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Die Nackte Warheit. Mari- WallЧитать онлайн книгу.

Die Nackte Warheit - Mari- Wall


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und wagte nicht sich zu bewegen.

      Der Griff um ihre Arme lockerte sich etwas. Er schickte sie umgehend ins Bett zurück. Warum wurde die Mutter nicht wach? Hatte sie auch Angst vor ihm? Der Hass gegenüber ihrem Vater wuchs immer mehr heran.

      Der Wohnraum war so beschaffen, dass es zur der Toilette sehr weit war, und man nicht gleich gefunden wurde. So passte er es oft ab, wenn Miriam sich dort befand. Sie musste sein Geschlechtsteil berühren bis sich Flüssigkeit ergoss. Ihr Vater fummelte ständig an ihr herum. Er drohte ihr wehzutun, falls sie darüber mit jemandem spräche. Inzwischen wusste sie mit acht Jahren wie der Mann aussah und was der Stab bedeutete. Auch das man ihn als Penis bezeichnete. Miriam hatte viele Geschwister und somit erlebte sie erneut das Berühren des anderen Geschlechtes. Einer Ihrer Brüder (nur 6 Jahre älter als sie) blieb zu Hause, weil Miriam wieder sehr krank war. Alle anderen gingen in die Stadt.

      Er legte sich zu ihr ins Bett, damit sie sich nicht fürchtete, weil sie in dem großen Haus ganz allein waren. Er berührte ihre Hände. Sie zuckte zusammen, aber es ging kein Schmerz von dem Ruck aus. Sanft streichelte er ihr Gesicht, ihre Arme, ihre Beine und fuhr mit der Hand unters Nachthemd. Zärtlich streichelte er ihren Bauch und glitt sacht zu den Brüsten, die sich noch zaghaft im Wachstum befanden. Leise flüsterte er ihr zu: "Du siehst aus wie ein Engel"! In Miriam fieberte es vor Stolz. Ein Engel muss doch was Wunderbares sein. Schließlich zog er ihr das Hemd aus, führte sie zum Spiegel, damit sie sich selbst anschauen konnte.

      Sie folgte seinen Anweisungen, da sie spürte, er fügte ihr keinen Schmerz zu. Ihr Haar fiel über die Schultern. Ihre Augen strahlten einen besonderen Glanz aus. So wie die Ergebenheit einer braven Hündin.

      Dann begann er ihre wohlgeformten Beine zu küssen. Sie schaute sich das Spiel von ihm im Spiegel an. Miriam bewegte sich keinen Zentimeter vom Fleck. Sie wollte unbedingt erfahren, was da mit ihr geschah. Was er vor allem vorhatte. Sein Penis war klein und nicht so fest wie bei ihrem älteren Bruder. Er führte sie zum Bett und ließ sie sich hinlegen, dann führte er seinen Penis zwischen ihre Beine. Plötzlich schrie sie auf. „Hein! Nein, es tut weh! Geh weg! Verschwinde, lass mich in Ruhe!" Sie weinte schrecklich und er wollte versuchen sie zu trösten. "Ich tue Dir nicht weh! Ich weiß doch selbst nicht was da passiert!" Jetzt versuchte er erneut zwischen ihre Beine zu gelangen, um eindringen zu können. Vor lauter Angst verkrampfte sich Miriam und schob ihren Hintern immer wieder in eine andere Richtung. Ein kleines Stück gelang es ihm hinein zu kommen. Als Miriam vor Angst so stark zitterte, ließ er schließlich von ihr ab.

      Es dauerte auch nicht lange, dass die Anderen aus der Stadt zurückkamen. Die Mutter schaute natürlich gleich nach Miriam. Sie fand sie zitternd und mit einem geröteten Gesicht vor. "Geht es dir nicht gut? Tut dir etwas weh?" „Ja, ja, wenn ich pinkeln muss, dann brennt es so schrecklich." "Du wirst dir die Blase auf der Toilette verkühlt haben! Bleib schön zugedeckt und creme die Muschi etwas ein, dann kommt alles schnell wieder in Ordnung.“ Miriam schlief an diesem Abend sehr rasch ein, nachdem sie über das mit ihrem Körper Geschehene lange grübelte. Miriam achtete jetzt sehr darauf, dass ihr Vater sie so wenig wie möglich allein antraf. Das Erlebte musste sie erst einmal verarbeiten. Ihr gelang es nicht, die Bedeutung dieses Spiels zu ergründen.

      Es stellte sich eines Tages Besuch aus Westdeutschland ein, als Miriam gerade neun Jahre alt war. Der älteste Bruder kam mit Familie über Weihnachten die Eltern und Geschwister besuchen. Die Mutter räumte ein Zimmer völlig leer, legte Matratzen auf dem Boden, so schuf man mehr Platz zum Schlafen. Die Familie ist so groß, dass die Jüngeren schon jetzt zu zweit in einem Bett schliefen. Fünf Mädels fanden darauf Platz. Es ging tüchtig laut bei ihnen zu, denn es gab ja allerhand zu erzählen. Schließlich sah man sich so selten. Miriams ältere Nichte lag neben ihr. Sie waren fast im gleichen Jahr geboren. Ihr großer Bruder hielt Wache bei ihnen, damit Stille einziehe. Draußen war es bereits tief dunkel. Plötzlich erstarrte ihr Körper, als die Hand ihres Bruders an ihrem Bein hochkrabbelte und an die Muschi glitt. Sie schob ihn weg. Sie hatte Angst vor ihm. Als er die Verwechslung bemerkte, da holte er aus seinem Geldbeutel 5 DM hervor, legte sie in ihre Hand und sagte schroff: "sei ja still!" Dann bemerkte Miriam wie ihre Nichte ganz still und steif neben ihr lag. Jetzt war er wohl mit der Hand bei ihr? An den Augen ihrer Nichte sah sie, dass genau die gleiche Angst vorhanden war.

