Geschichte von England seit der Thronbesteigung Jakob's des Zweiten. Neunter Band: enthaltend Kapitel 17 und 18.. Томас Бабингтон МаколейЧитать онлайн книгу.
Betrüger genannt wird, und Mr. Clarkson wiederholt diese Geschichte. Sie ist jedoch sicherlich falsch. Caermarthen sagt in einem Briefe an Wilhelm vom 3. Februar, man habe damals nur einen Zeugen gegen Penn gehabt, und dieser eine Zeuge sei Preston gewesen. Es liegt demnach auf der Hand, daß Fuller nicht der Angeber war, auf dessen eidliche Aussage hin der Verhaftsbefehl gegen Penn erlassen wurde. Aus Fuller’s Selbstbiographie geht in der That hervor, das er damals im Haag war. Als Nottingham am 26. Juni an Wilhelm schrieb, war ein zweiter Zeuge aufgetreten.
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Sidney an Wilhelm, 27. Febr. 1690/91. Der Brief befindet sich in Dalrymple’s Anhang, Theil II. Buch 6. Narcissus Luttrell erwähnt in seinem Tagebuche vom September 1691 Penn’s Entkommen von Shoreham nach Frankreich. Unterm 5. December 1693 schreibt Narcissus: „Wilhelm Penn der Quäker tritt jetzt, nachdem er sich einige Zeit verborgen gehalten und das gegen ihn Vorliegende ausgeglichen hat, wieder öffentlich auf und hielt vergangenen Freitag im „Bull and Mouth” in St. Martin’s einen Vortrag.” Am 18. (28.) December 1693 wurde in Saint-Germains unter Melfort’s Leitung eine Schrift aufgesetzt, die eine Stelle enthält, welche in der Uebersetzung lautet: „Mr. Penn sagt, daß Eure Majestät schon mehrere Gelegenheiten gehabt hat, aber noch nie eine so günstige als die gegenwärtige, und er hofft, daß Eure Majestät ernstlich in den Allerchristlichsten König dringen wird, sie nicht zu versäumen; daß eine Landung mit dreißigtausend Mann nicht nur Eure Majestät wieder retabliren, sondern aller Wahrscheinlichkeit nach auch die Ligue auflösen würde.” Diese Schrift befindet sich unter den Nairne-Manuscripten und wurde von Macpherson übersetzt.
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Narcissus Luttrell’s Diary, April 11. 1691.
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Narcissus Luttrell’s Diary, August 1691; Brief von Vernon an Wharton vom 17. Oct. 1691 in der Bodlejanischen Bibliothek.
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Die Meinung der Jakobiten geht aus einem Briefe hervor, der sich in den Archiven des französischen Kriegsministeriums befindet. Derselbe wurde am 25. Juni 1691 in London geschrieben.
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Welwood’s Mercurius Reformatus, April 11., 24., 1691; Narcissus Luttrell’s Diary, April 1691; L’Hermitage an die Generalstaaten, 19. (29.) Juni 1696; Calamy’s Life. Die Geschichte von Fenwick’s Rohheit Marien gegenüber wird verschieden erzählt. Ich habe mich an die mir am glaubwürdigsten scheinende und gewiß mindest entehrende Version gehalten.
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Burnet II. 71.
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Lloyd an Sancroft, 24. Jan. 1691. Der Brief befindet sich unter den Tanner-Manuscripten und ist im Life of Ken by a Layman abgedruckt.
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London Gazette vom 1. Juni 1691; Birch’s Life of Tillotson; Congratulatory Poem to the Reverend Dr. Tillotson on his Promotion, 1691; Vernon an Wharton, 28. und 30. Mai 1691. Diese Briefe an Wharton befinden sich in der Bodlejanischen Bibliothek und gehören zu einer höchst interessanten Sammlung, auf welche Dr. Bandinel so freundlich war mich aufmerksam zu machen.
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Birch’s Life of Tillotson; Leslie’s Charge of Socinianism against Dr. Tillotson considered, by a True Son of the Church, 1695; Hickes’s Discourses upon Dr. Burnet and Dr. Tillotson, 1695; Catalogue of Books of the Newest Fashion to be Sold by Auction at the Whig’s Coffee House, augenscheinlich 1693 gedruckt. Mehr als sechzig Jahre später spricht Johnson von einem starren Jakobiten, der fest überzeugt gewesen war, daß Tillotson als Atheist gestorben sei; Idler, Nr. 10.
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Tillotson an Lady Russell, 23. Juni 1691.
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Birch’s Life of Tillotson; Memorials of Tillotson, by his pupil John Beardmore; Sherlock’s Predigt, beim Tode der Königin Marie 1694/95 in der Tempel-Kirche gehalten.
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Wharton’s Collectanea, angeführt in Birch’s Life of Tillotson.
