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Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust. Arina ArosaЧитать онлайн книгу.

Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust - Arina Arosa


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abrollte (dabei widerstand ich nur mühsam den Drang, ihn in den Mund zu nehmen – ich liebe es, einen hübschen Schwanz zu lutschen). Jetzt in das dünne Latex gehüllt stand er immer noch steil nach oben und wir dachten beide nur noch an das eine.

      Mit dem Rücken an die Wand gelehnt spreizte ich leicht die Beine und zog erneut mein Bikinihöschen zur Seite. Steffen positionierte sich zwischen meinen Beinen und musste, wegen meinen hochhackigen Schuhen, nur leicht in die Knie gehen.

      "Los ... mach schon" forderte ich, als er seine Schwanzspitze über meine nassen Schamlippen rieb.

      Zuerst dachte ich, er wolle mich so noch heißer machen, bis ich begriff, dass er vor lauter Nervosität nicht richtig traf. Gierig packte ich sein dickes Ding und drängte ihn dann in mein klitschnasses Fötzchen.

      "Oooohh Maaannn ..." hörte ich ihn nur keuchen und hoffte, dass er nicht sofort abspritzen würde. ". bist du eng ... und heiß" fuhr er fort, bewegte sich dann aber doch sehr angenehm in mir.

      Meiner ersten Befürchtung entgegen schien er sich jetzt im Griff zu haben und stieß mit schnellen, rhythmischen Stößen in mich. Ich keuchte und genoss, wie er immer wilder wurde. Wir knutschten uns fast wie Tiere und er riss mein Bikinioberteil nach unten, um an meinen Titten zu lutschen. Dadurch wurde ich natürlich noch geiler und bekam den zweiten Orgasmus, der mich weit mehr befriedigte als der erste.

      Dann setzte auch Steffen zum Endspurt an. An meiner rechten Brustwarze lutschend führte er nur noch ganz kurze, heftige Stöße aus, bis sein Körper sich verkrampfte und er zuckend in dem Kondom abspritzte.

      Wir blieben noch mehrere Minuten schwer atmend im Flur stehen und an das einzige, an das ich mich erinnere ist das Kitzeln der Schweißtropfen, die zwischen unseren Körpern heruntergelaufen sind.

      "Du bist ja noch ganz hart" flüsterte ich ihm nach einer Weile ins Ohr.

      Sein Schwanz war zu meinem Erstaunen wirklich noch beeindruckend hart und obwohl ich meistens eine kleine Pause brauchte, wurde ich schon wieder geil.

      "Ich hab dir doch gestern was versprochen" entgegnete er selbstbewusst und führte symbolisch einen kleinen Stoß aus.

      Dabei merkte er, dass ich sofort wieder geiler wurde und begann wieder, mich ganz langsam zu ficken. Dabei sahen wir uns tief in die Augen und ich glaubte, erneut einen ganz sanften Orgasmus zu haben.

      "Wollen wir’s uns nicht etwas gemütlicher machen" schlug ich vor und wollte eigentlich meine perverse Phantasie befriedigen, Norbert in dem Bett zu betrügen, in dem er mich üblicherweise immer "nimmt".

      Ich entzog mich Steffen und ging in die Wohnung. Er folgte mir dicht und legte seine

      Hand auf meine Arschbacken. Eher zum Scherz bewegte ich aufreizend meine Hüften; was ihn dazu animierte, mich sofort festzuhalten und seinen harten Schwanz von hinten an meine Arschbacken zu pressen. Wir waren im Esszimmer, auf dem halben Weg zum Schlafzimmer, und jetzt drängte er mich seitlich, so dass ich mich mit den Händen am Tisch abstützen konnte. Ich wusste sofort, was er wollte und spreizte meine Beine, um ihm dann meinen Arsch aufreizend entgegenzustrecken.

      "Jetzt willst du mich auch noch ... von hinten ficken ...? Das ist Norberts

      Lieblingsstellung" schnurrte ich und wackelte noch mal aufgeilend mit meinem Po.

      Ihm gefiel meine Bemerkung und ohne zu zögern schob er mir seinen Schwanz mit dem gefüllten Kondom erneut in mein Fötzchen.

      Diesmal hielt er es noch länger aus und ich genoss es, minutenlang seinen hübschen Schwanz in mir zu spüren, genoss auch das rhythmische Klatschen gegen meinen Po und keuchte dann befriedigt auf, als auch er zum zweiten Mal abspritzte.

      Die Lehrerin

      "Ich muss dir unbedingt von meinem Trip am letzten Wochenende erzählen", sagte ich als Sandy und ich unseren Spaziergang entlang des einsamen Strandes des Lake Michigan begannen. Wir trugen beide Shorts. Unsere Schuhe hatten wir im Wagen gelassen. Die Sonne schien immer noch kräftig genug um unsere Haut zu wärmen.

      "Warst du nicht irgendwo an der Ostküste?" sagte Sandy, ergriff meine Hand und zog mich näher an sich heran während wir weiter liefen.

