KREBS hasst Safou, fürchtet Moringa und kapituliert vor Yams. Dantse DantseЧитать онлайн книгу.
abläuft.
Diese Studie legt nahe, dass die Ernährung eine Wirkung auf das Krebsrisiko haben kann, über die Veränderung der Darmflora und die freigesetzten Substanzen im Darm.
Quelle: http://www.nature.com/articles/ncomms7342 (Veröffentlicht April 2015)
Was entscheidend ist für die natürliche Wirkungskraft der Lebensmittel gegen Krebs
Nach Auswertungen vieler Studien und Gesprächen mit Erkrankten, Naturmedizinern und Schulmedizinern habe ich festgestellt, dass Menschen, deren Ernährung besonders vielseitig und vorwiegend basisch ist, mit großen Mengen an Gewürzen und unterschiedlichen, antioxidativen Lebensmitteln, ein geringeres Krebsrisiko aufwiesen, bzw. dass sie, wenn sie an Krebs erkrankten, bessere Heilungschancen hatten. So konnten sie am besten die Therapie unterstützen.
Kochen ohne Gewürze und Kräuter wäre schon eine grobe Fahrlässigkeit gegen die eigene Gesundheit, denn Kräuter und Gewürze sind und wirken zum Teil wie echte Medikamente.
Entscheidend für die natürliche Wirkungskraft der Lebensmittel ist nicht nur die Qualität der Lebensmittel, ihre Herkunft und ihre Zubereitung, sondern auch die Auswahl (welche Lebensmittel) und am wichtigsten eine gesamte Ernährungsumstellung. Das bedeutete ein einzelnes Lebensmittel oder ein einziges Vitamin allein würde kaum eine Wirkung zeigen. Erst die Mischung von vielen unterschiedlichen guten Lebensmitteln und die Interaktion zwischen ihnen ist nach meinen Recherchen der Schlüssel zum Erfolg. So kannst du den Krebs besiegen.
A. Gesunde Ernährung – Basis des Kampfes gegen den Krebs
Die Grundvoraussetzung damit Lebensmittel heilen und helfen ist, bestimmte Sachen zu wissen und dieses Wissen anzuwenden. Es ist wichtig, eine Grundeinstellung zu gesunden Lebensmitteln zu haben. Dabei spielen basische Lebensmittel, gesunde Öle sowie vitamin- und mineralstoffreiche Lebensmittel die zentrale Rolle.
A 1. Grundvoraussetzung für eine Ernährungsart die heilt
Ich bereichere die Leser, indem ich viele exotische Lebensmittel mit aufliste, die es hier zu kaufen gibt, die aber viele noch nicht kennen und die wundersame Heilkräfte haben.
A 2. Gesunde Darmflora: Erste Voraussetzung für ein gesundes Abnehmen und eine erfolgreiche Krankheitsvorbeugung
Jegliche Regeneration, Entgiftung und Heilung beginnt im Darm, das bedeutet, über die Ernährung. Genauso wie das Abnehmen. Diese Erkenntnis hat eine zentrale Bedeutung in der afrikanischen Medizin.
Um gesund abzunehmen und Fett zu verbrennen, ist eine gesunde Flora und Darmschleimhaut erforderlich. Ist der Darm nicht in Ordnung ist kaum Heilung durch Lebensmittel und nachhaltiges Gewichtverlieren möglich, denn im Darm findet die Aufspaltung, Verarbeitung und Aufnahme von Nährstoffen statt und von dort werden sie dann im ganzen Körper verteilt.
Mit Kräutern kann man am besten seinen Darm reinigen und gesund bekommen. In meiner Herkunftsheimat gibt es eine Sauce mit über 20 Gewürzen, die man so trinken kann oder mit Maisbrei zusammen isst. Diese Sauce (Nkui) wäscht regelrecht den Bauch und beseitigt Darmschleimhautentzündungen.
