Эротические рассказы

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Über 400 Seiten Lena Nitro - Lena Nitro


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Ich erklärte ihr, dass ich gern unabhängig bleiben möchte und er auch, aber dass wir das auch einfach nicht kompliziert machen wollen nur, weil wir uns gut verstehen. Auch wenn sie das nicht so verstehen wollte gab sie dann Ruhe und wir konnten essen. Am Abend fiel dann das gemeinsame Fernsehen aus, denn das einzige was meine Eltern hatten war ein Monopoly und das mussten wir spielen. War aber dann doch lustig geworden, weil es noch mit D-Mark war und das Spiel schon fast was Antikes hatte. Wir hatten viel gelacht und eine Menge Spaß dabei. Am Montag konnten wir dann wieder nach Hause fahren.

      Mein Nachbar setzte mich vor meiner Tür ab und meinte, dass ich mir das nächste Wochenende freihalten sollte, weil wir dann "unser" Ostern nachholen. Er würde mich am Samstag abholen und dann können wir mal sehen. Gut, das war ein Vorschlag und nachdem ich mich noch dreimal für dieses Osterfest entschuldigt hatte, ging ich nach Hause.

      Ich war die ganze Woche ein bisschen aufgeregt, weil ich mich auf das Wochenende freute und ich sollte ja am Samstagmorgen abgeholt werden. Dann war Samstag und ich wurde ganz großzügig zum Shoppen ausgeführt. Das gefiel mir, aber ich hatte das Gefühl, dass mein Nachbar etwas im Schilde führte, denn das war die Art, dass man eigentlich was Besonderes von jemanden möchte. Ich wollte ihn aber nicht so direkt darauf ansprechen und es war auch nicht einfach, dass ich ihm das so ohne weiteres in Gesicht sagte. Und so wollte ich warten bis er mir eine Möglichkeit lassen würde. Ich freute mich trotzdem auf mein Wochenende und wenn es schon so gut angefangen hatte, dann konnte es ja nur noch besser werden. Wir machten uns auf den Weg in ein Sushi Restaurant und ich durfte bestellen was ich wollte. Als wir am Tisch saßen, fasste ich die Gelegenheit und fragte ihn einfach, was er noch alles an diesem Wochenende mit mir vor hatte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er nichts im Sinn hatte. Er schaute mich mit großen Augen an. Das war genau das Gesicht, das er auch bei seinem Geburtstag hatte. Er wollte was von mir. Und dann rückte er mit der Sprache raus. Er wollte, dass wir das von seinem Geburtstag nochmal wiederholen.

      Und das war alles? Es war wirklich alles. Er hatte seine Bedenken. Ich sollte auf keinen Fall denken, dass er nur Dinge mit mir machen will die ich nicht möchte. Doch da kannte er mich schlecht. Ich hatte nur eine Bedingung ansonsten war alles in Ordnung für mich. Ich wollte mir diesmal die Männer aussuchen, die aus seinem Freundeskreis an unserer Party teilnehmen sollten. Auf Typen, die die ganze Zeit quatschen habe ich keine Lust. Und schon gar keinen, der alles kommentierte. Das machte nämlich den ganzen Spaß kaputt. Außerdem wollte ich auch entscheiden, was gemacht wird. Also wenn dann mussten sie sich mir unterordnen und ich würde sie auch garantiert nicht zu kurz kommen lassen. Aber ich denke, das wussten sie ja eigentlich auch schon. Ich wollte ihnen ja auch was bieten, aber wenn dann bitte auch zu meinen Konditionen. Das letzte Mal war doch der ein oder andere dabei, der es mir einfach nicht besorgen konnte. Er stimmte dem sofort zu und so waren wir beide zurfrieden. Ich bin immer für solche Sachen zu haben und das wusste mein Nachbar auch, wenn auch nur zu meinen Konditionen.

      Da ich mich nicht mehr an die Namen der letzten Teilnehmer erinnern konnte, hatte ich ihm beschrieben, welche beiden Männer ich meinte. Er wusste genau um wen es sich handelte und wir kamen auch schnell überein, dass es reichen würde, wenn nur zwei dazukommen würden. Dann hätten alle mehr davon. Er rief die beiden gleich an. Wenn er was machte, dann aber auch gleich. Wir hatten uns geeinigt, dass wir uns noch an diesem Abend treffen wollten und jetzt freute ich mich so richtig darüber. Ich konnte es kaum noch erwarten, aber ich musste auch noch ein bisschen was vorbereiten. Ich konnte ja jetzt nicht einfach so dahin und auch wenn mich alle heute nackt sehen wollten, dann sollte es schon so sein, dass ich da auch ein bisschen schick aussah. Vor allem war mir wichtige, dass ich geduscht war und meine heilige Grotte kein Haar hatte. Das musste dann schon alles seine Ordnung haben.

