagen, denn dann wären wir auch wieder wichtige Aufträge verloren gegangen und meine Freundschaften musste ich ja auch mal ein bisschen pflegen. Also was blieb mir anderes übrig. Nun hatte ich es geschafft, dass ich endlich mal ein Wochenende frei haben würde und es sollte auch noch das schönste in diesem Monat werden.
Der Winter hatte mir ganz schön zugesetzt und es war kalt. Der Schnee und die vielen dunklen stunden waren nicht mein fall. Schon allein, wenn ich gern leicht bekleidet herumlaufen wollte, musste ich einpacken wie in der Antarktis. Warum hatte ich so schöne Miniröcke gekauft, wenn ich sie dann nicht anziehen konnte. Das störte mich schon ein bisschen, aber ich konnte dagegen eben nichts machen. Mein Draht nach oben und zum Wetter waren eher bescheiden. Da hatte ich schon mehr Erfolg, wenn ich mir auf Partys einen Mann aufreißen konnte. Das hatte ohne Ausnahme funktioniert und das war auch der Vorteil der kalten Jahreszeit. Denn genau hier konnte man die besten Fänge machen. Die Männer willig und wollten nicht die Nacht allein im Bett verbringen, wo sie frieren mussten und wichsen die einzige Aussicht auf ein bisschen wärme war. Das hatte ich natürlich auch genutzt. Ich hatte in jeder Nacht einen anderen Mann. Gut, nicht in jeder Nacht aber sehr häufig und ich hatte recht wenig sex in der Zeit, denn ich hatte entdeckt, dass es auch sehr erquickend sein konnte, wenn man sich einfach nur ein bisschen unterhielt. Sie hatten manchmal genau dieselben Ansichten, wie ich sie auch hatte und ich freute mich, wenn ich auch mal ein erwachsenes Gespräch führen konnte, das nicht mit Verträgen oder Geld zu tun hatte. Aber auch meine kleine Jägerin, meine Muschi, kam nicht zu kurz und wurde immer ordentlich feucht gehalten.
Dafür hatte es sich ja schon gelohnt, dass ich kaum zu Hause war, aber dieser spießige Gedanke kam so langsam in mir auf und ich wollte mal wieder zu Hause sein. Und das auch noch am besten ohne Besuch von meinen Eltern. Auch die hatten schon die ganze Zeit gefragt, wann ich mal wieder Zeit für sie haben würde. Mein Vater wollte mein Bad neu fließen, weil ich gutes Schnäppchen im Internet gemacht hatte. Ich hatte meine Traumfliesen als Restposten entdeckt du da ich schon immer den Traum von einer dusche mit Mosaiksteinen hatte, konnte ich nicht widerstehen. Als ich dann die ganze Lieferung vor der Tür hatte, hat mich die Panik gepackt und ich rief meinen Vater an, ob er wüsste, wie ich das ganze verlegen muss oder ob der mir helfen konnte. Ich war handwerklich zwar begabt, aber mein anmischen von Zement und Fliesenkleber war ich eine richtige null. Ich konnte das einfach nicht. Entweder es war zu fest oder zu flüssig. Deswegen konnte ich mich da immer auf meinen Vater verlassen, denn er hatte all die Fähigkeiten, die ich nicht hatte. Er konnte blind fliesen und konnte auch Zement rein aus dem Gespür heraus anrühren. Zumal war er in der Anlage geschickter und wäre mit Sicherheit auch schneller fertig gewesen als ich. Ich sollte ihm meinen Schlüssel überlassen, weil ich keine Zeit hatte in den nächsten Wochen, aber er meinte, dass wir das ja mal mit einem Wochenende und schön grillen verbinden könnten, wenn er schon den ganzen Tag in meinem Bad zu Gange war. Außerdem war es ihm unangenehm, wenn er alleine in meinem Haus sein sollte. Er wollte meine private Sache nicht einfach so nutzen. Dabei hätte er sich bei mir wie zu Hause fühlen können. Er wusste wo alles in den Schränken lag und er wusste auch wo er alles andere herbekam. Er hätte sich gern ein schönes Wochenende mit meiner Mutter machen können, aber das Angebot nahm er in keinem Fall von mir an.
