Große Briefe der Freundschaft. ОтÑутÑтвуетЧитать онлайн книгу.
Über den Autor
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M.A. phil. Katharina Maier, geboren 1980, hat Vergleichende Literaturwissenschaften studiert und arbeitet inzwischen als freie Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie ist Herausgeberin weiterer erfolgreicher Titel aus dem marixverlag.
Zum Buch
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„Lebe wohl und bleibe mir unwandelbar gewogen, wie ich auch Dich über Stock und Stein im Herzen zu tragen hoffe.“
Gottfried Keller an seinen Studienfreund,
den Maler Salomon Hegi
Gute Freunde sind das vielleicht Wichtigste auf der Welt – und das war schon immer so. Die Höhen und Tiefen solcher großen Freundschaften haben in vergangenen Jahrhunderten Eingang in zahlreiche Briefe gefunden, die mal von tiefsten Gefühlen, mal von kleinen, rührenden oder auch witzigen Alltäglichkeiten berichten. Diese Freundschaftsbriefe geben uns Einblick in eine Welt, in der all die wunderbaren Seiten des Freunde-Seins inniger und dauerhafter Ausdruck fanden, als das in unserer flüchtigen, elektronischen Zeit oft üblich ist.
Goethe und Schiller, Friedrich der Große und Voltaire, Rilke und Rodin, Ludwig II. von Bayern und Wagner – immer wieder haben tiefe Freundschaften zwischen Künstlern, Politikern, Philosophen und anderen großen Männern unsere Geschichte und Kultur entscheidend mitgeprägt.
Meist stiller, aber nicht weniger bedeutend, waren die Freundschaften großer Frauen wie Bettina von Arnim, Catharina Elisabeth Goethe, Cosima Wagner und Rosa Luxemburg zueinander oder zu berühmten Männern, die sich von ihnen inspirieren ließen.
Haupttitel
Große Briefe der Freundschaft
Unsere Seelen sind ja auf dem Du-Fuß
Tausend Aller-Allerbestes Du!
Inhalt
Luther und Melanchthon während des Augsburger Reichstags 1530
Jonathan Swift und Charles Ford
Friedrich der Große, der »Philosoph von Sanssouci«, an Voltaire
Das »Pflegkind« Maria Theresia an Gräfin Rosalie von Edling
Die Familie Klopstock und »Vater Gleim«
Gleim an Karl Christian Klopstock
Gleim an Klopstock und dessen zweite Frau Johanna Elisabeth, genannt Windheme
Klopstock und Windheme an Gleim
An den Studienkollegen Jöns Matthias Ljungberg
An den »Gevatter«, Buchhändler und Verleger Johann Christian Dieterich
An Dieterich und dessen Frau Christiane