Die Nackte Warheit. Mari- WallЧитать онлайн книгу.
auf damit. Die Tränen liefen wie ein Wasserfall über das bleich gewordene Gesicht. Ihr Herz und die Augen waren voller Hass. Am liebsten würde sie ihn töten! Er knöpfte grinsend seine Hose auf, holte seinen dicken Penis heraus und drückte die Beine von ihr weiter auseinander. Sie verkrampfte sich noch mehr und rutschte mit dem Po vor Angst hin und her, sodass er Schwierigkeiten hatte einzudringen. Nebenan im Schlafzimmer schlief die Mutter, denn sie war nicht mehr die Gesündeste und benötigte somit öfters eine Stunde zum Erholen. Sonst war keiner im Hause. Jetzt wurde er böse und drohte ihr: „Halt still! Sonst bringe ich Dich um!” In Miriam erstarrte das Blut. Es schien ihr als wäre sie schon tot. Zitternd ließ sie nun alles geschehen. Er ergoss alles auf ihrem Bauch. Mit einem Tuch säuberte er sich und wischte auch die Flüssigkeit bei ihr weg. Dabei erinnerte er sie an seine Drohung. Sie hatte keine Kraft sich dagegen zu wehren. Keinem konnte sie sich anvertrauen. Sie schämte sich so sehr! Vor allem, dass er ihrer Mutter so etwas antut.
Von nun an beobachtete sie ihn genau, ob er es vielleicht auch mit den Anderen macht. Leider gelang es ihr nicht davon etwas zu entdecken. Ihre Mutter ahnte wohl etwas, oft fragte sie Miriam danach. Meistens schüttelte sie verneinend mit dem Kopf oder wurde verlegen und protestierte dagegen. Sie wollte doch noch nicht sterben und gab so der Mutter keine ehrliche Antwort auf ihre so vielen Fragen. Es ist doch nur ihr Vater, der ihrem Körper Schmerz zufügt. Die Anderen tun Miriam nicht weh. Sie spielen mit ihr nur das Spiel mit dem Körper und dafür brauchen sie auch den von Miriam.
Mit elf Jahren bekam sie auch ihre Periode. Mutter erklärte ihr alles, was sie nun wissen muss, dass sie nun zu einer Frau heranwächst und mit keinen Jungen schlafen darf. Ansonsten würde sie ein Baby bekommen, sollte sie ihre Anordnung ignorieren.
"Ob er mich nun in Ruhe lässt?" Da irrte sie sich bereits wieder einmal. Von nun an gelang es ihr, dass sie ihm immer mehr auswich.
In der Schule bewunderten die Mädels sie, weil keine Schlägerei ohne sie stattfand. Sie war mit Abstand die Stärkste in ihrer Klasse. Den Burschen gefiel es, wenn sie so im Kampf den Jungen voraus war. Außerdem zog es sie noch mehr in ihre Nähe. Oftmals ließ sie eine Unterrichtsstunde ausfallen, weil sie von den Burschen umgarnt wurde, damit sie Kussstunden verteilte. In einer Physikstunde war der älteste der Jungen so dreist, dass er mit seiner Hand ihr Bein hoch glitt, bis er an der Muschi ankam. Sie war darüber so erschrocken, dass der Lehrer es bemerken könnte, wo er direkt vor ihr saß. Sie hatte Angst, dass die Schuld dafür auf sie zurückführen würde. Deshalb blieb sie still sitzen, bis er genug davon hatte.
Er sagte nach der Stunde: "So mutig bist du nicht!" Darauf wusste sie keine Antwort.
Kapitel 3
Im Sommer als sie bereits zwölf Jahre war, wurde sie sehr krank. Ihre Sehkraft ließ beträchtlich nach. Die Bücher wurden von ihr regelrecht verschlungen, so gerne las sie. Plötzlich wollte es nicht mehr gehen. An den Augen bemerkte man es nicht. In der Schule hatte sie große Schwierigkeiten. Die gedruckte Schrift konnte sie mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennen. Von nun an zog sie sich in sich zurück und glaubte, Gottes Strafe zu spüren. Ist es für das Schweigen und für die Spiele mit dem Körper? Was hätte ich ändern können? Habe ich Schuld, dass alles so gekommen ist? Warum habe ich keine Kraft, mich zu wehren? Fragen über Fragen erfassten sie, aber keine Antwort bekam sie darauf.
Einige Zeit später verliebte sie sich in ihren Klassenlehrer. So wie es die meisten Mädels in diesem Alter erleben. Er bemerkte es schnell, wich aber nie ihren Blicken aus. Beim Vorbeigehen berührte er oft ihre Hand, streifte über ihr Haar und ließ spüren, dass er sie verstand. Eines Tages traf er sie am Nachmittag und lud sie zu sich nach Hause ein. Vor Freude schlug ihr Herz Purzelbäume und sie bekam eisige Hände. Beide sprachen sie über die körperliche Liebe, über Miriams Gefühle. Dass es etwas sehr Schönes ist und sie sich ihrer nicht schämen sollte. Er erwähnte auch, dass die Liebe aus Gewalt schmutzig und abstoßend ist. Dieses Gespräch brachte ihr viel Gutes. Die Bedeutung des Körpers zwischen Mann und Frau und auch viele, sehr viele Antworten auf so manche Frage.
Ein halbes Jahr später, nach einem Faschingsvergnügen, brachte er Miriam nach Hause, weil sie im Dunkel große Probleme hatte, seit der Minderung ihrer Sehkraft. Nicht allzu weit von ihrem Haus, an der Brücke des Bahnüberganges blieben sie stehen. Es ist ein romantisches Plätzchen. Ringsumher viele Sträucher, die im Sommer in voller Blüte stehen und einen sanften Duft verbreiten, dazu eine bequeme Bank zum Verweilen. Miriam setzte sich spontan hin, um zu ergründen, was er machen wird. Er nahm ihre Hand und legte sie sanft in seine und setzte sich neben sie. Miriams Körper bebte vor Aufregung. "Nein! Nein! Wir dürfen dies nicht tun." Sie legte sacht ihre Hand auf seinen Mund, damit er schwieg. Er zögerte und kam ihren Lippen näher und sie reichte ihm ihre zum Kuss. Die Süße des Kusses durchdrang ihren Körper. Das Blut strömte im Klang der Harfe. Mit jedem Kuss strömt die Kraft der Liebe in ihrem Schoß. Sie konnten nicht mehr innehalten. Mit voller Begierde liebkoste er die Brüste. Als er ihren Schoß erreichte, hielt er abrupt inne. „Nein! Miriam, nein!“
Er nahm ihre Hand und führte sie an sein Glied. Da es dunkel war konnte sie nur ertasten und nicht den Blick des Anderen sehen. Es fühlte sich so weich und geschmeidig an, dass sie mit Lust darüber ihre zarten Hände streifen ließ. Durch die heftige Erregung der Liebesbeweise ergoss er sich über ihre Hände. Sie empfand nun die Liebe süß wie Honig, wird sie vom Partner erwidert. Da ihr Lehrer bald wegzog, weil er heiratete, gab es kein erneutes Spiel. Durch die neuen Entdeckungen des Körperspieles reifte sie zu einer blühenden Knospe heran. Oder zu einem Apfel, den man an der rechten Stelle anbeißen muss.
Kapitel 4
Als Miriam dann 13 Jahre alt wurde, traf ihr Bruder aus Westdeutschland für einige Zeit ein. Er brachte seinen jüngeren Freund mit. Bei der Begrüßung spürte sie, dass ihr Bruder etwas heftiger ihren Körper umfasste. Dabei überprüfte er die Formen ihres Körperbaues. So dauerte es auch nicht lang und er näherte sich ihr. Wie schon erwähnt, besitzt Miriam nicht die genügende Kraft, sich dem anderen Geschlecht zur Wehr zu setzen.
Eines Abends standen sie vor dem Haus und erzählten von Dingen aus vergangener Zeit. Es war bereits sehr dunkel, als er von hinten seine Arme um sie legte und die Brüste zu massieren begann. Dann fuhr er mit einer Hand unters Kleid und streichelte ihre Schenkel. Seine Hand glitt immer höher bis er das Geschlechtsteil erreichte und mit den Fingern darüber streifte. Da sie inzwischen gelernt hat, diese Dinge zu deuten, wusste sie, dass dieses verboten war. Trotzdem erregte es ihren Körper, dass es für ihn ein Leichtes war, mit den Fingern hineinzugleiten. Sein Penis stand waagerecht und ihre Gedanken fielen in ihre Kinderjahre zurück. Er wies sie an, dass sie sich nun vornüberbeugen sollte, schob den Slip beiseite und drang in sie ein. Kurz zuckte sie vor Schmerz auf und dann begann er rhythmische Bewegungen zu machen. Miriam hörte ein Aufstöhnen von ihm und spürte wie die warme Flüssigkeit in sie drang. Plötzlich erinnerte sie sich an den Worten der Mutter. Schnell ging sie sich reinigen und betete zu Gott, dass nichts geschehen darf.
Im Bett liegend hörte sie noch die Stimme: ”Du hast einen wunderschönen Körper, man kann ihm einfach nicht widerstehen!“ Miriam spürte stark, dass auch sein Freund sich für sie interessierte. Sie sahen sich oft an und entdeckten rasch, dass sich das Spiel der Liebe darin spiegelt. Durch die Hilfe ihres Bruders war es möglich, dass sie sich näher kommen konnten. Berührt hat er sie bei jeder Gelegenheit, die sich bot. Bei seinen Küssen schickte er den Saft der Liebe in ihre Blutbahn. So erregte sich ihr Schoß wahnsinnig schnell, dass der ganze Körper nach seinen Zärtlichkeiten verlangte. Vier Jahre war er zwar nur älter, aber hatte die Statur eines kräftigen Mannes. Sein Penis war so groß und stark, dass ihr doch bange wurde. Er führte zuerst ihren Mund dort hin, wie von selbst gab sie seinem Drängen nach und er wurde so mächtig, dass er nicht mehr inne halten konnte. Ihr Stelldichein fand auf dem Dachboden des Hauses statt.
Dort befand sich ein Reservebett, sogar mit Matratzen. Leidenschaftlich legte er sie auf das Bett und drang fiebernd und voller Lust in sie ein. Die volle Stärke spürte sie und durch seine Bewegungen konnte auch sie nicht mehr still liegen. Ihr Körper öffnete sich, dabei spürte sie wie ihr Schoß zu reifen begann. Durch seine rhythmischen Stöße wurde sie immer heftiger und ein leiser Schrei erschallte im Raum. Sie wusste nicht was es war, dass es in ihrem