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Lektüre für Augenblicke 2. Joachim StillerЧитать онлайн книгу.

Lektüre für Augenblicke 2 - Joachim Stiller


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ein Gegenmaurer.

      Der Spiegel ist blind.

      Ich bin ein Krieger Gottes.

      Ich bin ein Krieger des Lichts.

      Ich bin ein Krieger der Sonne.

      Man muss nicht nur mit der Kunst wachsen, sondern auch mit dem Erfolg.

      Die Welt ist nur auf Sachzwänge gestellt.

      Invokation ist schwarze Magie.

      Ordnung ist das halbe Leben.

      Kapitalismus? Nein Danke!

      Wer Profit macht, ist ein Krimineller.

      Ich bin ein Revolutionär der Sozialwissenschaften, der Philosophie und der Naturwissenschaften.

      Ich tanze auf drei Hochzeiten gleichzeitig.

      Hitler war unzurechnungsfähig.

      Die Kapitalisten beuten nicht zuerst die Arbeiter aus, sondern die Konsumenten.

      Das Ausbeutungsverhältnis verläuft nicht zuerst zwischen Kapitalisten und Arbeitern, sondern zwischen Kapitalisten und Konsumenten.

      Ich bin, um zu sein.

      Akkumulation von Kapital ist keine Aneignung von Geld, sondern nur von Anweisungen auf Geld.

      Bankguthaben stellen kein Geld dar, sondern Anweisungen auf Gels. (Wilhelm Schmundt)

      Das Geld selber bleibt immer im Umlauf.

      Ahriman! Poch, poch, poch! Jemand zu hause?

      Philosophie ist Wissenschaft, Kunst und Religion.

      Man kann alles behaupten, aber begründet muss es sein.

      Die Dinge wertfrei zu betrachten, heißt, sie lediglich zu „beschreiben“, aber nicht zu „beurteilen“ oder zu „bewerten“. Manchmal kann das ganz sinnvoll sein. Es darf nur nicht zum Selbstzweck werden.

      Wertfreiheit darf nicht zum Selbstzweck werden.

      Nietzsche ist der Prophet des 21. Jahrhunderts.

      Nietzsche ist der Prophet des Antichristen.

      Ahriman ist ein Eisenknecht.

      Ahriman lehrt uns bitter essen.

      Auch ich trete heute als Lehrer auf.

      Auch in bin nicht Mitglied der anthroposophischen Gesellschaft.

      Der Vater, der Sohn und der heilige Geist sind das Wort. „Das“ ist das Pythagoreische Dreieck des Vater Unsers.

      Ich bin frei für’n Arsch. (Spruch aus meiner Jugend)

      Steiner legt sich nie fest, Er überlässt die Entscheidungen immer anderen.

      Ich würde keine „Chemo“ machen, sondern mich in mein Schicksal fügen.

      Krank ist doch nicht der Krebs, sondern die Krebstherapie.

      Man könnte auch sagen, die Krebstherapie ist die Ursache für immer neuen Krebs.

      An die Nachgeborenen: Ich drücke Euch die Daumen.

      Viele Epigonen verwechseln Verständnis mit Hörigkeit.

      Der Antichrist ist nichts anderes, als ein ahrimanisches Baugebilde.

      Wer eine Mauer des Schweigens errichtet, mach sich der schwarzen Magie schuldig.

      Auch der Konsum ist Opium fürs Volk.

      Ich bin ein Nonkonformist.

      Ich höre nur klassischen, ordinären, sexistischen Rock.

      Die Ornatsfarbe des Papstes ist weiß, die der Kardinäle rot, die der Bischöfe schwarz und die der Priester grün.

      Natürlich bin ich ein Reformkommunist.

      Ich bin durchaus ein bourgoiser Kommunist.

      Interessanter als das, was ein Philosoph sagt, ist das, was er nicht sagt.

      Interessanter als das, was ein Mensch sagt, ist das, was er nicht sagt.

      Über Geschmack lässt sich nicht streiten.

      Rote Beete ess’ ich gern.

      Jeder hat seinen eigenen Luzifer.

      Ich wäre gerne mein eigener Schüler.

      Tue alles nur um Deiner selbst willen, auch das Soziale.

      Ich bin ein esoterischer Anthropologe, ein esoterischer Naturphilosoph und ein esoterischer Kosmologe.

      Mensch, Natur und Kosmos sind ein ganz zentrales Thema der Esoterik.

      Noch bevor das Weltall den Wärmetod stirbt, stirbt es den Kältetod.

      Die Entwicklung des Weltalls geht vom unendlich heißen und dichten zum absolut kalten und dünnen.

      Es gibt einen Zufall, aber es gibt ihn nicht da, wo man ihn gemeinhin vermutet.

      Es gibt einen Zufall.

      Die Welt ist indeterministisch.

      Die Welt ist indeterministisch, und zwar auf Grund des Zufalls.

      Steiner hat über die Zukunft gesagt: Es werden seltsame Dinge geschehen. Und in der Tat, seit nunmehr fünf Jahren geschehen seltsame Dinge.

      Der Mehrwert ist nicht auf das Mehrprodukt bezogen, sondern auf die Nachfrage.

      Mit der Sprachphilosophie steht es nicht zum Besten. Eine wirkliche Bedeutungstheorie kann nur in Opposition zu den bestehenden Bedeutungstheorien formuliert werden.

      Die Sterne sind auch dann, wenn wir sie nicht sehen.

      Wahr ist immer nur eine Aussage, die mit den beobachtbaren und nicht beobachtbaren Tatsachen übereinstimmt.

      Ich habe in meinem ganzen Leben nur ein einziges Objekt verkauft. Erwartet jetzt aber bitte nicht von mir, dass ich mir auch noch ein Ohr abschneide.

      Ich vertrete unbedingt einen epistemologischen Kohärentismus.

      Wenn der alltägliche und der nicht alltägliche Fasch angefeuert wird, entsteht daraus unweigerlich ein Faschismus.

      Ich reibe mich an der Nicht-Veränderbarkeit der Dinge.

      Ich liebe in Küchen nicht das Chaos der Küchenexperimente, sondern nur das Chaos des Lebens.

      Ich liebe Küchen nicht als Orte des Kochens, sondern als Orte des Lebens.

      Und immer wieder Contergarn.

      Wer kranke Samen sät, wird krankes Korn ernten. Wer gesunde Samen sät, wird gesundes Korn ernten.

      Ich entbehre nicht die Welt, aber ich entbehre das Leben.

      Anthroposophie ist in erster Linie ein Seelenschulungsweg.

      Ich orientiere mich sehr an den vier Himmelsrichtungen.

      Das Ganze ist mehr, als die Summe seiner Teile.

      Es besteht ein zirkuläres Verhältnis zwischen Erkennen und Anerkennen.

      Es besteht ein zirkuläres Verhältnis zwischen Sprache und Welterschließung.

      Ich kritisiere an der Soziologie lediglich, dass nicht verstanden wird, dass sich Institutionen, Gesellschaften und soziale System durch „Rechtsakt“ konstituieren, durch einen Vertrag, eine Satzung, ein Statut oder einen Vertrag.

      Verändern heißt immer, den Stein umdrehen.

      Verändern heißt immer, ins Gegenteil verkehren.

      Man soll sein


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