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Wharton’s Collectanea, angeführt in D’Oyly’s Life of Sancroft; Narcissus Luttrell’s Diary.
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Das Lambeth-Mspt., angeführt in D’Oyly’s Life of Sancroft; Narcissus Luttrell’s Diary; Vernon an Wharton, 9., 11. Juni 1691.
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Siehe einen Brief von R. Nelson, vom 21. Febr. 1709/10 im Anhange zu N. Marshall’s Defence of our Constitution in Church and State, 1717; Hawkin’s Life of Ken; Life of Ken, by a Layman.
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Siehe eine von ihm am 15. Nov. 1693 dictirte Abhandlung in Wagstaffe’s Brief aus Suffolk.
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Kettlewells’ Life, III. 59.
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Siehe D’Oyly’s Life of Sancroft, Hallam’s Constitutional History und Dr. Lathbury’s History of the Nonjurors.
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Siehe die Selbstbiographie seines Nachkommen und Namensvetters des Schauspieldichters. Außerdem Onslow’s Note zu Burnet II. 76.
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A Vindication of Their Majesties Authority to fill the Sees of the deprived Bishops, May 20. 1691; London Gazette vom 27. April und 15. Juni 1691; Narcissus Luttrell’s Diary, May 1691. Unter den Tanner-Manuscripten befinden sich zwei Briefe von Jakobiten an Beveridge, der eine mild und anständig, der andre an Rücksichtslosigkeit die gewöhnliche Rücksichtslosigkeit der Eidverweigerer noch übertreffend. Ersteren kann man im Life of Ken, by a Layman nachlesen.
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Es ist nicht ganz klar, ob Sharp’s Skrupel wegen der abgesetzten Prälaten ein Gewissensskrupel oder nur ein Zartgefühlsskrupel war. Siehe seine Biographie von seinem Sohne.
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Siehe Overall’s Convocation Book, Kap. 28. Nichts kann klarer und schlagender sein als seine Sprache:
„Wenn, nachdem sie ihre unheiligen Wünsche erreicht, seien es ehrgeizige Könige durch Unterwerfung eines Landes, oder unloyale Unterthanen durch rebellische Erhebung gegen ihre natürlichen Landesherren, sie eine der besagten entarteten Regierungen unter ihrem Volke errichtet haben, so ist die entweder so unrechtmäßig errichtete, oder dem wahren und rechtmäßigen Besitzer gewaltsam entrissene Autorität, da sie immerhin Gottes Autorität ist und durch die Schlechtigkeit Derer, die sie besitzen, nicht beeinträchtigt wird, jederzeit in Ehren zu halten und ihm zu gehorchen, sobald solche Aenderungen sich vollständig befestigt haben, und die Leute aller Art, vom geistlichen wie vom Laienstande, müssen ihr unterthan sein, nicht allein aus Furcht, sondern auch aus Gewissenspflicht.”
Dann folgt die Regel:
„Wenn Jemand behaupten wollte, daß, wenn eine solche neue Regierungsform, die mit einem Aufstande begonnen, sich nachmals vollkommen befestigt hat, die ihnen innewohnende Autorität nicht von Gott stamme, oder daß irgend Jemand, der auf dem Gebiete einer solchen Regierung wohnt, nicht verbunden sei, sich der Autorität Gottes, welche daselbst ausgeübt wird, zu unterwerfen, sondern sich gegen dieselbe auflehnen dürfe, der würde sehr irren.”
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Eine Aufzählung aller der Schriften, die ich über Sherlock’s Apostasie gelesen habe, wurde den Leser ermüden. Ich will einige von verschiedenem Character anführen. Parkinson’s Examination of D. Sherlock’s Case of Allegiance, 1691; Answer to D. Sherlock’s Case of Allegiance, by a London Apprentice, 1691; The Reasons of the New Convert’s taking thie Oaths to the present Government, 1691; Utrum horum? or God’s ways of disposing of Kingdoms, and some Clergymen’s ways of disposing of them, 1691; Sherlock and Xanthippe, 1691; Saint Paul’s Triumph in his Sufferings for Christ, by Matthew Bryan, L. L. D., dedicated Ecclesiae sub cruce gementi; A word to a wavering Levite; The Trimming Court Divine; Proteus Ecclesiasticus, or Observations on D. Sh – ’s late Case of Allegiance; The Weasil Uncased; A Whip for the Weasil; The Anti-Weasils. Zahlreiche Anspielungen auf Sherlock und seine Gattin finden sich in den satyrischen Schriften Tom Brown’s, Tom Durfey’s und Ned Ward’s. Siehe Life of James, II. 318. Mehrere interessante Briefe über Sherlock’s Apostasie befinden sich unter den Tanner-Manuscripten. Ich will ein paar Proben von den Versen anführen, welche der Case of Allegiance veranlaßte: