Kinder im Kreuzfeuer. Eia AsenЧитать онлайн книгу.
6.2 Vorbereitung der Eltern auf eine Begegnung mit dem Expartner
6.3 Das »Muster als Übeltäter«
6.4 Umgang mit affektiver Erregung und Eskalationsdynamiken
6.5 Vorbereitung der Eltern auf die Wiederherstellung des Kontakts zu ihrem Kind
6.7 Exploration der elterlichen Paarbeziehung
6.8 Beobachtung und Bewertung von Kind-Eltern-Interaktionen
6.9 Das umfassendere System: Erweiterte Familie und Kultur
6.10 Integration der Befunde und Interventionsplanung
6.10.1 Verstrickung des Kindes in Triangulierungsprozesse
6.10.2 Die elterliche Fähigkeit, die primären Bedürfnisse Kindes zu erfüllen
7 Wiederherstellung und Aufrechterhaltung des Kontakts
7.1 Desensibilisierung und abgestufte Exposition
7.2 Indirekte abgestufte Exposition
7.3 Abgestufte direkte Exposition
7.4 Umgang mit spezifischen Ängsten und Vorbehalten
7.5 Hinterfragen verzerrter Repräsentationen
7.7 Komponenten kohärenter Narrative
7.9 Weitere Arbeit mit dem Elternpaar und dem umfassenderen familiären und professionellen Netzwerk
7.10 Rückfallprävention und frühes Erkennen problematischer Interaktionsmuster
8.1 Das Management von Risiken
8.2 Einverständnis mit der Zielsetzung und Umgang mit »Doppelbotschaften«
8.5 Co-Working und andere Formen der Zusammenarbeit
9 Frühe Interventionen zur Vermeidung von Rechtsstreitigkeiten
9.1 Letzter Versuch oder Trennung?
9.2 Entwickeln eines gemeinsamen »Mantras« zum Schutz der Beziehung der Kinder zu beiden Eltern
9.3 Aufrechterhaltung des gemeinsamen Mantras
9.4 Proaktive Unterstützung von Kontakt
9.6 Einbeziehung des umfassenderen familiären Netzwerks
9.7 Stärkung und Koordinierung spezifischer Elternkompetenzen
9.8 Frühes Erkennen und Ansprechen problematischer Co-Parenting-Muster
9.9 Einigung über das Narrativ für das Kind
Danksagung
Wir haben viele Gespräche mit anderen Fachleuten für diesen Bereich geführt. Außerdem haben wir die existierende Literatur gründlich ausgewertet und dadurch von den Erfahrungen, Konzepten und Interventionen profitiert, die Kollegen in unterschiedlichen Zusammenhängen und Ländern bei der Arbeit an schweren Familienkonflikten nach der Trennung der Eltern genutzt haben. Wir haben uns bemüht, alle Quellen zu nennen, die für uns bei der Entwicklung unseres Modells eine Rolle gespielt haben, aber uns ist klar, dass wir einige wichtige Einflüsse und Inspirationen übersehen haben könnten, und für derartige Versäumnisse möchten wir hiermit um Entschuldigung bitten. Besonders dankbar sind wir allen Kollegen, mit denen wir im Laufe der Jahre in den für Gerichtsverfahren zuständigen Teams des Marlborough Family Service in London und des Anna Freud National Centre for Children and Families zusammengearbeitet haben – Jane Dutton, Judy Henry, Joanne Jackson und Shadi Shahnavaz. Außerdem danken wir Gill Gorell Barnes und Lord Justice Peter Jackson für viele hilfreiche Gespräche und Ideen. Zu danken haben wir weiterhin Chloe Campbell und Liz Allison für ihre äußerst kompetente editorische Hilfe.
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