Penelope von der Polyantha. Edgar WallaceЧитать онлайн книгу.
haben! Und Sie sollten doch mindestens zwei Jahre damit auskommen. Jetzt wollen Sie erneut Geld aus mir herauspressen. Aber ich habe nichts übrig, Whip. Ich werde Ihnen genug geben, daß Sie bescheiden leben können; Sie werden wöchentlich eine bestimmte Summe erhalten. Wenn Sie irgendwie unangenehm werden wollen und mir mit Anzeige drohen, werde ich Ihnen den Mund schon stopfen. Haben Sie mich verstanden?«
Mr. Whiplow war unruhig. »Ich muß doch auch leben können, nicht wahr, Arthur?«
»Ich hoffe, daß Sie leben können«, erwiderte Arthur Dorban bedeutsam. Mr. Whiplow wurde bleich.
»Wir wollen die Sache in aller Ruhe besprechen«, fuhr Dorban fort. »Ich muß das Mädchen nach London schicken. Gehen Sie ins Dorf und geben Sie ein Telegramm an Cynthia auf.«
Um elf Uhr kam die Rückantwort von Mrs. Dorban: »Sendet Penelope mit Mittagszug zur Stadt. Werde sie am Bahnhof; Paddington abholen.«
Penelope war glücklich, fortfahren zu können, und sie verfehlte Cynthia mit voller Absicht.
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