Nun hatten sie mich an diesem Wochenende wieder gefragt, ob es gehen würde und ich habe das erste Mal in meinem Leben meine Eltern belogen. Ich meinte, dass ich wieder Besuch hätte und dass das alles sehr wichtig wäre und dass es nicht so angebracht wäre, wenn er da mein Bad fliesen würde. Aber sobald sich eine Möglichkeit ergab, dann würde ich ihm Bescheid geben. Mein Vater war ein bisschen enttäuscht, denn auch sie hatten mich schon lang nicht mehr gesehen. Meine Eltern waren ja wirklich aufgeschlossen und sie wussten auch, was ich beruflich mache, aber ich konnte ihnen nicht sagen, dass ich einfach nur mal meine Ruhe brauchte, dass ich meine ganzen Angelegenheiten erledigen konnte. Meine Mutter hätte mir bestimmt liebend gern beim Haushalt geholfen und hätte das auch gern gemacht, aber sie arbeitete auch die ganze Woche und mitunter auch andern Wochenenden und da wollte ich sie in keinster Weise noch mehr belasten. Sie war ja auch nicht mehr die Jüngste.
Also hatte ich wegen eines freien Wochenende das erste Mal in meinem Leben meine Eltern belogen. Ich war ein böses Mädchen, aber ich brauchte das. Ich wollte ausschlafen, ich wollte es mir die ganzen tage mit meinen Dildos besorgen und vor allem wollte ich in Ruhe mein Haus wieder auf Vordermann bringen. Deshalb musste ich mich dieser lüge bedienen. Und endlich hatte ich es geschafft. Es war Freitagmittag und ich machte mich nach einer langen Woche mit Arbeit bis in den Abend auf den langen Weg nach Hause. Ich saß in meinem Auto, die Sonne schien und ich drehte ganz laut das Radio auf. Ich war froh, dass mein weg 300km über die Autobahn führte und es deswegen keinen störte, wenn die Musik etwas lauter war. Das war meine Entspannung. Ganz locker nach Hause fahren, sich nicht hetzen lassen und dann erstmal eine Badewanne nehmen. Ich merkte auch langsam, dass meine Jägerin sich wieder mal nach einem Finger sehnte und das musste nicht ein fremder sein, sondern mein eigener. Ich wollte es mir in der Wanne so richtig besorgen und mich dann in mein Kingsize Bett fallen lassen. Am nächsten morgen würde kein Wecker klingeln und ich könnte den ganzen Tag so einteilen, wie ich es wollte. Das war für mich der wahre Luxus und immer, wenn ich ihn hatte, dann konnte ich nicht genug davon bekommen. Leider sind zwei Tage nicht wirklich viel Zeit.
Ich hatte meine Badewanne genommen und freute mich, dass mein Bett auf mich wartete. Ja, ich hatte es mir sehr ausgiebig besorgt und ich konnte es kaum erwarten, dass ich wieder geil war. Ich hatte meine Toykiste neben mein Bett gestellt und wartete nur auf den nächsten Anflug von Geilheit. Dann würde ich blind hineingreifen und es mit dem los, dass ich dann in der Hand hatte, trieben bis ich nicht mehr konnte. Ich wollte wieder mal richtigen sex mit mir allein haben und mich nur auf meinen Körper konzentrieren. So geil ich schwänze auch fand und so gern ich sie auch blies und leckte, aber ich konnte nicht immer nur mit diesen schwänzen rumbumsen. Denn meine Dildos vermissten mich ja auch. Bevor ich in meinen Schlaf fiel, kam mir die Idee. Ich würde morgen meine Hausarbeit mal anders machen und erstmal ausgiebig meine Toys und all mein Zubehör reinigen. Vieles stand nun schon lang im Keller und ich konnte mir nicht vorstellen, dass es alles noch so schön staubfrei war. Also musste ich mal schauen, was ich da noch machen konnte. Dann fingen mich meine Träume ein und ich konnte befriedigt durchschlafen bis um sieben Uhr. Ein ohrenbetäubender Lärm hatte mich geweckt und ich fragte mich, wer hier meinen Schönheitsschlaf störte. Ich schaute aus dem Fenster und sah, dass mein Nachbar im Garten war. Er hatte mir versprochen, dass er meine Hecke schneiden wollte, sobald sich das Wetter ein bisschen erholt hatte. Unsere Grundstücke waren durch eine Hecke getrennt und die war im vergangenen Jahr so ungestüm gewachsen, dass ich es nicht mehr sehen konnte. Mein Vater wollte das eigentlich für mich erledigen, aber dann hatte seine Motorsäge den Geist aufgegeben und dann kam der Winter. Als ich mich mal wieder mit meinem Nachbarn unterhalten hatte, hatte er mir das Angebot gemacht, dass er meine Seite gleich mitmachen würde, wenn er seine machte. Ich hatte es also gewusst, aber von sieben Uhr morgens hatte keiner