      Ich ließ mich nach dem Essen wieder nach Hause bringen und wir verabredeten uns für den späten Nachmittag, so wie er es sich mit seinen Kerlen ausgemacht hatte. Ich wollte es wieder so wie beim letzten Mal haben. In dem kleinen Raum und der Samttapete. Ich war sehr erfreut und ich hatte auch mit ihm ausgemacht, dass ich schon in meinem Outfit reinkommen würde. Dann hätten sie auch alle Zeit, die sie brauchen um sich ein bisschen vorzubereiten. Er wollte einen Vorhang vor die Tür hängen, dass ich dann dadurch kommen konnte und auch ein bisschen meinen Auftritt hatte. Und es würde ihn sehr freuen, wenn ich trotzdem die Nacht dann bei ihm verbringen würde. Manchmal hatte er schon sehr anhängliche Züge, aber ich machte mir daraus nicht viel, ich wusste, dass er auch manchmal nur eine Freundin brauchte, die ihm mal zuhörte oder die auch mal da ist. Das war sehr selten, aber da war ich auch gern Kumpel. Er wollte keine feste Bindung und das war auch gut so, aber immer allein sein, das konnte ich auch nicht ertragen, also konnte ich ihn schon gut verstehen. Ich ging in mein Haus und wollte mich fertigmachen. Was soll ich nur tragen? Da fiel mir aber ein, dass eine schöne Kombi mit halterlosen Strümpfen geshoppt hatte. Eigentlich wollte ich nur ihm damit eine Freude machen, aber so konnte es gleich mal ausprobiert werden. Ich fand es wirklich schick und die Strass-Steine auf meinem Oberteil kamen auch gut zur Geltung. Ich hatte zwar ein bisschen Bedenken, dass die halterlosen Strümpfe nicht dazu passen würden. Aber als ich sie dazu anhatte, stellte ich fest, dass die aufgedruckten Reißverschlüsse auf den Strümpfen gut aussahen. Der Reißverschluss war auf der Rückseite und das konnte mir nur zugutekommen, denn ich hatte mir ja auch eine Couch gewünscht. Es sollte schon alles ein bisschen professionell wirken.

      Als alles so weit war, wie ich es mir vorgestellt hatte, machte ich mich auf den Weg zu meinem Nachbarn. Wir hatten vereinbart, dass ich nur zur Terassentür reinkommen brauchte. Den weiteren Weg kannte ich ja nur zu gut. Ich machte es mir leicht, denn ich ging gleich über meinen Garten zu seiner Terasse. So musste ich nicht erst auf die Straße und ersparte mir damit auch noch extra etwas anzuziehen. Ich schlich mich ganz leise nach oben, was mit meinen schwarzen Highheels mit der pinken Sohle gar nicht so einfach war. Ich wollte mich ganz leise anschleichen, dass sie auch ein bisschen überrascht waren. Zwar wussten sie ja, dass ich kommen würde, aber ich wollte sie auch ein bisschen erschrecken: Denn es war immer ein sehr lustiges Bild, wenn Männer schon nackt warteten und sich noch nicht richtig vorbereiten konnten. Wie vereinbart hing ein dunkler Vorhang an der Tür und ich hörte sie dahinter sprechen. Es klapperten die Gürtelschnallen und sie waren schon dabei, dass sie die Gummis suchten. Anständige Jungs, so wie sich das eine Frau wünschte.

      Ich wollte es ein bisschen spannend machen und belauschte sie noch ein paar Minuten. Die Stimmung war mehr als angespannt und sie warteten offensichtlich ungeduldig auf mich. Ich wackelte eine bisschen an dem Vorhang. Sie sollten merken, dass ich da war. Ich hörte, wie sie alle aufstanden und sich schon in die richtige Position brachten. Dann sollte mein großer Auftritt kommen. Ich wollte mich ein bisschen präsentieren und dann sollten sie nach und nach dazustoßen. Ich schob mich lasziv am Vorhang vorbei, dass ich ihn nicht allzu weit öffnen musste. Es sollte ja auch ein bisschen geheimnisvoll wirken, was wir hier machen würden. Dann setzte ich mich breitbeinig auf die Couch und warf den Männern einen verführerischen Blick zu, bevor ich mit meiner kleinen Show begann. Ich konnte es spüren, dass sie am liebsten gleich über mich hergefallen wären, aber ich wusste auch, dass das nicht ihre Art war. Ich räkelte mich ein bisschen, entledigte mich ganz langsam meines BHs und wollte mich dann rücklings auf die Couch knien, dass die Jungs auch meine ganzen Vorzüge noch einmal sehen konnten und vor allem auch die Chance hatten einen Blick auf meine raffinierten Strümpfe zu werfen. Dann machte ich das, was sie schon erwartet hatten und worauf sie hinfieberten. Ich begann mit meinen Brüsten und meinen Nippel zu spielen und dann ganz langsam abwärts zu meiner Grotte zu wandern und meinen Kitzler ein bisschen zu massieren. Ich war schon ohne Ende scharf und hätte das gar nicht gebraucht, aber ich war mir auch sehr sicher, dass es die Männer noch mehr auf Strom bringen würde und dann würden sie auch ein bisschen einfallsreicher sein 😊

      Mit diesem Vorgehen hatte ich genau den richtigen Riecher und ich wusste, dass es ein unvergessliches zweites Osterfest werden würde. Als ich mich wieder zu ihnen drehte, standen sie schon ein ganzes Stück näher vor mir und ich wusste, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten konnten. Aber ich wollte trotzdem die Spannung noch ein bisschen aufbauen. Die Schwänze standen schon vor meiner Nase und ich massierte mich noch immer an meiner empfindsamsten Stelle. Ich möchte mich ja nicht als ausgefuchst bezeichnen, aber ich war froh, dass ich das alles so Griff hatte.

      Das waren


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