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Stepmom - die geile Stiefmutter | Erotische Geschichten. Simona WilesЧитать онлайн книгу.

Stepmom - die geile Stiefmutter | Erotische Geschichten - Simona Wiles


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bedankte sich bei den beiden und trank seinen Kaffee leer. Linda und Erik schienen zufrieden über seine Reaktion zu sein – doch für ihn war das, was seine Stiefmutter ihm am Vortag »geschenkt« hatte, weitaus wertvoller. Tobias ging auf sein Zimmer, um sich auf den nächsten Tag vorzubereiten.

      ***

      Am nächsten Morgen saß er in der Schule, die Gedanken bei seiner Schwiegermutter und ihrem Lust spendenden Körper. Er betrachtete seine Klassenkameraden um sich herum und sah fast ein wenig auf sie herab, weil sie mit Sicherheit noch nicht gefickt hatten. Tobias bedauerte zum wiederholten Male, dass es wohl nur ein einmaliges Erlebnis gewesen war. Wie sollte er damit umgehen, zu wissen, wie geil diese Frau war, wie sie stöhnte und was sie alles mit ihm anstellen konnte, ohne sie jemals wieder zu ficken?

      Am frühen Nachmittag kehrte er nach Hause zurück. Er warf seine Tasche auf den Boden und prallte zurück, als Linda mit gierigen Augen und einem erregten Lächeln vor ihm stand. In Unterwäsche.

      »Da ist mein Süßer ja wieder.«

      Tobias war sprachlos.

      ***

      Linda hatte auf ihren Stiefsohn gewartet. Sie wusste, wann er nach Hause käme und dass es noch ein paar Stunden dauerte, bis Erik heimkehrte. Sie hatte geduscht und sich sorgfältig zurechtgemacht, ihr Haar gebürstet und ihm aufgelauert. Jetzt stand er vor ihr, der knusprige Junge, und war sprachlos, sie in Unterwäsche hier zu sehen. Langsam ging sie auf ihn zu, lächelte ihn an. Ihre Möse prickelte, ihre Nippel wurden hart wegen seines ungläubigen Blickes, in den sich allmählich die Erregung schlich. Sie blieb dicht vor ihm stehen, hob sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn leidenschaftlich. Erst jetzt erwachte Tobias aus seiner Erstarrung, schlang seine Arme um sie. Er keuchte, sein Schwanz regte sich.

      »Aber mein Vater …«

      »… wird erst in ein paar Stunden hier sein«, vollendete Linda den Satz, dann nahm sie seine Hand und zog ihn hinter sich her zur Treppe, wo sie sich auf die Stufen setzte und seine Hose öffnete. Als sein Stab heraussprang, leckte sie ihn ausgiebig, bis Tobias laut stöhnte und seine Eier zuckten. Da erhob sie sich, streifte ihr Höschen ab, drehte sich um und stützte sich mit den Händen auf den Stufen ab, präsentierte ihm ihr knackiges Hinterteil. »Besorg’s mir, Süßer. Schnell und hart«, keuchte sie vor Lust.

      Tobias packte ihre Hüften und glitt in sie. Linda quietschte auf, drängte sich seinen Stößen entgegen, feuerte ihn an. Sie genoss die geile Reibung in ihrer Möse, hatte das Gefühl, gleich zu platzen, und fand es obergeil, Tobias’ Hoden immer wieder gegen ihre Klit baumeln zu spüren. Tobias stöhnte im Takt seiner Stöße, grunzte und knurrte, packte Linda noch fester und stieß mit wachsendem Tempo hart in sie, vögelte sie, bis sie zu Schreien begann. Sie stieß einen lang gezogenen Laut aus, als sie kam, ihre Arme und Beine zitterten, und noch immer fickte Tobias in sie, als ob er nie etwas anderes getan hätte. Endlich presste er sich mit einem langen Grunzen in sie und pumpte sämtlichen Saft hinaus. Als er fertig war, ließ Linda sich auf die Treppe sinken, atemlos vor Anstrengung, und grinste Tobias an, der mit halb schlaffem Penis vor ihr stand. Tobias grinste zurück.

      Sie zogen sich bis zu Eriks Heimkehr in Tobias’ Zimmer zurück, wo er sich auf seinem Bett auf den Rücken legte und sie sich umgekehrt auf ihn. Sie drückte ihre Möse auf sein Gesicht, damit er sie ausgiebig lecken und mit den Fingern reizen konnte. Im Gegenzug widmete sie sich seinem Schwanz, den sie wichste und an dem sie saugte. Beide stöhnten um die Wette, während sie sich gegenseitig in die Höhen der Lust trieben. Tobias hätte den ganzen Tag bis in die Nacht so weitermachen können, doch als sie mit Eriks Heimkehr rechnen mussten, ging Linda unter die Dusche und zog sich an.

      ***

      Am folgenden Tag blieb Erik zu Hause, weil er, wie er sagte, etwas erkältet war. Stattdessen verbrachte er den Tag mit seiner Frau im Schlafzimmer, woher Tobias, als er nachmittags nach Hause kam, eindeutige Geräusche hörte. Frustriert zog er sich in sein Zimmer zurück. Letzten Endes ging er davon aus, dass das gestrige Erlebnis mit seiner Stiefmutter nur ein Nachbeben auf seinen Geburtstag gewesen war.