      "Ja, ich habe jemanden besucht, den ich im Internet kennen gelernt habe." Aus dem Augenwickel werfe ich einen Blick auf Sandy, um ihre Reaktion zu sehen. "Eigentlich treffe ich mich grundsätzlich nicht mit Emailbekanntschaften, aber da habe ich mal eine Ausnahme gemacht."

      "Wirklich?" Sandy bleibt abrupt stehen, und ich mit ihr, da sie mich festhält. Ihr langes kupferrotes Haar leuchtet in der Sonne. Ich bemerke jetzt erst, dass sie unterwegs ihre Bluse aufgeknöpft hat, und mein Blick fällt auf den entblößten Streifen sommersprossiger Haut. Ich nehme mir vor, bei mit meiner Zunge "Sommersprossen verbinden" zu spielen, wenn wir eine Rast machen.

      Wir gehen weiter. "Seit Anfang Juli schreiben wir uns per Email." Der Wind fährt in Sandys Bluse und legt ihre linke Brust frei. Ihre Brustwarze ist hart und steht verführerisch vor. Ich merke, wie sich in meiner Pussy etwas Feuchtigkeit bildet. Ich greife hinter mich, ziehe zwei Dosen Bier aus meinem Rucksack und reiche ihr eine. "Es ist komisch, sie heißt auch Sandy." Sandy reibt die kalte Bierdose über beide ihre Brustwarzen bevor sie sie öffnet. Sie hat sehr große hellrosa Warzenhöfe, und ihre aufgerichteten Nippel, die jetzt von der Dose angefeuchtet sind, ragen über einen Zentimeter hervor. Mir fällt es schwer, den roten Faden nicht zu verlieren.

      "Also diese, äh ... Sandy, mit der du dich erst seit drei Monaten schreibst, bringt dich dazu, bis an die Ostküste zu fliegen, um dich mit ihr zu treffen?"

      "Nein, da steckt schon mehr dahinter. Schau mal, ich habe ihr nämlich gesagt wie sehr ich mich zu Frauen hingezogen fühle..." Sandy lächelt und drückt meine Hand. "... also ich glaube ich habe sie da auf Ideen gebracht. Sie hat mir erzählt wie sie sich vorstellt, dass ich es bin die ihre Möse leckt, und wie sehr sie sich wünscht, dass mal in Wirklichkeit auszuprobieren."

      "Ich vermute mal, dass ihr Alter ihr das besorgt während sie von dir phantasiert. Weiß er, dass sie das tut? Ich wäre an seiner Stelle ganz schön sauer!"

      "Er weiß, dass sie daran denkt, es mal mit einer Frau zu versuchen, aber ich glaube nicht, dass er weiß, dass sie an jemand anderes denkt während er sie leckt. Wie dem auch sei, jedenfalls findet sie in der Zeitung eine Annonce von einer Frau, die es ebenfalls zum ersten Mal versuchen will! Sie ruft sie an, und sie verabreden sich zum Essen. Ganz schön verrückt! Aber es stellt sich heraus, dass die Frau aus der Zeitung sauber und gutaussehend ist, und einfach nur neugierig, genauso wie sie selber." "Alles klar!" Sandy bleibt stehen, dreht mich herum und zieht mich an sich. "Sie beeilen sich zu ihr nach Hause zu kommen, ziehen sich aus, und machen dann so!" Sandy gibt mir einen feuchten Kuss. Ihre Zunge fährt in meinen Mund und begegnet meiner Zungenspitze. Ein erotisches Stöhnen kommt durch ihre Nase. Sie bricht den Kuss ebenso plötzlich ab wie sie ihn begonnen hat und grinst mich neckisch an. "Und dann kommt ihr Alter nach Hause, und sie fliegen auf! Ha!"

      "Quatsch!" Ich muss lachen. Wir gehen weiter den Strand entlang. Mein Höschen ist jetzt wirklich feucht. "Sie hat mir geschrieben, dass sie Angst davor hatte, weil sie keine Ahnung hatte wie sie es anstellen sollte."

      "Wie meint sie denn das? Ist die Bedienung ihrer Knöpfe zu kompliziert, oder wie?

      "Ich glaube, sie hat nur kalte Füße bekommen, oder hatte Angst vor Lampenfieber, oder irgendwas. Jedenfalls sagte sie, es sei besser, wenn ich dabei wäre! Also habe ich auf den letzten Drücker ein Ticket besorgt, ihr eine E-Mail geschickt, dass ich komme, und bin zum Flughafen. Ziemlich genau um die Zeit, zu der sich die beiden verabredet hatten, kam ich mit dem Taxi vor ihrem Haus an."

      "Moment mal!" unterbricht mich Sandy. "Du bist einfach ins Flugzeug und zu ihr gefahren, ohne zu wissen, ob ihr überhaupt klarkommt?"

      "Ja, ich glaube schon. Das war so ein Impuls, aber es war super. Sandy empfing mich schon an der Haustür, bevor ich dazu kam zu klingeln.


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