      Am nächsten Morgen schauten sich die beiden Mädchen schweigend an. Beide spürten die gleiche Angst und wussten, dass sie nicht die Kraft aufbringen würden sich jemanden anzuvertrauen. Ihr Bruder vermittelte den gleichen Ausdruck wie ihr Vater. Zwischen Vater und Miriams Bruder gab es großen Krach, so dass sie bald die Heimreise antraten.

      Kapitel 2

      Inzwischen hatte sie das zehnte Lebensjahr erreicht. Als ihr Körper sich weiblich abzeichnete, da spürte sie oft die Blicke der Burschen auf sich ruhen. Von einem Klassenkameraden kamen oft die Eltern zu Besuch. So ergab es sich, dass sie auch manchmal über Nacht blieben. Die Tochter von denen musste bei ihr schlafen und ihr Klassenkamerad bei ihrem jüngsten Bruder. Ihr Bruder schlug vor, zu tauschen, da er auf das Mädel scharf war. Somit bekam Miriam ihren Schulfreund ins Bett. Dieser war schon einige Monate 12 Jahre alt. Beide entdeckten, dass sie sich mochten. Er umarmte sie, drückte sie fest an sich, so dass Miriam glaubte, zu ersticken. Über ihren Körper kam ein leichtes Schaudern. Sie hatte das Gefühl zu frieren. Er legte sanft seine Lippen auf ihren Mund und drückte seine Zunge hinein. Da er es schon sehr oft im Kino und Fernsehen sah, so lehrte er sie das Küssen. Sie lernte sehr schnell, als wäre es in ihrem Blut eingraviert. Dieses Spiel übten sie einige Stunden. Ihre Körper bewegten sich aneinander. Obwohl sein Penis sich anhob, versuchte er nicht, in sie einzudringen. Ihr gefiel dieses Spiel. Zum ersten Mal spürte sie keine Angst.

      Ihr Bruder drang wohl in das Mädchen ein, denn sie bewegten sich hastig und sie gaben leise Töne von sich, so wie ihr Vater damals bei dieser Frau. Nun verstand sie auch, dass es etwas Verbotenes ist, was er tat und was sie ebenfalls machte. "Ich darf Mutter nicht sagen, was dieser Schulfreund mit mir spielt." Dieses Spiel wiederholten sie oft. Meistens trafen sie sich dafür in den Kornfeldern, wo keiner es bemerken konnte. Er versuchte aber nie, in sie einzudringen!

      Das Körperspiel der Beiden galt der Liebkosung und Entdeckung. So bekam sie zu spüren, dass die warme Flüssigkeit durch das Streicheln des Penis auch bei ihm hervor kam. Sie ertappte sich, dass sie öfter daran roch und stellte fest, dass es einen milden wohlriechenden Geruch hat. Oft betrachtete sich Miriam jetzt im Spiegel und stellte eine ständige Veränderung an ihrem Körper fest. Was findet man an mir so anziehend? Sehe ich wirklich wie ein Engel aus? Im Grunde kann dies nicht ganz stimmen, denn sonst würde man sie in der Schule nicht so oft bestrafen, wenn so manche Schlägerei vom Zaune brach oder sonstige Frechheiten ihr einfielen. Sie ist der reinste Widerspruch.

      Sie könnte in der Schule die Beste sein, wenn sie mehr Zeit über den Büchern verbrächte, aber sie diente lieber dem Spiel des Körpers. Miriam glaubte, alles tun zu müssen, was das andere Geschlecht von ihr wünschte.

      Es kam nun die Zeit, in der ihr Vater sie noch mehr bedrängte.

      Er wollte sie dabei ständig küssen, sodass sie vor Ekel das Würgen bekam. Mit der Zeit ließ er dies wenigstens sein.

      Oft sollte sie seinen Penis in den Mund nehmen, aber sie gestand ihm, dass sie zubeißen würde, wenn er es weiterhin von ihr verlangte. So bekam sie zu spüren, dass es ihm nicht geheuer war und ließ davon ab. Nun glaubte sie, dass Ruhe eintreten würde, aber leider war es ein großer Irrtum ihrerseits. Es verstrichen so die Monate, dass sie inzwischen ein anderes Haus bewohnten. Dies ist mitten in der Stadt und nicht mehr so abseits. Direkt in einer Obstplantage. Direkt am Walde und Freibad und von vielen Kornfeldern umgeben. So, dass sie sich in der freien Natur ausruhen und alle Sorgen vergessen konnte.

      Als sie man gerade elf Jahre alt war, nahm ihr Vater sie in seinen Schnapszustand, legte sie quer übers Bett und drückte sie mit seinen Knien fest an die Bettkante, sodass der Schmerz ihre Seele erfasste. Ängstlich weinte sie leise vor sich hin. Mit seiner Zunge befeuchtete er die Muschi und fragt ständig ob sie etwas spürte. Beim Verneinen drückte er sie fester an die Bettkante und seine Zunge wurde beweglicher. Wie erstarrt schüttelte sie dann nur noch mit dem Kopf.

      Dann drückte er einen Finger hinein. Es tat so weh, dass


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