      Linda dagegen fand es erregend, nun zwei Männer zur Verfügung zu haben. Erik, ihren Mann, der sie ausgiebig vögelte, sobald sich die Gelegenheit dazu bot, und Tobias, seinen Sohn, den sie verführt hatte und sich sozusagen zu einem Liebesdiener heranzog.

      Einen Tag später trat Tobias durch die Haustür und drehte sich zu Linda um. Wieder stand sie in Unterwäsche vor ihm und lächelte. Sie sagte nichts, sondern zerrte Tobias in das angrenzende Wohnzimmer, wo sie ihm seine Tasche abnahm. Wortlos öffnete er ihren BH, knetete ihre Brüste und keuchte, weil sie seine Beule rieb.

      »Das wird immer besser«, stellte sie fest. Dann packte sie seine Latte aus, kniete sich vor ihn und saugte daran. Tobias liebte es, wenn sie das tat. Mit sanften Bewegungen seiner Hüften fickte er in ihren Mund. Als sie ihn vollständig abgeleckt hatte, zog sie ihn zu sich auf den Boden, befahl ihm, sich hinzulegen. Ihre Möse glitzerte feucht, das konnte Tobias erkennen, weil Linda sich jetzt ihr Höschen auszog. Sie setzte sich auf ihn, nahm seinen harten Schwanz, spießte sich darauf und ließ ihr Becken langsam sinken. Tobias grunzte. Diese heiße feuchte Grotte schien unersättlich zu sein. Sie saugte ihn in sich, umfing ihn wie eine vertraute Hülle, massierte seinen Stab bis zum Platzen.

      Linda ritt ihn. Sie hielt sich an seinen Händen fest, keuchte laut, während sie ihr Becken auf und ab senkte, auf seinem Schwanz ritt und Tobias zum Stöhnen brachte. Ihr Tempo wurde immer schneller, ihre Haare flogen auf und ab, ihre Brüste wippten und Linda quietschte vor Lust. Tobias grunzte und knurrte, hob seinerseits die Hüften, um ihr entgegenzustoßen. Fiebrig steigerten sie sich, keuchten lustvoll. Linda spürte, wie ihr Becken schwer wurde. Sie würde gleich kommen, das wusste sie, gleich hätte sie den Berg erklommen und würde mit Tobias zusammen über die Klippe stürzen. Sie rotierte mit den Hüften, während ihre Kirsche zu platzen schien und Linda mit einem lauten Schrei kam. Tobias fickte sie weiter von unten, bis er explodierte.

      Atemlos keuchend sahen sie sich in die Augen, als eine Tür hinter ihnen zuklappte und eine bekannte Stimme entsetzt fragte:

      »Was ist denn hier los?«

       Der geile Stiefsohn – Beim Masturbieren erwischt

      Die Müllers konnten sich zu Recht als Schichtfamilie bezeichnen, weil sich selten alle drei Familienmitglieder gleichzeitig in der gemeinsamen Wohnung befanden. Jens arbeitete in einer Fabrik in Tag- und Nachtschichten, Petra, seine zweite Frau, als Kassiererin in wechselnden Vormittags- und Nachmittagsschichten und Alan, Jens’ Sohn, jobbte als Kellner in einer nahe gelegenen Kneipe. Seine Arbeitszeiten variierten täglich, sodass keiner der Eltern wusste, wann er zuverlässig zu Hause war.

      Wenn sie sich doch mal alle beim Frühstück oder Abendessen trafen, wurden die dringendsten organisatorischen Dinge ausgetauscht, in einen Kalender eingetragen und fest vereinbart. Vor allem Petra achtete darauf – »um wenigstens etwas Familie zu sein!« – und war dabei sehr gewissenhaft. Die jeweiligen Arbeitszeiten von Jens und Petra standen sowieso drin, nur Alan dachte meistens nicht daran, seine Zeiten einzutragen.

      »Das bringt eh nix. Dann rufen die an, weil sie mich doch zu anderen Zeiten brauchen, und der Plan stimmt nicht mehr«, argumentierte er. Petra sah ihn dann zwar skeptisch an, aber sie hatte kein Gegenargument. Überhaupt war diese Petra Alan noch immer ein Rätsel. Sie sah attraktiv aus mit ihren dreiunddreißig Jahren, war schlank mit blonden Locken und er fragte sich, was sie an seinem Vater fand, den sie vor einem Jahr geheiratet hatte. Sein Vater war ein kleiner, knurriger Kerl mit harten Muskeln. In Alans Augen hatte er so gar keinen Charme und für Alan war es ein Wunder, dass er nach dem Tod seiner ersten Frau noch mal eine gefunden hatte, die ihn heiraten wollte. Doch die Wege der Liebe waren ja bekanntlich unergründlich, und so ging Alan achselzuckend seiner Wege, beteiligte sich finanziell an Miete und Einkäufen und war froh, dass ihm mit seinen zwanzig Jahren keiner mehr etwas vorschreiben konnte.

      ***

      Petra ihrerseits betrachtete ihren Mann Jens mit zunehmender Skepsis. Bis vor einem halben Jahr hatte er sich ihr gegenüber liebevoll und charmant gegeben, doch in letzter Zeit entwickelte sich ihre junge Ehe zu einer Zweckgemeinschaft. Sie seufzte. Ihr war schon klar,


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