Kräuter bekämpfen Krankheitserreger im Darm, Darminfektionen, Darmkrämpfe, Durchfall, stärken die Immunabwehr des Darms und regenerieren ihn, regen die Säurebildung an. Es handelt sich zum Beispiel um Oregano, Basilikum, Enzian, Anis, Sellerie, Dill, Kapuzinerkresse.
Mit Probiotika kann man dieses Ergebnis auch erfolgreich erreichen. Probiotische Milchsäurebakterien sind beispielsweise in Sauerkraut enthalten.
Weitere Lebensmittel, die die Darmflora reinigen und sie regenerieren lassen, sind:
Ingwer
Zwiebel
Knoblauch
Würde man bei der Essenzubereitung öfter diese drei Lebensmittel benutzen, am besten zusammen, bräuchte man kaum noch etwas Besonderes zu tun. Es würde ausreichen. Außerdem:
Chilischoten, besonders frische runde Schoten. Sie sind mal grün, mal gelb oder rot. Sie enthalten einen Wirkstoff Namens Capsaicin. Dieser schützt den Magen viel besser als viele Medikamente. In Afrika wird Chili benutzt, um die kranke Darmflora zu behandeln und dies ganz einfach, indem man scharf kocht oder die Blätter der Pflanzen zu Tee macht und trinkt.
Afrikanische Kohlenhydrate siehe Kapitel A 3.10.18
Okra
Bitter Blatt (Bitterleaf) und alle bitteren Gemüse, wie Chicorée, Artischocken und Schwarzwurzeln
Sehr wirksam: Tee aus Guaven- und Mangoblättern und
-rinde, wenn man will
Bestimmte Obstsorten wie Äpfel (Braeburn), Heidelbeeren, Brombeeren, Grüne Mango, Bananen – sie haben eine desinfizierende Wirkung
Vitamin C über Sanddornsaft
natürliche „Antibiotika“, wie kaltgeschleuderter Bienenhonig; lindern Entzündungen im Darm
Pflanzliche Öle sind sehr wichtig bei der Wiederherstellung einer gesunden Darmflora
Tees wie Pfefferminze, Kamille, Ingwer
In meinem Buch „Gesund und geheilt mit der Lebensmittelapotheke“ kann man noch mehr darüber erfahren.
Mit Fasten kann man seine Darmflora ebenfalls bereinigen. Regelmäßige Fastentherapien wirken nach meiner eigenen Erfahrung meist besser als Medikamente.
A 3. Welche Lebensmittel machen uns gesund und wirken wie Tabletten?
Ich habe nicht alle Lebensmittel hier aufgenommen, damit die Liste noch übersichtlich bleibt. Viele der Lebensmittel kann man einfach auf dem hiesigen Markt finden. Es gibt exotische Lebensmittel wie Moringa oder Okra, die sehr viele verschiedene Vitamine enthalten. Über diese Tropenfrüchte und Lebensmittel werde ich ein separates Buch schreiben.
A 3.1 Vitaminreiche Lebensmittel: Tabelle wichtiger Vitamine mit ihren Funktionen und eine Liste mit Lebensmitteln, in denen sie zu finden sind
Vitamine werden in zwei Gruppen unterteilt:
Fettlösliche Vitamine: A, D, E, K
Wasserlösliche Vitamine: B-Gruppe und C
A. 3.2 Mineralienreiche Lebensmittel: Tabelle wichtiger Mineralien & Spurenelemente und in welchen natürlichen Lebensmitteln sie enthalten sind
Der menschliche Körper kann ohne Mineralstoffe nicht gesund sein. Die Ursache vieler Krankheiten führen Mediziner auf fehlende Mineralstoffe zurück. Der menschliche Körper kann aber natürliche Mineralstoffe wie Kalium oder Magnesium nicht selbstständig produzieren, sondern kann sie nur über die Nahrung aufnehmen. Viele wissenschaftliche